Gut das so Spinnereien nicht mehr gestattet sind. Mit den Brandl haben die doch auch so einen Quatsch gemacht . Der Brackenstern?Die roten DW dieser Jahrgänge haben den ersten Tag nicht überlebt und wurden auch nicht gemeldet.
Gut das so Spinnereien nicht mehr gestattet sind. Mit den Brandl haben die doch auch so einen Quatsch gemacht . Der Brackenstern?Die roten DW dieser Jahrgänge haben den ersten Tag nicht überlebt und wurden auch nicht gemeldet.
In der geschichtlichen Ausführung ist vom alten Stöber, englischen Spaniels, französischen Epaneul, Hühnerhunden mit Bracken- und Schweißhundblut und zu kleinen Dl die Rede. Das die sich ohne geregelte Zucht in den Jahren gekreuzt haben, kann man nicht ausschließen. Als Verwandte werden im Buch auch Setter, KLM etc. Vom Retriever ist nirgendwo die Rede. Aufgrund der Größe Frankreichs unter Karl dem Großen schreibt Frieß „der alte französische Epagneul und der alte deutsche Wachtelhund mögen Brüder gewesen sein“. Aus eben diesen französischen Epagneuls gingen die englischen Spaniels und Setter hervor.Friess schreibt nichts von Einkreuzungen mit Spaniels. Er müsste es eigentlich gewusst haben.
Sage doch, die roten sind bei mir die Bretonen
Ich kannte aber den Züchter der Rehroten und weiß daher auch, wie er über Einkreuzung von Spaniel oder gar KLM dachte....
Von der Farbe und auch einigen Kopfformen der Roten bleibe ich bei meinem Tipp Golden Retriever, auch wenn ich die Beweggründe dafür nicht so ganz verstehen kann, was dafür spricht ist die Tatsache, dass zu diesem Zeitpunkt auch die ersten Golden in D auftauchten.
Wie Anda bereits schreibt, sind zu Beginn die alten stöberer aber eben auch spanielblut verwendet worden. Es ist daher naheliegend, dass daher die rote Farbe kommt.
Diese kommt über den E locus die Intensität der Farbe über den I Locus. Also ob eher blas oder intensives Mahagoni.
Daher gibt es auch sehr dunkle rote wachtel, wenn auch seltener.
Eine weitere Theorie, auf die der Threadersteller wohl anspielt, ist der Zwinger Elchwinkel. Es ist aber naheliegend, dass hier die Welpen einfach nur erstmals aufgezogen und nicht gemerzt wurden.
Neben den Roten wurden aber auch die Schecken aussortiert.
Die vermeintlich ausgeprägtere Schärfe der Roten ist, wie bei vielen Rassen wohl nur eine Mähr. Es gibt keine Studien, die bestätigen, dass Hunde mit phäomelanin schärfer, aggressiver oder wilder sind, als Hunde die eumelanin und phäomelanin ausbilden können.
Ähnliche Nachsagungen gibt es auch bei Pferden oder gar rothaarigen Menschen.
Ich schätze umgekehrt proportional zur Bisskraft eines BorkenkäfersWie bemisst sich denn die Schärfe bei Pferden?
Ich schätze umgekehrt proportional zur Bisskraft eines Borkenkäfers
Da steht doch eine Aufzählung mit einem verbindenden „oder.“Wie bemisst sich denn die Schärfe bei Pferden?
„töter“…Bei dem gilt der Grundsatz, je höher die Bisskraft, desto röter die Fichte...
„töter“…