Worüber ich mich schon lange auf der Jagd ärgere😁

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Waldbesitzer , die dauernd fordern die bösen Knospenbeisser zu erlegen in OVs Manier, aber ausgestattet mit Lichtanlagen, die ausreichen, um ganze Stadien auszuleuchten, vor Sonnenaufgang bereits das Käferholz entnehmen, um dann Feierabend bis gefühlt um Mitternacht weiter zu sägen.
Jeder auf seinen 2 Ha und mit einem Traktor ausgestattet, der 120 dB bringt und nicht schneller als 6km/h fährt, damit die ganzen Ortsbetrunkenenführer und MPU Versager oder die Oma doch damit fahren können.
Lassen dann noch Bäume auf ihre Zäunung fallen und regen sich auf, wenn es dann verbissen wird.

Der Hammer war die Beschwerde vom Jagdgenossen dass seine Obstgehölze alle verbissen wären und er Ersatz haben wollte.
In Wirklichkeit waren es Küchenabfälle, illegal entsorgt und daraus keimte dann ne bunte Mischung aus Apfel, Birne , Pfirsich, Aprikosen und Tomaten.
 
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Soll heißen der Ortsbetrunkenenführer, meistens in Personalunion als Leiter des örtlichen Flaschenbierhandels in der Hinterhofgarage.
Ist halt so ein Dorflebending, verstehen die Städter nicht
Ich bin zwar kein Städter, hab den Begriff aber trotzdem noch nicht gehört.
Möglicherweise gibt es da auch eine regionale sprachliche Komponente.😁

Guillermo
 
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Ich bin zwar kein Städter, hab den Begriff aber trotzdem noch nicht gehört.
Möglicherweise gibt es da auch eine regionale sprachliche Komponente.😁

Guillermo
Bei uns heißt so einer schlicht Obergschaftler 😉 machen solche für gewöhnlich auch ohne Alkohol (allerdings nur außerhalb der eigenen 4 Wände)…

Wenns dann allerdings zu Potte geht, sind das die, die am weitesten weg vom Geschehen sind.
 
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Bein uns im Revier schleicht neuerdings allabendlich ein Jagdhasser durch, immer auf den Wegen. Er ruft, er klatscht und er leuchtet mit einer starken Taschlampe alles ab und er trägt eine Bodycam. Er erzählt allen, denen er begegnet, dass die Jäger das Wild, vornehmlich die Rehe, ausrotten wollen. Ich glaube, er ist ein Freund von Peter Wohllebens kruden Geschichten. Wir überlegen gerade, wie wir ihn loswerden können, wissen uns aber noch nicht wirklich einen guten Rat. Unser Chef fragt erstmal bei der UJB nach. Es ist wirklich ärgerlich. Sobald er unsere Jagdwagen sieht, sucht er wo wir sitzen, und das Theater geht los. 😡
 
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Bein uns im Revier schleicht neuerdings allabendlich ein Jagdhasser durch, immer auf den Wegen. Er ruft, er klatscht und er leuchtet mit einer starken Taschlampe alles ab und er trägt eine Bodycam. Er erzählt allen, denen er begegnet, dass die Jäger das Wild, vornehmlich die Rehe, ausrotten wollen. Ich glaube, er ist ein Freund von Peter Wohllebens kruden Geschichten. Wir überlegen gerade, wie wir ihn loswerden können, wissen uns aber noch nicht wirklich einen guten Rat. Unser Chef fragt erstmal bei der UJB nach. Es ist wirklich ärgerlich. Sobald er unsere Jagdwagen sieht, sucht er wo wir sitzen, und das Theater geht los. 😡
… dafür gibt es zumindest in Bayern GsD Mittel und Wege:


(Scheint in anderen BL ähnlich zu sein, hier habe ich aber keine Ahnung: https://wildundhund.de/299-jvg-rechtswidrige-stoerung-der-jagdausübung/ )

Aus eigener Erfahrung mit solch wertvollen Zeitgenossen: Lass dich auf nichts ein und v.a. nicht provozieren …

Gute Nerven und auf ein baldiges Ende 🫤
 
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Warten wir erstmal ab, was die UJB dazu sagt. Die Kavallerie zu rufen, muss abgesichert sein. Sobald das geklärt ist, wird das aber konsequent durchgezogen. Es ist zwar eine Eigenjagd im Privatbesitz, doch auch hier gilt das allgemeine Betretungsrecht des Waldes.
 
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Warten wir erstmal ab, was die UJB dazu sagt. Die Kavallerie zu rufen, muss abgesichert sein. Sobald das geklärt ist, wird das aber konsequent durchgezogen. Es ist zwar eine Eigenjagd im Privatbesitz, doch auch hier gilt das allgemeine Betretungsrecht des Waldes.
Natürlich...aber man sollte und muss ich nicht alles gefallen lassen.
Hatte etliche Jahre Gezeter mit solch Pappkameraden, v.a. auf Treib- und Drückjagden. Bei manchen hilft nur das volle Ballett. Ich drücke die Daumen.
 

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