Wolf in Deutschland: Fakten-Check, keine Meinungsmache, oder Wolf in den Medien!

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Wer glaubt, dass der Wolf auch nur einen Cent Einfluss auf den Butterpreis hat lebt in einer Traumwelt.
Massentierhaltung und Wolf tangieren sich nicht im Geringsten.
Das war auch nicht gemeint. Die Butter aus dem Allgäu ist ja nicht zwingend billiger als die Butter von Kerrygold, hat auch niemand behauptet. Aber wenn im Allgäu keine Weidevieh-Haltung mehr möglich sein wird wegen Wolf, dann gibt es nur noch Kerrygold. Und die Importeure werden ihre Preise dann schon noch anpassen, wenn der inländische Wettbewerb weggefallen ist.
 
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Das war auch nicht gemeint. Die Butter aus dem Allgäu ist ja nicht zwingend billiger als die Butter von Kerrygold, hat auch niemand behauptet. Aber wenn im Allgäu keine Weidevieh-Haltung mehr möglich sein wird wegen Wolf, dann gibt es nur noch Kerrygold. Und die Importeure werden ihre Preise dann schon noch anpassen, wenn der inländische Wettbewerb weggefallen ist.

In keinem Bundesland stehen weniger Kühe auf der Weide als in Bayern.
Um das Thema Wolf zu lösen, was im Grunde nicht mal die Jäger betrifft sondern die Weideviehhalter, braucht man vernünftige und sachdienliche Argumente.
Butter ist keines davon.
 
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Ich kann diesen kryptischen Andeutungen bezüglich der Jägerschaft nur bedingt folgen. Was willst du uns denn damit sagen?
Aus dem Grund glaube ich das er nicht aus der Jägerschaft kommt, auch wenn er es vorgibt. Es sind einige abfällige Kommentare über „die Jägerschaft“ gefallen dass ich schlicht nicht glaube mit einem aus eigenen Reihen zu schreiben.
 
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Das LCIE hat Bei munde von Luigi Boitani die Niederlandische regierung ein breif geschiked und aufgefordert/advisiert Die problemwolfe zu besendern und notfals zu enthnemen.


Is so etwas auch mal in Deutschland passiert? Ihr habt ja viel mehr Wölfe.

Fur mich ist das ganz neu das die LCIE derartiche Briefe schiked und eigentlich bin ich "flabbergasted" auf gut Englisch
 
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Das hatte ich schon mehrfach erwähnt. Die Jägerschaft muss sich als kompetenter,seriöser und lösungsorientierter Ansprechparter präsentieren. Genau daran hapert es speziell in den Sozialen Medien.
Die Kompetenz der Jäger in Sachen Wolf wird ja generell bemängelt. Laut Prof.Dr.Dr. Sven Herzog besteht hier akuter Nachholbedarf und eine Eingliederung von Wissen in die Jägerprüfungen.
 
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Das hatte ich schon mehrfach erwähnt. Die Jägerschaft muss sich als kompetenter,seriöser und lösungsorientierter Ansprechparter präsentieren. Genau daran hapert es speziell in den Sozialen Medien.
Die Kompetenz der Jäger in Sachen Wolf wird ja generell bemängelt. Laut Prof.Dr.Dr. Sven Herzog besteht hier akuter Nachholbedarf und eine Eingliederung von Wissen in die Jägerprüfungen.
Die Jägerschaft fordert eine Reduzierung der Bestände. Das ist der einzigste lösungsorientiert Ansatz. Alles andere sind nur Verzögerungstaktiken um die Sache vor sich herzuschieben.

Man müsste wieder viel Wissen in der Jägerprüfung abfragen, an die heilige Kuh Wolf denke ich da aber als letztes!
 
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Hi,

mir kommt es so vor, als böte ein Querlesen grade dieses threads ein
Bild vom durchschnittlichen Jäger, der
-„nicht mehr sagen kann, was er denke-sonst käme die Zensur“,
-der hartnäckig wohlweislich sechsjährige Erhebungsphasen zum Status einer Wildtierpopulation völlig ignorieren will und mit seinen „jetzt-gleich-sofort-Entscheidungserwartungen“ , seiner Hysterie, dass es „brenne“ überall, seinem Verweis auf explodierenden Volkszorn gegen marodierende Wolsrude, seiner hier teils offenen, dezidierten Abkehr von Wissenschaft als Basis von Diskursen und unter Einengung auf / Zählen von getöteten Weidetieren in irgendeiner Hotspotecke…
- alles den Grünen in die Tasche schieben will, die erst seit kurzem eine Mitverantwortung haben ( …sechsjährige Phasen der Zahlen-Erhebung für EU-Entscheidung),
-dabei Behörden, wissenschaftliche Institute, unabhängige FGerichtsentscheidungen etc. als auch dem Feind zugehörig/ den Grünen willfährig
- und sämtliche Naturschutzorganisationen, NGO s ( als naive Wolfsstreichler) gleichermaßen in den Dreck reden.

Hysterisch, rasend vor Zorn, mit blutrotem Tunnelblick, alle pluralistischen Werte in den Sand kickend, empört über den ganzen nichtfunktionierenden Staat/Behörden/ FLI und der Ansage:“ wir würden ja sofort kurzen Prozess machen mit gesundem Menschenverstand!“

Das sind „populistische“ Denkweisen und Ereiferungen , auch ziemlich größenwahnsinnige Selbstermächtigung und Präpotenz! - das ist geifernde Unterste Schublade und befindet sich außerhalb der Diskurs-Mindeststandards für demokratisch gesonnene Bürger. Man sagt das zu selten klar: darin steckt emotional und regelverhöhnend schon alles, was 33 Weimar kippen ließ.- und das gibt ein Bild ab, das eben nicht ermuntert, solche grünen Rudel von der Leine zu lasen.

Ich warte auf Wölfe- in 100 km Radius nur gelegentliche Einzelsichtungen, in BaWü nur knapp eine Hand voll Wölfen heimisch: nein, definitiv noch kein stabilisierter Bestand !
Und sobald sich das geändert hat (Staupe hat schon unsere einzige Luchsin gekillt, wie wirkt sich die nächste größere Welle auf die Wölfe aus?….) passiert dann irgendwann das, was ich hier schon vor Jahren angesagt habe:
dann werden demokratische Prozesse rattern und wir Jäger mit korrektem behördlichen Auftrag und vielenvielen Regeln : Wölfe bejagen, managen…SOLLEN.
Dann aber wird mir sehr bange sein, ob mit den deutschen Jägern dann-erstmals in ihrer Geschichte!- wirklich wirksam eine ( auch noch schlaue und gefährliche!) Wildart wird gemanagt werden können - oder ob nicht gleich die Hälfte der Hansels nachts so Schiss haben wird, dass sie dann konsequent aus dem dunklen Tann fernbleibt…und nächsten 45 % nur so gelegentlich, in stahlbewehrten Kanzeln frustran ( „Wild: Anfüttern!“), sinnlos mit 15 kg Grosswildwaffen, Glocks und martialischen Messern belastet, an Luderplätzen rumhängt.

Aber ich seh selbst das sehr gelassen.
„Wölfe überall!“ Dann kommt erstmal:
die sturen Querwald-Hundeführer, die durch dichtesten Schluchtwald rennen müssen mit ihrem ( unangeleinten) Husky, die einsamen Holzmacher-Amateure, die bis 23 Uhr von Hand mal ein Flächenlos bis Okrober aufarbeiten wollen,
dieHobby-Tierhalter mit ihren (tierschutzwidrig?) Miniweiden überall im Revier,
die flötenspielende Ausgezehrte, die mitten zwischen 4 Dachsbauten paarmal wöchentlich je ne Stunde lang diesem Nachwuchs unbegabt mit der Blockflöte zuflöten muss, die Stirnlampenjogger,
die BMX-ler mit ihren Lieblingsstrecken querwaldein selbst im Schnee-
alle werden sie bei all diesen Lieblingschäftigungen in der Vorgartennatur“ verdammt das Grauen kriegen !
Und Kiffen muss man ja auch nimmer mit dem Auto einsam an Knicks oder auf Waldwegen bei Nacht in (eigentlich gesperrter) Flur, wo einem schon beim Wasserabschlagen am Baum Gefühle kommen, die jetzt den Penis schrumpeln lassen. Komasaufen muss doch auch nicht in Streuobstanlagen mit Schlafsäcken stattfinden.
Und dann werden sich vielleicht die letzten Kneipen, leere städtische Parks, leere Bänke vor der alten Hüle abends wieder füllen. Schön, so umgeben von Menschen und Häusern! Alles zwingende Folgen der Wolfsangst: Wetten !? Wunderbar.
Kein Vorgsrten mehr 2 km vor‘m Dorf.

Und wenn wir Jäger mit den irgendwann klar zuvielen Wölfen dann halt gar nix wirklich bewegen werden ( wovon ich ernsthaft ausgehe!) - der „ Wolfsgarten““ ist ne historische Flurbezeichnung südlich meines Kaffs und war natürlich nix andres als einer von vielen herzoglichen Wolfsfängen- sowas kann ruckzuck ( heut viel netter und besser) auch wieder hingestellt werden.Das wird schon !

Don‘t panic,

H.
 
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Hi,

mir kommt es so vor, als böte ein Querlesen grade dieses threads ein
Bild vom durchschnittlichen Jäger, der
-„nicht mehr sagen kann, was er denke-sonst käme die Zensur“,
-der hartnäckig wohlweislich sechsjährige Erhebungsphasen zum Status einer Wildtierpopulation völlig ignorieren will und mit seinen „jetzt-gleich-sofort-Entscheidungserwartungen“ , seiner Hysterie, dass es „brenne“ überall, seinem Verweis auf explodierenden Volkszorn gegen marodierende Wolsrude, seiner hier teils offenen, dezidierten Abkehr von Wissenschaft als Basis von Diskursen und unter Einengung auf / Zählen von getöteten Weidetieren in irgendeiner Hotspotecke…
- alles den Grünen in die Tasche schieben will, die erst seit kurzem eine Mitverantwortung haben ( …sechsjährige Phasen der Zahlen-Erhebung für EU-Entscheidung),
-dabei Behörden, wissenschaftliche Institute, unabhängige FGerichtsentscheidungen etc. als auch dem Feind zugehörig/ den Grünen willfährig
- und sämtliche Naturschutzorganisationen, NGO s ( als naive Wolfsstreichler) gleichermaßen in den Dreck reden.

Hysterisch, rasend vor Zorn, mit blutrotem Tunnelblick, alle pluralistischen Werte in den Sand kickend, empört über den ganzen nichtfunktionierenden Staat/Behörden/ FLI und der Ansage:“ wir würden ja sofort kurzen Prozess machen mit gesundem Menschenverstand!“

Das sind „populistische“ Denkweisen und Ereiferungen , auch ziemlich größenwahnsinnige Selbstermächtigung und Präpotenz! - das ist geifernde Unterste Schublade und befindet sich außerhalb der Diskurs-Mindeststandards für demokratisch gesonnene Bürger. Man sagt das zu selten klar: darin steckt emotional und regelverhöhnend schon alles, was 33 Weimar kippen ließ.- und das gibt ein Bild ab, das eben nicht ermuntert, solche grünen Rudel von der Leine zu lasen.

Ich warte auf Wölfe- in 100 km Radius nur gelegentliche Einzelsichtungen, in BaWü nur knapp eine Hand voll Wölfen heimisch: nein, definitiv noch kein stabilisierter Bestand !
Und sobald sich das geändert hat (Staupe hat schon unsere einzige Luchsin gekillt, wie wirkt sich die nächste größere Welle auf die Wölfe aus?….) passiert dann irgendwann das, was ich hier schon vor Jahren angesagt habe:
dann werden demokratische Prozesse rattern und wir Jäger mit korrektem behördlichen Auftrag und vielenvielen Regeln : Wölfe bejagen, managen…SOLLEN.
Dann aber wird mir sehr bange sein, ob mit den deutschen Jägern dann-erstmals in ihrer Geschichte!- wirklich wirksam eine ( auch noch schlaue und gefährliche!) Wildart wird gemanagt werden können - oder ob nicht gleich die Hälfte der Hansels nachts so Schiss haben wird, dass sie dann konsequent aus dem dunklen Tann fernbleibt…und nächsten 45 % nur so gelegentlich, in stahlbewehrten Kanzeln frustran ( „Wild: Anfüttern!“), sinnlos mit 15 kg Grosswildwaffen, Glocks und martialischen Messern belastet, an Luderplätzen rumhängt.

Aber ich seh selbst das sehr gelassen.
„Wölfe überall!“ Dann kommt erstmal:
die sturen Querwald-Hundeführer, die durch dichtesten Schluchtwald rennen müssen mit ihrem ( unangeleinten) Husky, die einsamen Holzmacher-Amateure, die bis 23 Uhr von Hand mal ein Flächenlos bis Okrober aufarbeiten wollen,
dieHobby-Tierhalter mit ihren (tierschutzwidrig?) Miniweiden überall im Revier,
die flötenspielende Ausgezehrte, die mitten zwischen 4 Dachsbauten paarmal wöchentlich je ne Stunde lang diesem Nachwuchs unbegabt mit der Blockflöte zuflöten muss, die Stirnlampenjogger,
die BMX-ler mit ihren Lieblingsstrecken querwaldein selbst im Schnee-
alle werden sie bei all diesen Lieblingschäftigungen in der Vorgartennatur“ verdammt das Grauen kriegen !
Und Kiffen muss man ja auch nimmer mit dem Auto einsam an Knicks oder auf Waldwegen bei Nacht in (eigentlich gesperrter) Flur, wo einem schon beim Wasserabschlagen am Baum Gefühle kommen, die jetzt den Penis schrumpeln lassen. Komasaufen muss doch auch nicht in Streuobstanlagen mit Schlafsäcken stattfinden.
Und dann werden sich vielleicht die letzten Kneipen, leere städtische Parks, leere Bänke vor der alten Hüle abends wieder füllen. Schön, so umgeben von Menschen und Häusern! Alles zwingende Folgen der Wolfsangst: Wetten !? Wunderbar.
Kein Vorgsrten mehr 2 km vor‘m Dorf.

Und wenn wir Jäger mit den irgendwann klar zuvielen Wölfen dann halt gar nix wirklich bewegen werden ( wovon ich ernsthaft ausgehe!) - der „ Wolfsgarten““ ist ne historische Flurbezeichnung südlich meines Kaffs und war natürlich nix andres als einer von vielen herzoglichen Wolfsfängen- sowas kann ruckzuck ( heut viel netter und besser) auch wieder hingestellt werden.Das wird schon !

Don‘t panic,

H.
Ach ja, Populismus anprangern und gleichzeitig Populismus liefern natürlich im Gewand der Ironie, da treffen Welten aufeinander, die so verschieden gar nicht sind.
Die Wahrheit liegt wie immer (Achtung: Sentenz!) irgendwo dazwischen.
Trozdem leider keine Fakten sondern nur Meinung und Emotion. Schade.

Hier mal ein Faktum: Homo homini lupus!
 
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Halb Deutschland schreit nach regionalen, biologischen und artgerecht gehaltenen Tieren für Lebensmittel. Deshalb sehe ich das anders.

Nochmal. Die artgerechte Haltung wird speziell in Bayern nicht durch den Wolf verhindert. In ganz Bayern gibt es z.Z. geschätzt um die 40 Wölfe.
Gleichzeitig hat Bayern bundesweit die größten Weideflächen und mit knapp 20 % den geringsten Anteil von Rindern mit Weidezugang. Dafür aber den größten Anteil an Anbindehaltung.
In Niedersachsen haben, mit nachgewiesenen 50 Rudeln (nicht Einzelwölfen), ca. 65 % aller Rinder Weidezugang. Und nicht zu vergessen, Rinder und Pferde brauchen hier keinen Grundschutz.
Das Argument passt also nicht.

Die Jägerschaft fordert eine Reduzierung der Bestände. Das ist der einzigste lösungsorientiert Ansatz. Alles andere sind nur Verzögerungstaktiken um die Sache vor sich herzuschieben.

Speziell in Bayern hat die Jägerschaft bis letztes Jahr die Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht komplett abgelehnt. Erst im aktuellen Positionspapier wird sie gefordert.
Und hätte Niedersachsen einen Wolfsbestand von um die 40 würde die LJN bestimmt kein Reduzierung der Bestände fordern.
Eine Reduzierung der Bestände macht nur da Sinn wo sie nachweislich zu hoch sind.
Alles andere wäre durch Entnahme einzelner "Schadwölfe" zu regeln. Analog zu Schweden.
 
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21 Aug 2008
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Halb Deutschland schreit nach regionalen, biologischen und artgerecht gehaltenen Tieren für Lebensmittel. Deshalb sehe ich das anders.
Der Wolf wird eben diese artgerechte Freilandhaltung gründlich und nachhaltig beenden. Muss man dem Verbraucher, der nach solchen Produkten verlangt, auch deutlich sagen.
Hier in meinen 260-Seelen-Dorf gibt es keine Freiland-Bodenhaltung von Hühnern mehr, weil der Fuchs in den letzten Jahren über 200 Hühner (und noch etliche Stallhasen u.a.) geholt hat. Der Jagdpächter unternimmt nichts, weil die OrtsGrüne ihn mal als Mörder beschimpft hat.
Jetzt eben keine Freilandhaltung mehr, den Leuten war es irgendwann zu dumm. Das Hühnerfutter landet jetzt in der braunen Biotonne, und die Eier kommen aus dem Supermarkt, garantiert nicht von Freilauf-Hühnern aus Bodenhaltung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
21 Aug 2008
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Alles andere wäre durch Entnahme einzelner "Schadwölfe" zu regeln. Analog zu Schweden.
Solcherart naives Geschwätz kann nur äussern, wer die Wolfs- oder Skyddsjakt in Schweden nur vom Hörensagen kennt.
Auch die schwedischen Jäger sind nicht dümmer als anderswo und tricksen ihre Naturschutz-Bürokraten gekonnt aus. Wer glaubt, es würden nur die freigegebenen Wölfe erlegt…….
 

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