Raubwildjäger1 schrieb:
gipflzipfla schrieb:
öhmm... wer Lebendfangfallen benutzt, verfolgt damit bestimmt einen gewissen Zweck, oder? (wird also eher keine KW benötigen?)
Bei uns im Ösi-Land, zumindest in NÖ, sind nur Lebendfangfallen erlaubt. Der Zweck ist damit Raubwild zu fangen - was denkst du denn :?: :?: :?:
Das gefangene Raubwild erschieße ich dann lieber, als mit dem Knüppel zu erschlagen :?.
@Raubwildjäger,
danke.
Was ich denke?
Na ich denke, dass man zum Zwecke der Raubwildbejagung um eine Ausnahmegenehmigung zum Aufstellen von Totfangfallen ansuchen sollte / könnte oder wie auch immer?
So wie ich aktuell höre, sind die Behörden nicht abgeneigt, bei ausreichendem Nachweis und stichhaltiger Begründung der Erfordernis, diese auch zu erteilen.
Da gibt es in Ösi Bundesländer, welche solche Ausnahmen zeitlich begrenzt erteilen.
Leider jage ich nicht in so einem Bundesland
Sicherlich werden daran gewisse Auflagen gebunden sein..
Was ich also denke?
Ganz einfach: bevor ich als Jäger mit einer KW durch die Gegend renne um lebend gefangenes Raubwild erschießen zu müssen, würde ich eine saubere Lösung wie ein Abzugeisen bevorzugen.
Eine Lebendfalle ist auch eine saubere Lösung, nur eben eine andere Art zu fangen. Ich wäre aber auch für den Einsatz von Abzugeisen, wenn erlaubt.
Was nutzt der reifeste Fuchsbalg, wenn er mit mit Einschuß- Ausschußlöchern garniert ist....
Das macht der Präparator, genauso wie Schrot- oder Kugelschüsse weg.
PS: Füchse werden Ösi-weit gegen Tollwut geimpft.. somit fällt schon mal eine natürliche Todesursache weg, was in weiterer Folge zu (nachweislich) höherer Bestandsdichte führt. Jedenfalls so lange, bis diese sich über das Nahrungsangebot natürlich ausdünnt.
Richtig, darum intensive Bejagung.