"Wolfsgipfel" ohne Jäger

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24 Mai 2019
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Ich habe keine Klarnahmen verlangt, sondern eher die Richtung. Z. B. Forschung staatsnah oder ähnliches. Wie kommst darauf dass ich seinen Klarnahmen hier stehen haben möchte?
Das habe ich nicht geschrieben.
Ich zählte Verschiedenes auf, weil der Beruf in die gleiche Kategorie gehört.
Verdreh keine posts.
 
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Das habe ich nicht geschrieben.
Ich zählte Verschiedenes auf, weil der Beruf in die gleiche Kategorie gehört.
Verdreh keine posts.
Ja und ich schrieb ob er uns „was zu seinen Arbeitgeber“ schreiben kann. Nicht wer das genau ist. Bitte Post genau lesen bevor Du jemanden was vorwirfst!

Warum frage ich das?
Weil es schon einen Unterschied macht ob man direkt oder indirekt für gewisse Zielgruppen Arbeitet. Zum Beispiel in Auftrag der Regierung, Ministerien etc. Auch wenn man mit dem Thema direkt nicht 1:1 beauftragt ist. Es schafft nur Raum um seine Wolfsbefürwortongsstorys zu verstehen.
 
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Tja weil wir es hier immer besser wissen wie z.B Leute die schon einige Zeit Erfahrung mit den grauen haben?

:ROFLMAO:

Genau. Eben deshalb schreibe ich hier auch mal rein, was bei uns nach teils 16 Jahren Wolf im Revier so los ist und was nicht - weil hier so viele das besser wissen wollen als Leute, die damit wirklich Erfahrung haben.
 
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Schau einfach mal auf die Dichte an Wildtier-Biomasse je qkm ... :rolleyes:
 
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Und was wenn diese Reduziert sind? Was macht dann der Graue, sich in den Rein werfen und ertrinken? Oder weiter jagen, was da ist plus Weidetiere?

Wenn nichts da ist gehen eventuell ein paar weiter.
 

K2

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"Dichte" ist eine sehr entscheidende Betrachtung zum Thema Wolf, die sowohl von Ihnen, Herr Mohawk, als auch von den ideologischen Ignoranten in diesem Land völlig mißachtet wird.
Zusätzlich gibt es in unserer Kulturlandschaft eine Sozialpflichtigkeit des Eigentums. Diese kann aber nur weiter funktionieren, wenn die Verantwortung der Eigentümer hierfür nicht durch kommunistische Regelungswut behindert wird.
In einem Land mit täglichen Angriffen auf Weidetiere und täglichen Verkehrsunfällen mit Wölfen ist jedenfalls mein Empfinden von tragbarer Dichte, ein Begriff aus Ihrer Disziplin, seit Langem übererfüllt.
Dazu dann diese unsäglichen, politischen Winkelzüge und Lügen über die tatsächliche Wolfspopulation in diesem Land und der unverhältnismäßige Aufwand für die Weidetierhaltung ohne Sinn.
Den Wolf hat hier Niemand von Denen, die es angeht, vermißt und der Wolf hat dies gesund und munter überlebt.
Jetzt muß er herhalten für all diesen ideologischen Wahnsinn oder den, scheinbar wissenschaftlichen, Hochmut Weniger, bezahlt von Steuern, Tierhaltern, Grundeigentümern und sonstigen Betroffenen.
Inszeniert in jedem Fall von jenen, die die Zeche niemals zahlen und es hinterher auch nicht gewesen sein werden.
Persönliche Meinung !
 
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Wer Wölfe sehen will kann doch in den Tierpark gehen oder wenn es in freier Natur sein soll Urlaub in Rumänien machen.

Wenn der Wolf ins Jagdrecht kommt wird auch der Wildschaden mitkommen. Und Körperlicher Nachweis und Fallwild abgeben etc etc.
 
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Welcher Wildschaden denn? Das Buddeln beim Zaununterwinden? Ansonsten gibt es keinen Schaden an Grundstücken oder deren Aufwuchs. Du kannst natürlich gerne Schafe einpflanzen ... ;)
 
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"Dichte" ist eine sehr entscheidende Betrachtung zum Thema Wolf, die sowohl von Ihnen, Herr Mohawk, als auch von den ideologischen Ignoranten in diesem Land völlig mißachtet wird.
Zusätzlich gibt es in unserer Kulturlandschaft eine Sozialpflichtigkeit des Eigentums. Diese kann aber nur weiter funktionieren, wenn die Verantwortung der Eigentümer hierfür nicht durch kommunistische Regelungswut behindert wird.
In einem Land mit täglichen Angriffen auf Weidetiere und täglichen Verkehrsunfällen mit Wölfen ist jedenfalls mein Empfinden von tragbarer Dichte, ein Begriff aus Ihrer Disziplin, seit Langem übererfüllt.
Dazu dann diese unsäglichen, politischen Winkelzüge und Lügen über die tatsächliche Wolfspopulation in diesem Land und der unverhältnismäßige Aufwand für die Weidetierhaltung ohne Sinn.
Den Wolf hat hier Niemand von Denen, die es angeht, vermißt und der Wolf hat dies gesund und munter überlebt.
Jetzt muß er herhalten für all diesen ideologischen Wahnsinn oder den, scheinbar wissenschaftlichen, Hochmut Weniger, bezahlt von Steuern, Tierhaltern, Grundeigentümern und sonstigen Betroffenen.
Inszeniert in jedem Fall von jenen, die die Zeche niemals zahlen und es hinterher auch nicht gewesen sein werden.
Persönliche Meinung !
Bei so einem Geschreibsel wird mir schlecht.
Sozialpflichtigkeit des Eigentums, gibts bei dir Wildschaden im Revier, Verbißschäden oder Verkehrsunfälle mit Schalenwild?
Dann könnte es sein, daß du deiner Verantwortung als Jäger auch nicht nach kommst und der arme Landwirt udn Waldbesitzer leidet schwer unter deiner Unfähigkeit und deinen völlig überhöhten Wildbeständen...

Das ist doch alles völlig verlogen, weil ein paar Großräuber ein paar Schafe fressen und im übrigen Konkurrent zum Jäger sind.
 
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