Wohin geht Rehwild bei hohem Freizeitdruck?

MSP

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Bei mir halten sie auch den Freizeitdruck durch Spazieren, Reiten Raddfahren gut aus. Nur wenn, wie aktuell gestern wieder, welche total querfeldein im Wald mit dem Mountainbike unterwegs sind, da geht mir das Messer in der Tasche auf.
War gestern Abend wieder so weit, komplett in Pampa, weit und breit kein Weg oder Steig. Teilweise haben sie das Rad getragen.
Aber hilft nur eins: Zähne zusammenbeißen und freundlich bleiben. Durch das Betretungsrecht, dürfen die das.

Roibert

Bei hält das RW auch sowas aus: Im November kommt mir ein MTB-Fahrer in der Dämmerung auf die Kanzel (Stromtrasse/Waldkante) zugeradelt. Stecke den Kopf aus der Kanzel und frage leise, ob das denn jetzt sein muss. MTB Fahrer hat sich verfahren. Etwas genervt aber freundlich die Richtung zum nächsten Weg beschrieben. Exakt 10 Min später tritt 50m entfernt RW aus, das ich stecken konnte...
 
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Das Rehwild macht bei uns auch jetzt alles so wie es rehwildtypisch immer zu beobachten ist. Die schon immer stark besucherfrequentierten Wege werden in gewohnter Weise kritisch beäugt. Besucher aller Art auch Wautzis (soweit sie auf dem Weg bleiben, oder angeleint sind) werden allenfalls zur Kenntnis genommen. Wenn aber, die in Coronazeiten rasant angestiegenen Querfeldeinläufer, Wautzi muss ohne Leine im Wald Geher, Mountainbiker, Piknicker und Notdurftverichter den Wald "stürmen" weichen sie großräumiger aus. Oft flüchtig, gerade die Ricken.

Landwirtschaftliche und forstwirtschaftliche Maschinen werden nur zur Kenntnis genommen, bei sich nähernden Autos ziehen sie meist ruhig in die Einstände.

Allgemein, kann man aber bei uns durchaus mehr Beunruhigung des Rehwildes beobachten. Dies ist eindeutig auf die sehr stark gestiegenen Waldnutzer/-besucherzahlen zurückzuführen.
 
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Danke für die zahlreichen Antworten. Gestern war ich ziemlich perplex, da ich das ganze Revier längs und wieder zurück abgelaufen bin ohne jeden Anblick irgendeines Wildes, selbst im Wärmebild. Das hatte ich so noch nie und war mehr als verwundert.
 
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War bei uns gestern auch so.
War ab Nachmittag bis ca 21.30 Uhr unterwegs.
Ganz wenig Rehwild im Feld und im Wald.
Mit Wärmebildkamera teilweise in den Hecken gesehen. Besucherdruck eher wenig.

Gestern war es bestimmt Wetterumschwung(y)

Gruß Weichei
 
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Bei mir halten sie auch den Freizeitdruck durch Spazieren, Reiten Raddfahren gut aus. Nur wenn, wie aktuell gestern wieder, welche total querfeldein im Wald mit dem Mountainbike unterwegs sind, da geht mir das Messer in der Tasche auf.
War gestern Abend wieder so weit, komplett in Pampa, weit und breit kein Weg oder Steig. Teilweise haben sie das Rad getragen.
Aber hilft nur eins: Zähne zusammenbeißen und freundlich bleiben. Durch das Betretungsrecht, dürfen die das. Roibert
Da ich lange genug auf der Gegenseite tätig war (und ab und zu noch bin), möchte ich das kurz berichtigen:
MTB fahren ist nach Art. 28 Abs. 1 BayNatSchG auf "geeigneten Wegen" erlaubt. Querfeldein durch den Wald jedoch nicht.
Was ein geeigneter Weg ist, ist nicht gesetzlich definiert. Mein Verständnis von geeigneten Wegen ist in Verbindung mit meinem Fully sicherlich ein anderes, als das der Omi auf dem E-Bike. Ein "geeigneter Weg" schließt gerade in den Alpen auch nicht aus, mal ein Stückchen tragen zu müssen, wenns auf ein paar Meter doch zu heftig wird.

Ansprechen, freundlich bleiben und aufklären bringt (aus eigener Erfahrung auf der "Gegenseite") aber in jedem Fall mehr, als der als Spaßverderber auftretende motzende Jäger.

Auch wenn ich mich schon immer als naturverbunden bezeichnen möchte, als Nichtjäger hat man sich über manches einfach keine Gedanken gemacht und viele Zusammenhänge, die mittlerweile selbstverständlich erscheinen, waren mir damals einfach nicht bekannt.
Die meisten Radfahrer, inclusive mir in der Vergangenheit lassen sehr wohl mit sich reden und sind auf ein gutes Miteinander mit anderen Naturnutzern bedacht, wenn es denn vernünftig und auf Augenhöhe erfolgt.
Einzelne Idioten gibts natürlich ebenso wie in allen anderen Gruppen auch.

Um den Bogen zurück zum Thema zu schlagen:
Das Rehwild stört sich nach meiner Erfahrung wenig bis gar nicht am Freizeitverkehr. Ich habe in der WBK schon mehrfach direkt neben dem Weg stehende Stücke entdeckt. eine kleine Dickung oder ein kleines Feldgehölz langt da schon.
Selbst Schwarzwild sorgte bei mir für eine Überraschung und hielt zwei Radfahrerinnen in etwa 5m Entfernung aus, ohne sich im geringsten daran zu stören. Siehe hier (Link).

Waidmannsheil
Ratatoskr
 
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Ich jage seit 10 Jahren in einem Revier mit viel Besucherverkehr. Anfang Mai waren immer stabil hohe Strecken und eine hohe Ansitz/Anblickquote möglich. Konkret hab ich meisten 5 Stück Rehwild in den ersten beiden Maiwochen erlegt, davon häufig 3 in den ersten beiden Tagen. Nach der Explosion der Waldnutzung durch die Ausgangsbeschrängung und wohl auch durch die Schließung der Geschäfte ist die Sichtbarkeit des Rehwildes auf nahezu 0 gesunken. Auch große Verjüngungskomplexe können durch WBK und Blick von oben als völlig Wildfrei eingeordnet werden. Die Wildwiesen sind durch Volleyball und Fußball stark geschädigt und bieten quasi keine attraktive Äsung. Hinter jedem Busch und auf jeder Wiese war die letzten Wochen Dauerbetrieb, die Gesamtzahl an Besuchern hatte sich irgendwo im Bereich des 10-20 Fachen des normalen Pegels bewegt. Natürlich ist trotzdem noch Wild da, aber 3 erfahrenen Waldjägern hat sich in 8 vollen Jagdtagen auf 300ha keine einzige Chance ergeben. Auch die benachbarten Pirschbezirke mit Besucherparkplätzen und Waldsport-Pfaden haben 0 Strecke. 2 Sammelansitze auf über 2000ha brachten 0 Anblick. Ich wage also zu behaupten, uns hat der erhöhte Freizeitdruck gewaltig die Jagd verhagelt. Die letzten Tage normalisiert sich allerdings die Besucherlage wieder. Erfahrene Waldjäger werden mir aber bestimmt zustimmen, dass man verlorene Chancen Anfang Mai nicht mehr aufholt.

Deshalb geht die Welt nicht unter, ich wäre an der Stelle der ganzen Zivilisten auch in die Natur geflüchtet. Auch die Teenager kann ich verstehen, dass sie mal eine unbeobachtete Ecke brauch um Abzuhängen oder zu Kicken. Dank Google maps sind unsere kleinen Oasen ja schnell gefunden. Ist es mein Privatvergnügen Jagd wert da jetzt den großen Aufpasser und Blockwart zu spielen? Aus meiner Sicht nicht, aber es trübt die Stimmung kann ich euch sagen.
 
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Wir haben am Stadtrand eine vergleichsweise hohe Rehwilddichte. Sie liegen in den Buntbrachen oder Hecken. Da wir diese Population im Grund nicht bejagen - was auch bei dem Besuchertrupp und der unmittelbaren Nähe zum urbanen Bereich auch keinen Spaß macht - sehen die Rehe im Menschen eigentlich nur eine geringe Gefahr. Trotzdem sieht man sie am Tage selten, nachts mit dem WBG steht "überall alles voll". Erst wenn die Deckung im Winter geringer wird, zieht ein Teil Richtung Wald wo auch scharf gejagt wird. Ein Teil bleibt aber in den verwilderten Hausgärten. Im Revierfaden werd ich mal ein paar Fotos eines Weidengehölzes einstellen, wie sich das entwickelt hat. Das ist randvoll mit Rehen.Schönbrunn 007verkl.JPG
 
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Da ich lange genug auf der Gegenseite tätig war (und ab und zu noch bin), möchte ich das kurz berichtigen:
MTB fahren ist nach Art. 28 Abs. 1 BayNatSchG auf "geeigneten Wegen" erlaubt. Querfeldein durch den Wald jedoch nicht.
Was ein geeigneter Weg ist, ist nicht gesetzlich definiert. Mein Verständnis von geeigneten Wegen ist in Verbindung mit meinem Fully sicherlich ein anderes, als das der Omi auf dem E-Bike. Ein "geeigneter Weg" schließt gerade in den Alpen auch nicht aus, mal ein Stückchen tragen zu müssen, wenns auf ein paar Meter doch zu heftig wird.

Ansprechen, freundlich bleiben und aufklären bringt (aus eigener Erfahrung auf der "Gegenseite") aber in jedem Fall mehr, als der als Spaßverderber auftretende motzende Jäger.

Auch wenn ich mich schon immer als naturverbunden bezeichnen möchte, als Nichtjäger hat man sich über manches einfach keine Gedanken gemacht und viele Zusammenhänge, die mittlerweile selbstverständlich erscheinen, waren mir damals einfach nicht bekannt.
Die meisten Radfahrer, inclusive mir in der Vergangenheit lassen sehr wohl mit sich reden und sind auf ein gutes Miteinander mit anderen Naturnutzern bedacht, wenn es denn vernünftig und auf Augenhöhe erfolgt.
Einzelne Idioten gibts natürlich ebenso wie in allen anderen Gruppen auch.

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Waidmannsheil
Ratatoskr

Als ich, superfreundlich, mal einen MTB angesprochen hab, meinte er nur, daß ich mit meinem Gewehr das Rehwild bestimmt mehr stören würde, als er...
 
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Wir haben am Stadtrand eine vergleichsweise hohe Rehwilddichte. Sie liegen in den Buntbrachen oder Hecken. Da wir diese Population im Grund nicht bejagen - was auch bei dem Besuchertrupp und der unmittelbaren Nähe zum urbanen Bereich auch keinen Spaß macht - sehen die Rehe im Menschen eigentlich nur eine geringe Gefahr. Trotzdem sieht man sie am Tage selten, nachts mit dem WBG steht "überall alles voll". Erst wenn die Deckung im Winter geringer wird, zieht ein Teil Richtung Wald wo auch scharf gejagt wird. Ein Teil bleibt aber in den verwilderten Hausgärten. Im Revierfaden werd ich mal ein paar Fotos eines Weidengehölzes einstellen, wie sich das entwickelt hat. Das ist randvoll mit Rehen.Anhang anzeigen 117007

Warum werden die nicht bejagt?
 
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Wir machen mit gutem Erfolg eine Schwerpunkbejagung im Wald und am Waldrand. Das Rehwild hat sich hier an einen sehr hohen Freizeitdruck angepasst und macht in der Hecken überhaupt keinen Schaden. Wenn die Deckung dann nach Laubabfall weniger wird, wandert ein Teil des Rehwildes Richtung Wald. Dort wird es bejagt. Aber: Wer nicht in den Wald geht, lebt länger. Vorallem Geißen haben das erkannt und geben dies an die Kitze weiter. Zudem ist es nicht so toll, neben dem Gartenzaun Rehe zu schießen. Durch unsere Biotopverbesserung in Verbindung mit Jagdruhe "produzieren" wir mehr Rehe auf der Jagdfläche und können unterm Strich auch mehr erlegen.
Wenn es zu Verkehrsverlusten kommt, müssen wir natürlich auch dort eingreifen. Trotz günstiger Verbisssitaution haben wir beim letzen Dreijahresplan den Abschuss kräftig angehoben. Wenn man mehr hat, kann man mehr schießen. In anderen Revierteilen werden vorallem die (Bock)Kitze rigoros bejagt, sie sind diejenigen die am ehesten abwandern. Es bleiben immer noch genug übrig.
 
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Hallo,

das Thema beschäftigt mich auch, da es bei uns im Revier extrem viele Jogger, Fahrradfahrer, Spaziergänger etc. hat.
Teilweise morgens um 6 direkt an der Kanzel vorbei der erste Jogger.
Ich habe allerdings mehrmals die Erfahrung gemacht, dass dies für das Rehwild bzw. für die Jagd kaum ein Problem darstellt.

Gestern kleinen Revierrundgang gemacht ( Wildkamera auslesen etc. ) Der Wald voll mit Leuten.
Auf einmal stand 70m Luftlinie von einem Grillplatz ( wo ca. 10 Leute waren) eine Ricke und hat in aller Ruhe geässt ( um 13.00 Uhr ) .

Letzte Woche kamen Jogger und Fahrradfahrer direkt an der Kanzel vorbei und 10 Minuten später konnte ich dort einen Bock erlegen.
Bei uns hat sich das Wild daran gewöhnt. Für uns als Jäger nicht immer schön wenn man nicht seine Ruhe hat aber leider muss man damit leben...
Problematisch wird es bei uns nur wenn die Leute abseits der Wege gehen !
 
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Berechenbare / häufige und ungefährliche Störungen kann Wild sehr gut ab. Wir wohnen direkt am Waldrand. Die Rehe halten sogar auf der anderen Strassenseite aus, wenn ich von der Jagd im Nachbarrevier kommend auslade und ins Haus gehe. ;) Tagsüber von Einkaufen sowieso. Nur wenn ich auf der Seite den Rasenmäher anwerfe oder den Hof fege verkrümeln die sich. Und in Berlin habe ich mal beobachtet, wie eine Rotte Sauen bei bestem Tageslicht 50m von einem Wohnhaus entfernt die Kirrung annahm, über die eine Minute vorher noch eine Gruppe Mountainbiker geheizt war ...
 
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Und sowas aus deiner Feder!?😉
Stell Dir vor, als der BJV "am Boden lag" und der ÖJV zeitgleich gegründet wurde, hab ich mir ernsthaft überlegt da Mitglied zu werden. Da mich aber kein Studium in eine ideologische Ecke gestellt hat, aus der die wenigsten wieder heil raus kommen, konnte ich bis heute meine Neigung zum Querdenken ausleben. Schnell hatte ich schon als Jungjäger diesen Verein durchschaut. So bin ich vielleicht zu einem eigenen Umgang mit den Rehen gekommen, ohne sie zu hassen oder abgöttisch zu lieben.
Als wir 1995 unsere Jagd übernommen haben, war angrenzend Regiejagd. Pro 100 ha wurden 8 Stück erlegt. Nicht viel werden einige sagen, ist einfach so. Jedes Jahr wurde eine ordentliche Schachtel Jährlingsgehörne zur Hegeschau abgeliefert, wie üblich ohne jede Auslese,, Zahl vor Wahl. Mittelalte Böcke eher wenige. Den Zahn haben wir dann gezogen, der Abschuss sank auf 4 Stück pro 100 ha. So einfach ist das.
Ich denke wir haben beim Rehwild einen Weg gefunden: Biotopverbesserung im Feld ließ den Bestand ansteigen, wir nutzen mehr als nach dem Gutachten notwendig wäre. Weil einfach mehr Wild da ist.
Diese Schindjagden wie Du sie liebst, funktionieren nur weil die Angrenzer auch mitmachen. Hege ist gepflegter Egoismus.
 

z/7

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Diese Schindjagden wie Du sie liebst, funktionieren nur weil die Angrenzer auch mitmachen.
Nicht nur. Bei entsprechendem Waldbau bzw. Sturm- und Käferschäden entwickelt sich die Vegetation im Wald auch in eine Richtung, die mit euren Biotopverbesserungen im Feld vergleichbar ist. Einhergehend mit verminderter Sichtbarkeit, aber das Wild ist da. Wenn eure Angrenzer nix mehr erlegen konnten, dürfte das vor allem mit der Habitatqualität ihrer Flächen im Vergleich zu euren zu tun gehabt haben. Wenn ich auf dem Heimweg durch den den Staatswald umgebenden Gürtel von Kleinprivatwald fahre, sieht man schon am Bestandsbild, wo die Grenze ist. Finstere Fichtenkeller mit kahlem Streuboden. Welches Reh will da wohnen?

Im Feld gilt das aber genauso. Ausgeräumte Landschaft ohne Randstrukturen ist genausowenig attraktiv. Muß man sich nicht wundern, wenn die Reh in den Wald flüchten. Ich hab schon vor Jahren gesagt, die einfachste Möglichkeit zur ökologischen Verbesserung der landwirtschaftlichen Flächen wäre eine Vorschrift alle x00 m ne Hecke. Der ganze greening und sonstige Krempel, mit dem sich Landwirte rumschlagen müssen, könnte man sich sparen. Dazu ein paar Stillegungsflächen und gut ist. Vergleichsweise einfach zu kontrollieren und wenig Wartung. Verhindert Pestizid- und Düngemittelaustrag obendrein. Zusätzlich alle positiven Wirkungen, die Hecken so haben, und warum sie früher fester Bestandteil agrarischer Nutzung waren. Lebensraum und Nahrung für fast alles. Zu einfach. Für Rehe im besonderen genügt als Deckung ja schon ein Busch, ein Streifen Schilf, ein paar Hochstauden.
 

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