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Also das hast jetzt Du gesagt, nicht ich. Wir machen halt manche Dinge anders. Der eine ist halt leidensfähiger als der andere. Natürlich spielt da die Politik auch eine große Rolle dabei. Wo grüne Hirne regieren ist eben vieles anders. Die Betroffenen sehen es bundesweit einheitich was den Wolf angeht.
Es geht bei den Abgängen nicht darum was die Pirellibande, die Staupe oder sonstwas erledigt. Ich möchte nur die Zahl der gerissenen Weidetiere in Bayern mit denen in Preussen vergleichen. Da wurde in Bayern wesentlich früher gehandelt, ohne das unser Edmund und Hubsi ein Pony hat. Es ist doch ein Unterschied ob von sagen wir mal 430 Wölfen in Bayern (Quelle LfU) schon einer erlegt wird oder ob vom Wolfsbestand außerhalb Bayerns mit sicher über 2.500 Wölfen grad vielleicht mal vier erlegt legal hat. Ich will doch nur die Relation aufzeigen.
Und was waren diese Erlegungen für ein Affenzirkus?
Vielleicht ermüden wir Bayern beim Kampf schnell. Aber wenn das Ziel dabei trotzdem erreicht wird, wird kann es Wurst und egal sein.
Zahlen von heute über den Bestand sind schon Schnee von gestern. Dazu die immer noch gebräuchliche ''Verniedlichung'' der Zahlen durch Angabe der Rudel. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da noch der Überblick gewahrt ist. Man sollte endlich absolute Zahlen bezüglich des Bestandes nennen. Der Laie weiß ja nicht, wie viele Wölfe sich hinter dem Begriff Rudel verstecken.
Wo wurden zuerst no-go-Gebiete für den Wolf diskutiert? Es war der Alpenraum wobei ich den Küstenschutz für genauso wichtig halte. Hätten wir in Bayern eine Küste, würde es anders aussehen.
Bei 3.000 Wölfen in Deutschland gibt es keine falschen Wölfe die erlegt werden, nur zuwenige. Jetzt kommt der Wolf erst mal ins Jagdrecht. Da wird es wieder welche geben, die den Kopf in den Sand stecken wollen. Dann bin ich gespannt wo die erste Schusszeit eingeführt wird.
Ja,ja die Bayern......und der BJV. Leuchtende Beispiele für die Themen Waffenrecht und Wolf.