Das ist ja auch kaum anders möglich. Wenn Du einen solchen Tümpel angehst, kannst Du letztlich nur die abstreichenden Enten beschießen und dann die Hunde zur Suche schnallen. Wie willst Du es sonst praktizieren?
Grosso
Und genau so ist es auf Drückjagden doch auch.
Es wird beschossen was anwechselt und anschließend nachgesucht.
Da kann man dann entweder jedem Schützen sagen, dass er nach einem unklaren Schuss aufzuhören hat und so Gefahr laufen, dass hinterher kaum was auf der Strecke liegt.
Oder man macht Beute, so wie der Threadstarter.
Was wäre ein Entenstrich, wenn jeder nach einer Ente die nicht zu seinen Füßen landet aufhört?!
Gleiches mit dieser Rehwildbegrenzung auf ein Stück pro Stand...
Da kommen einem 4 Rehe und anderen Schützen nicht eins.
Dann liegt ein Reh wo 4 hätten liegen können...
Ich sehe das wie scharssen.
Es gibt doch nichts schlimmeres als ne Drückjagd auszurichten.
Vorbereitung, Hunde organisieren, Stände bereiten, Taktik überlegen, Schützen einladen, alle rankarren, Essen bereithalten, Versicherung bezahlen und und und.
Und dann liegt nix...