Wolf auf Irrwegen - aber wenn`s ihm doch auch keiner sagt !

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http://www.Mitbewerber.de/naechster-wolf-darf-getoetet-werden
Isegrim in der Wohnsiedlung ... der tut nix! :cool:
 
A

anonym

Guest
Zitat:
" D
ie Durchführung der Maßnahmen erfolgt in Abstimmung mit den zuständigen Behörden und obliegt eigens dafür bestellten Personen; das können ...auch Jäger sein. "

Ich hoffe inständig, dass sich hier keiner dazu hinreißen lässt die Drecksarbeit zu erledigen...
 
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Zitat:

"
Umweltministerium genehmigt Maßnahmen zur Vergrämung oder Entnahme
Nachdem in den letzten Tagen aus Wildeshausen und Umgebung Meldungen über ein auffälliges Wolfsverhalten eingegangen sind, erteilt das Niedersächsische Umweltministerium aufgrund zu befürchtender Gefahren, die Genehmigung, das Tier gegebenenfalls mit Gummigeschossen zu vergrämen, zu betäuben oder es in letzter Konsequenz zu töten.
Nach einem dem Ministerium vorliegenden Foto ist davon auszugehen, dass es sich um einen jungen Wolf handelt. Das Tier zeigt kaum Scheu vor Menschen.

Im Falle des auffälligen Verhaltens von Wölfen sind grundsätzlich folgende Maßnahmen des Umgangs möglich, die auch mit dem Bundesnaturschutzgesetz in Einklang stehen: Vergrämung, Entnahme durch Betäubung oder finale Entnahme.
Die Durchführung der Maßnahmen erfolgt in Abstimmung mit den zuständigen Behörden und obliegt eigens dafür bestellten Personen; das können Wolfsberater, Veterinäre oder auch Jäger sein. "

Moin,
ich hoffe das der oder die Veterinäre dann als Amtstierarzt und nicht als Jäger tätig werden !!
Der Landesvors. LJN hat aber wohl nichts dagegen das Jäger die Drecksarbeit erledigen sollen !Steht zumindest so bei NDR -online.Bräuchten dazu aber Gummi-Murmeln und Betäubungswaffen.:no::thumbdown:
 
A

anonym

Guest
Jetzt wirds aber drollig mit den ganzen selbsternannten Wolfsgegnern , die nicht müde werden , von einer drohenden Gefahr der Wölfe gegenüber Kindern und Schwangeren zu schwurbeln und zu lamentieren , aber wenn es ernst wird bei der Entnahme eines Problemwolfes nur noch den Schwanz einklemmen und sich hinter irgendwelchen angeblich waidgerechtem Humbug oder Formalien verstecken .
Und solche Personen wünschen ernstgenommen zu werden ? Auf welcher Grundlage eigentlich ?:evil:

Ich möchte nicht alle namentlich aufführen , die bislang beim organisierten Rückzug gesehen wurden , aber der interessierte Leser wird sie ohne Probleme in den entsprechenden Fäden entdecken . ;-)

Ich stelle mich hiermit zur Verfügung für die Entnahme von Problemwölfen , aber nur für diese !
 
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Ich käme im Leben nicht auf die Idee, im Wohngebiet mit einer Flinte oder Büchse herumzuflaken. Vor allem, weil ich nur noch bleifrei mit der Büchse unterwegs bin und die Murmeln, die ich verwende, wesentlich abprallfreudiger sind als damals TIG und TUG mit reichlich PB im Mantel.

Abgesehen davon kann eine solche Aktion für den Schützen auch ziemlich böse ausgehen, wenn seine Identität bekannt wird. Nicht von ungefähr wird die Identität des Bruno-"Erlegers"/Cullers geheim gehalten.

Aber bitte: wer keine Familie, keine Freunde, kein Haus und keinen Hund hat, kann sich ja gerne melden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
....

Aber bitte: wer keine Familie, keine Freunde, kein Haus und keinen Hund hat, kann sich ja gerne melden.

ja klar, und dann schaut mich nicht einmal mehr mein Goldhamster mit dem Hintern an..
Mein Pferd und meine Reiterin auch nicht mehr.

Ne, danke.... :no:
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
.....

Ich stelle mich hiermit zur Verfügung für die Entnahme von Problemwölfen , aber nur für diese !


paaasst.
Einen privaten schußgeilen Provokateur muss es ja geben :cheers:

In Deutschland gibt es Behördenvertreter vulgo Scharfschützen für solche Problemfälle.
Weshalb werden diese nicht als Ausführende benannt ?





ich habe da grad ein unbändiges Gefühl...... aber ich will ja nicht auch noch trollen

Fühle mich in meiner Eigenschaft als Jäger auch nicht als Ausputzer dafür verantwortlich
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
A

anonym

Guest
gipflzipla , auch wenn ich sehe , dass Du mich verstanden hast , muss ich mich doch gegen den Begriff schussgeil verwehren . Das bin ich nur auf dem Schiesstand . ;-)

Wenn es um einen Problemwolf geht , sieht die Sache etwas anders aus . Hier handelt es sich auch um das Übernehmen von Verantwortung. Aber genau das scheint das Problem zu sein .
 
A

anonym

Guest
... aber wenn es ernst wird bei der Entnahme eines Problemwolfes nur noch den Schwanz einklemmen und sich hinter irgendwelchen angeblich waidgerechtem Humbug oder Formalien verstecken .
Es gibt keine Problemwölfe.
Wölfe haben eine natürliche Scheu vor dem Menschen. Sie machen immer einen großen Bogen um ihn. Das ganze ist also Hoax...
:lol:
 
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gipflzipla , auch wenn ich sehe , dass Du mich verstanden hast , muss ich mich doch gegen den Begriff schussgeil verwehren . Das bin ich nur auf dem Schiesstand . ;-)

Wenn es um einen Problemwolf geht , sieht die Sache etwas anders aus . Hier handelt es sich auch um das Übernehmen von Verantwortung. Aber genau das scheint das Problem zu sein .
"Verantwortung" wurde dem Jäger in Deutschland im Rahmen der "Ökologischen Jagdgesetze" gerade gründlich abgesprochen.
Er soll nur noch die teure Dreckarbeit ("Waldschutz") machen und dafür auch noch kräftig Steuer zahlen.

Die Lorbeeren für das politisch korrekte "Wildtiermanagement" haben sich die Grünen Schreibtischtäter und Spendensammler unter den Nagel gerissen.

Ich kann nur jeden Jäger beim Wolf zur äußersten Zurückhaltung aufrufen.

basti
 
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Kann man eigentlich rechtlich wegen unterlassener Hilfeleistung bei einem Wolfsangriff auf Dritte belangt werden? Falls nicht, good luck! :biggrin:
 
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Um da überhaupt möglicherweise tätig werden zu können brauchst Du eine erfolgreich abgeschlossene Jägerprüfung und einen gültigen Jagdschein!
Quatsch, du brauchst einen dienstlichen Auftrag mit drei Unterschriften (die traut sich aber keiner) und selbst der würde dich nicht vor dem medialen Shitstorm retten.

basti
 
A

anonym

Guest
"Verantwortung" wurde dem Jäger in Deutschland im Rahmen der "Ökologischen Jagdgesetze" gerade gründlich abgesprochen.
Er soll nur noch die teure Dreckarbeit ("Waldschutz") machen und dafür auch noch kräftig Steuer zahlen.

Die Lorbeeren für das politisch korrekte "Wildtiermanagement" haben sich die Grünen Schreibtischtäter und Spendensammler unter den Nagel gerissen.

Ich kann nur jeden Jäger beim Wolf zur äußersten Zurückhaltung aufrufen.

basti

basti , wenn ich das bislang richtig verstanden habe , wurde den Jägern die Verantwortung nicht abgesprochen , sondern sie haben sie freiwillig abgeben .
Wenn sie mehr zu sagen haben wollen , muss man vielleicht auch mal zusammenstehen und sich geschlossen weigern z.B. manche Aufgaben zu übernehmen oder wenn nur gegen angemessenes Honorar . Spätestens dann fangen die örtlichen Behörden und Kommunen das Rechnen an . Aber das ist wohl eine Utopie .
 

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