Jo, immer mittig zwischen den tanzenden Doppelbildern durch. Passt schon.....irgendwie......meistens.In der Regel der vollste, der gibt die Richtung vor.
Ich bin zwar kein Städter, hab den Begriff aber trotzdem noch nicht gehört.Soll heißen der Ortsbetrunkenenführer, meistens in Personalunion als Leiter des örtlichen Flaschenbierhandels in der Hinterhofgarage.
Ist halt so ein Dorflebending, verstehen die Städter nicht
Bei uns heißt so einer schlicht Obergschaftler machen solche für gewöhnlich auch ohne Alkohol (allerdings nur außerhalb der eigenen 4 Wände)…Ich bin zwar kein Städter, hab den Begriff aber trotzdem noch nicht gehört.
Möglicherweise gibt es da auch eine regionale sprachliche Komponente.
Guillermo
… dafür gibt es zumindest in Bayern GsD Mittel und Wege:Bein uns im Revier schleicht neuerdings allabendlich ein Jagdhasser durch, immer auf den Wegen. Er ruft, er klatscht und er leuchtet mit einer starken Taschlampe alles ab und er trägt eine Bodycam. Er erzählt allen, denen er begegnet, dass die Jäger das Wild, vornehmlich die Rehe, ausrotten wollen. Ich glaube, er ist ein Freund von Peter Wohllebens kruden Geschichten. Wir überlegen gerade, wie wir ihn loswerden können, wissen uns aber noch nicht wirklich einen guten Rat. Unser Chef fragt erstmal bei der UJB nach. Es ist wirklich ärgerlich. Sobald er unsere Jagdwagen sieht, sucht er wo wir sitzen, und das Theater geht los.
Natürlich...aber man sollte und muss ich nicht alles gefallen lassen.Warten wir erstmal ab, was die UJB dazu sagt. Die Kavallerie zu rufen, muss abgesichert sein. Sobald das geklärt ist, wird das aber konsequent durchgezogen. Es ist zwar eine Eigenjagd im Privatbesitz, doch auch hier gilt das allgemeine Betretungsrecht des Waldes.
Das klären wir gerade mit der UJB.Das ist aktive Jagdstörung. Wird bei uns mit einem Bußgeld nach dem LJG belegt.