Ich sage schon lange, man soll den Riss liegen lassen - meinetwegen auch über den Zaun schmeißen - nur so kann es mit der selektiven Entnahme mal irgendwann klappen!Bevor einer der Wolfsfreunde den Vorschlag macht: 13 Stück Damwild? Da hätte ein Rudel doch für ne Weile ausgesorgt,wenn man es in Ruhe ließe...() Bei der Nachsuche sollen wir uns doch auch zurückziehen, wenn Gevatter Wolf schneller am Stück ist! So kommt, was kommen muß: Wolfi immer noch hungrig, gestresst, fühlt sich nicht wertgeschätzt...
Zusammen wiegen wir aber mehr!Bei der Nachsuche sollst Du abbrechen weil sich sonst schnell mal die Caniden um die Beute balgen und Dein Wuffi dann i.d.R. in der falschen Gewichtsklasse antritt.
Ich sage schon lange, man soll den Riss liegen lassen - meinetwegen auch über den Zaun schmeißen - nur so kann es mit der selektiven Entnahme mal irgendwann klappen!
Wird ja oft genug beschrieben.Die Russen sind da anderer Meinung. Lappjagd oder Ansitz am Luder bringen Erfolg.
Schließe mich meinen Vorrednern an. Schießen, bis Ruhe ist... Rudel bejagen wie Sauen- jung vor alt. Jede jagdliche Chance müsste von jedem genutzt werden dürfen.Dann fragt halt da, wos erfolgreich ist.
Störungen kann man in Deutschland nicht abstellen, es gibt immer einen der zum schxxen am falschen Ort aufkreuzt.Bevor einer der Wolfsfreunde den Vorschlag macht: 13 Stück Damwild? Da hätte ein Rudel doch für ne Weile ausgesorgt,wenn man es in Ruhe ließe...() Bei der Nachsuche sollen wir uns doch auch zurückziehen, wenn Gevatter Wolf schneller am Stück ist! So kommt, was kommen muß: Wolfi immer noch hungrig, gestresst, fühlt sich nicht wertgeschätzt...
Gab es auch schon bei Wild, vor ein paar Jahren im Fläming. War auch hier im Forum zu lesen.Typische Übertötung - surplus killing - v.a. bei Gattertieren...oft durch Einzelwölfe.
Fangreflex durch Bewegung anderer Tiere immer wieder ausgelöst, Fressen eines Beutetiers dadurch unterbrochen oder verhindert, wie auch wenn vom Mensch gestört, bleibt tote Beute liegen.
Und ist da genauso falsch. Normale, flächige Bejagung in Schutzjagd und Plan, wie in Schweden. Dazu - genau richtig- volle Übernahme aller Schäden und Schutzmaßnahmen.Einfache Lösung: Wolfsgebiete ausweisen, dort Management und volle Bezahlung aller Schäden und nötigen Maßnahmen. Auserhalb dieser Gebiete jeden Wolf erlegen. Macht man doch beim hochgefährlichen Rotwild auch so, oder?
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Man darf doch nicht Leute Fragen die es praktizieren. Wo kommen wir dann hin?Die Russen sind da anderer Meinung. Lappjagd oder Ansitz am Luder bringen Erfolg.
Der Einwand oben war aber berechtigt. In Rußland (wo auch immer) werden sich die Verhältnisse bzgl potentieller Beute teils deutlich von denen hier in Mitteleuropa unterscheiden.Man darf doch nicht Leute Fragen die es praktizieren. Wo kommen wir dann hin?
Ach neMan darf doch nicht Leute Fragen die es praktizieren. Wo kommen wir dann hin?