Wolf in Deutschland: Fakten-Check, keine Meinungsmache, oder Wolf in den Medien!

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Bei der Nachsuche sollst Du abbrechen weil sich sonst schnell mal die Caniden um die Beute balgen und Dein Wuffi dann i.d.R. in der falschen Gewichtsklasse antritt.
 
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Ich gehe davon aus, dass es ein einzelner Wolf war, wenn Wolf sich als Verursacher bestätigt. Hier hat sich bislag kein Wolf etabliert, schon gar kein Rudel. Ob er dauerhaft bleiben wird? Ich denke nicht.
 
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Bevor einer der Wolfsfreunde den Vorschlag macht: 13 Stück Damwild? Da hätte ein Rudel doch für ne Weile ausgesorgt,wenn man es in Ruhe ließe...(😡) Bei der Nachsuche sollen wir uns doch auch zurückziehen, wenn Gevatter Wolf schneller am Stück ist! So kommt, was kommen muß: Wolfi immer noch hungrig, gestresst, fühlt sich nicht wertgeschätzt...
Ich sage schon lange, man soll den Riss liegen lassen - meinetwegen auch über den Zaun schmeißen - nur so kann es mit der selektiven Entnahme mal irgendwann klappen!
 
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Typische Übertötung - surplus killing - v.a. bei Gattertieren...oft durch Einzelwölfe.
Fangreflex durch Bewegung anderer Tiere immer wieder ausgelöst, Fressen eines Beutetiers dadurch unterbrochen oder verhindert, wie auch wenn vom Mensch gestört, bleibt tote Beute liegen.
 
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Bei der Nachsuche sollst Du abbrechen weil sich sonst schnell mal die Caniden um die Beute balgen und Dein Wuffi dann i.d.R. in der falschen Gewichtsklasse antritt.
Zusammen wiegen wir aber mehr!
Wuffi bleibt an der Leine. Ich stelle mir die Situation schwierig vor. Weiß wohl nicht jeder genau, wie er dann reagiert.

Ich sage schon lange, man soll den Riss liegen lassen - meinetwegen auch über den Zaun schmeißen - nur so kann es mit der selektiven Entnahme mal irgendwann klappen!

Habe letztens gelesen, daß Bejagung am Luder/Riss für Europa nicht erfolgversprechend sei.
 
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Die Russen sind da anderer Meinung. Lappjagd oder Ansitz am Luder bringen Erfolg.
Wird ja oft genug beschrieben.
Bei dem bekannten Aktionsradius der Wölfe und dem reichlichen Fraßangebot solle das in Teilen Europas nicht so gut funktionieren.
Außerdem zählen einige Russland nicht mehr zu Europa.

Dann fragt halt da, wos erfolgreich ist.
Schließe mich meinen Vorrednern an. Schießen, bis Ruhe ist... Rudel bejagen wie Sauen- jung vor alt. Jede jagdliche Chance müsste von jedem genutzt werden dürfen.
Nach den entsprechenden gesetzlichen Anpassungen.
Wieder mal im Kreis gedreht. Ist aber nicht unsere Schuld.
Schönen Tag noch!
 
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Bevor einer der Wolfsfreunde den Vorschlag macht: 13 Stück Damwild? Da hätte ein Rudel doch für ne Weile ausgesorgt,wenn man es in Ruhe ließe...(😡) Bei der Nachsuche sollen wir uns doch auch zurückziehen, wenn Gevatter Wolf schneller am Stück ist! So kommt, was kommen muß: Wolfi immer noch hungrig, gestresst, fühlt sich nicht wertgeschätzt...
Störungen kann man in Deutschland nicht abstellen, es gibt immer einen der zum schxxen am falschen Ort aufkreuzt.
Typische Übertötung - surplus killing - v.a. bei Gattertieren...oft durch Einzelwölfe.
Fangreflex durch Bewegung anderer Tiere immer wieder ausgelöst, Fressen eines Beutetiers dadurch unterbrochen oder verhindert, wie auch wenn vom Mensch gestört, bleibt tote Beute liegen.
Gab es auch schon bei Wild, vor ein paar Jahren im Fläming. War auch hier im Forum zu lesen.


rechy
 
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Einfache Lösung: Wolfsgebiete ausweisen, dort Management und volle Bezahlung aller Schäden und nötigen Maßnahmen. Auserhalb dieser Gebiete jeden Wolf erlegen. Macht man doch beim hochgefährlichen Rotwild auch so, oder?


...
Und ist da genauso falsch. Normale, flächige Bejagung in Schutzjagd und Plan, wie in Schweden. Dazu - genau richtig- volle Übernahme aller Schäden und Schutzmaßnahmen.


rechy
 
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In dem Damwildgatter standen auch 4 (?) Hirsche, die waren unverletzt, ebenso ein Schmaltier, dass vor dem Gatter stand, als die Sache entdeckt wurde.
 
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Man darf doch nicht Leute Fragen die es praktizieren. Wo kommen wir dann hin?
Der Einwand oben war aber berechtigt. In Rußland (wo auch immer) werden sich die Verhältnisse bzgl potentieller Beute teils deutlich von denen hier in Mitteleuropa unterscheiden.

Im Zweifelsfall brauch ein Grauer hier nur mal 2 km Straße ablaufen um satt zu werden.


rechy
 

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