Wolf in Deutschland: Fakten-Check, keine Meinungsmache, oder Wolf in den Medien!

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Die Bewirtschaftung kommt nach meiner Ansicht zunächst erst für Brandenburg, Meck-Pomm, Sachsen Anhalt und Niedersachsen in Betracht.
Wenn man die DBBW-Zahlen von heute nimmt, hätten die Eigeninitiativen schon Wirkung gezeigt...Zumindest ostwärts. Glaub ich aber nicht. Eher irgendein Erfassungs-oder Dokumentationsfehler.
Weidmannsheil!
 
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Brandenburg und Sachsen-Anhalt kannste erstmal streichen, solange das nicht eintritt....

... fällt kein Schuß.


rechy
Also ich finde der gesicherte Bestand sollte in Deutschland gesamt gesehen werden. Es braucht doch nicht jedes Bundesland eine ''gesicherte Population'' was auch immer das ist. Der Wolf steht jetzt auf Stufe vom Baummarder oder sehe ich das falsch? Also Jagdzeit und denjenigen die bisher am Wolf verdient haben, eine gescheite Arbeit zugewiesen.
Unser Artenschutz löst keine Probleme, er verwaltet und kartiert sie nur und verschleppt Lösungen.

Es wird immer Regionen geben, wo man den Wolf einfach nur dann dulden kann, wenn es keine Schäden gibt.

Trotzdem liebe Preussen wie lange zieht Ihr schon das Problem mit Euch herum? Glaubt mir, in Bayern würde bei Nutztierrissen wesentlich früher entsprechend gehandelt.

Der erste Wolf in der Rhön liegt ja auf der Strecke und es war angeblich der Falsche, wo ist bei diesem Bestand das Problem? Wieviele Wölfe haben wir in Bayern? Sagen wir mal unter Hundert, da wurde einer erlegt. Wieviele Wölfe hat der Rest Deutschlands und wie viele davon wurden erlegt? Vielleicht eine Handvoll. Merkt Ihr was?
 
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Heute in der Rheinzeitung Neuwied, gestern in der Westerwälder Ausgabe. Es gibt aber ein drittes Rudel im Westerwald, ich weiß nur nicht, ob davon Bilder etc. ans KLUWO gemeldet werden.
 

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Also ich finde der gesicherte Bestand sollte in Deutschland gesamt gesehen werden. Es braucht doch nicht jedes Bundesland eine ''gesicherte Population'' was auch immer das ist. Der Wolf steht jetzt auf Stufe vom Baummarder oder sehe ich das falsch? Also Jagdzeit und denjenigen die bisher am Wolf verdient haben, eine gescheite Arbeit zugewiesen.
Unser Artenschutz löst keine Probleme, er verwaltet und kartiert sie nur und verschleppt Lösungen.

Es wird immer Regionen geben, wo man den Wolf einfach nur dann dulden kann, wenn es keine Schäden gibt.

Trotzdem liebe Preussen wie lange zieht Ihr schon das Problem mit Euch herum? Glaubt mir, in Bayern würde bei Nutztierrissen wesentlich früher entsprechend gehandelt.

Der erste Wolf in der Rhön liegt ja auf der Strecke und es war angeblich der Falsche, wo ist bei diesem Bestand das Problem? Wieviele Wölfe haben wir in Bayern? Sagen wir mal unter Hundert, da wurde einer erlegt. Wieviele Wölfe hat der Rest Deutschlands und wie viele davon wurden erlegt? Vielleicht eine Handvoll. Merkt Ihr was?
Na na na, für ein 1:7 im Vergleich zu Niedersachsen was genehmigte und vollzogene abschüsse angeht sind das große Worte gegen die "blöden" Preussen.
 
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Wir können ja mal ein paar in den Kofferraum packen und die gesammtdeutsche Bilanz etwas ausgleichen.
 
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Der erste Wolf in der Rhön liegt ja auf der Strecke und es war angeblich der Falsche, wo ist bei diesem Bestand das Problem? Wieviele Wölfe haben wir in Bayern? Sagen wir mal unter Hundert, da wurde einer erlegt. Wieviele Wölfe hat der Rest Deutschlands und wie viele davon wurden erlegt? Vielleicht eine Handvoll. Merkt Ihr was?
Wieviele erlegt wurden weiß kein Mensch! Wieviele an Räude oder Staupe eingegangen sind? Keine Ahnung.
Bin ja skeptisch, was die DBBW-Zahlen angeht. Sehe die eher als Mindestbestand. Wenn Bayern nur 6 Rudel hat ist das wahrscheinlich kein Verdienst von irgendwem. Sind andere Verhältnisse als in SN,SA,NS oder BB.
U.A. geographisch.
 
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Na na na, für ein 1:7 im Vergleich zu Niedersachsen was genehmigte und vollzogene abschüsse angeht sind das große Worte gegen die "blöden" Preussen.
Also das hast jetzt Du gesagt, nicht ich. Wir machen halt manche Dinge anders. Der eine ist halt leidensfähiger als der andere. Natürlich spielt da die Politik auch eine große Rolle dabei. Wo grüne Hirne regieren ist eben vieles anders. Die Betroffenen sehen es bundesweit einheitich was den Wolf angeht.

Es geht bei den Abgängen nicht darum was die Pirellibande, die Staupe oder sonstwas erledigt. Ich möchte nur die Zahl der gerissenen Weidetiere in Bayern mit denen in Preussen vergleichen. Da wurde in Bayern wesentlich früher gehandelt, ohne das unser Edmund und Hubsi ein Pony hat. Es ist doch ein Unterschied ob von sagen wir mal 430 Wölfen in Bayern (Quelle LfU) schon einer erlegt wird oder ob vom Wolfsbestand außerhalb Bayerns mit sicher über 2.500 Wölfen grad vielleicht mal vier erlegt legal hat. Ich will doch nur die Relation aufzeigen.

Und was waren diese Erlegungen für ein Affenzirkus?
Vielleicht ermüden wir Bayern beim Kampf schnell. Aber wenn das Ziel dabei trotzdem erreicht wird, wird kann es Wurst und egal sein.

Zahlen von heute über den Bestand sind schon Schnee von gestern. Dazu die immer noch gebräuchliche ''Verniedlichung'' der Zahlen durch Angabe der Rudel. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da noch der Überblick gewahrt ist. Man sollte endlich absolute Zahlen bezüglich des Bestandes nennen. Der Laie weiß ja nicht, wie viele Wölfe sich hinter dem Begriff Rudel verstecken.

Wo wurden zuerst no-go-Gebiete für den Wolf diskutiert? Es war der Alpenraum wobei ich den Küstenschutz für genauso wichtig halte. Hätten wir in Bayern eine Küste, würde es anders aussehen.

Bei 3.000 Wölfen in Deutschland gibt es keine falschen Wölfe die erlegt werden, nur zuwenige. Jetzt kommt der Wolf erst mal ins Jagdrecht. Da wird es wieder welche geben, die den Kopf in den Sand stecken wollen. Dann bin ich gespannt wo die erste Schusszeit eingeführt wird.
 

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