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Hatte mal einen, der immer sein Bier auf meinem Hochsitz trank und die Dosen liegen ließ, bis ich sie alle gesammelt in seinen Vorgarten geworfen habe, danach war Ruhe.
Ärgere Dich nicht zu viel und bete, dass Dir nach Renteneintritt noch genügend Geld, Gesundheit und Zeit bleiben für ein befriedigendes Jäger-Dasein. Mir stand der Beruf oft meinen jagdlichen Wünschen irgendwie im Weg- andere Kollegen haben da mehr Fortune. Du offensichtlich auch. Genieße es!Was mich jagdlich nervt (teils mit Augenzwinkern):
…………Dass die Kassenärztliche Vereinigung mir vorschreibt, wieviele Termine ich für Kassenpatienten vergeben darf und (ein paar Seiten vorher im Faden) die Patienten denken, ich würde die Wartezeiten auf einen Termin künstlich vor mir herschieben. Lösung der KV: Notfalltermine. Diese sind aber nicht zusätzlich, sondern: alle anderen müssen dafür noch länger warten.
Der schlimmste Punkt: Ich muss mir eingestehen dass eine Eigenjagd in meinem Leben so wahrscheinlich ist wie ein Einhornschnitzel.
So einen Vogel habe ich auch im Revier. Immer zwei drei Dosen pro Woche, die selbe Marke im selben Bereich.Leere Pullen am Fahrradweg. Immer die gleiche Bier Marke , nachts zwischen den Dörfern über viele Monate verteilt.
Ich sag nur, stell ne Dose Altöl daneben, mach ein Foto und wenn die Person dingfest gemacht wird, wird das richtig teuer. Das ist zwar nicht die feine englische Art. Das geht bei 25 € los und hört in Regionen auf, die Arschteuer sind.Beispiel Bonn: vor zehn Jahren kostete eine Wagenladung (was in den Kofferraum passt, bei meinem VW-Bus haben sie manchmal die Augen zugedrückt) 5€ pauschal, bestimmter Sondermüll war kostenlos oder individuell teurer. Bezahlung beim Reinfahren.
Heute:
Anhang anzeigen 255171
Bei 12,50€ Minimum überlegen sich schlichte Gemüter natürlich schon, den Kram in der Voreifel im Wald zu verklappen.
Für Punkt 4 braucht man keinen Jagdschein.Mein Frust gilt all jenen, welche die Jagd missbräuchlich einsetzen und das mit vielfältigen Absichten.
Eine mögliche Liste könnte so aussehen:
- Die Jagd dafür einsetzen, um sich Kundschaft in jagdfremden Bereichen zu holen. Beispiel: Der Inhaber einer Bäckerei-Kette macht den Jagdschein und pachtet große 1a-Reviere, stellt Berufsjäger ein, lädt Kunden ein zur Jagd inkl. Wochenende im eigenen Jagdschloss im Revier.
- Die Jagd zu missbrauchen, um sich als Frau ihrer Sexsucht hinzugeben, laufend spontane Begegnungen mit Herren sucht, um ohne lange Anbahnung ans Ziel zu kommen. Das habe ich wahrhaftig erlebt.
- Die Jagd zu missbrauchen, um Wild vorsätzlich krank zu schießen, damit man regelmäßig eine Bestätigung der Wildschärfe seines Hundes hat und dieser damit gefördert wird.
- Die Jagd zu missbrauchen, um sich laufend Affären zu ermöglichen, während Frau/Mann und Kinder daheim nichts ahnen.
- Die Jagd zu missbrauchen, um damit Defizite des eigenen Charakters, der eigenen Persönlichkeit zu kompensieren oder zu nähren.
- Ein Jagdrevier zu pachten, weil man unter den Jagdgenossen bekannt/beliebt ist, während man mental, emotional, finanziell, handwerklich, sachkundig erheblich ungeeignet ist.
- Einen Jagdschein zu lösen ohne Einsicht in eigene Suchterkrankung und/oder Psychose und auch bei nachträglicher psychotherapeutischer Behandlung den Jagdschein nicht aus Eigenmotivation abzugeben.
Mein Frust gilt all jenen, welche die Jagd missbräuchlich einsetzen und das mit vielfältigen Absichten.
Eine mögliche Liste könnte so aussehen:
- Die Jagd dafür einsetzen, um sich Kundschaft in jagdfremden Bereichen zu holen. Beispiel: Der Inhaber einer Bäckerei-Kette macht den Jagdschein und pachtet große 1a-Reviere, stellt Berufsjäger ein, lädt Kunden ein zur Jagd inkl. Wochenende im eigenen Jagdschloss im Revier.
- Die Jagd zu missbrauchen, um sich als Frau ihrer Sexsucht hinzugeben, laufend spontane Begegnungen mit Herren sucht, um ohne lange Anbahnung ans Ziel zu kommen. Das habe ich wahrhaftig erlebt.
- Die Jagd zu missbrauchen, um Wild vorsätzlich krank zu schießen, damit man regelmäßig eine Bestätigung der Wildschärfe seines Hundes hat und dieser damit gefördert wird.
- Die Jagd zu missbrauchen, um sich laufend Affären zu ermöglichen, während Frau/Mann und Kinder daheim nichts ahnen.
- Die Jagd zu missbrauchen, um damit Defizite des eigenen Charakters, der eigenen Persönlichkeit zu kompensieren oder zu nähren.
- Ein Jagdrevier zu pachten, weil man unter den Jagdgenossen bekannt/beliebt ist, während man mental, emotional, finanziell, handwerklich, sachkundig erheblich ungeeignet ist.
- Einen Jagdschein zu lösen ohne Einsicht in eigene Suchterkrankung und/oder Psychose und auch bei nachträglicher psychotherapeutischer Behandlung den Jagdschein nicht aus Eigenmotivation abzugeben.
Die ist nicht mehr ganz frisch, Ü 60. Betreibt einen Weimaraner-Zwinger. Die Tochter ist manchmal bei Jagden dabei, die wäre schon leckerKannst du mir die Dame aus Punkt 2 mal vorstellen?