Witzecke
- Ersteller Hubertusderechte
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S
Schakal
Guest
Gehen zwei Schwule im Wald Spazieren. Duhuu, Eberhart, ich muß mal AA machen- gaaaanz dringend. Ist das nicht furchtbar!?- Na, wenn du`s gar nicht mehr aushalten kannst, Klaus-Bärbel, dann mußt du eben hinter die große Buche dort unten am Bach gehen und dein Geschäft machen.- Paß du bitte auf, daß mich niemand dabei sieht, Eberhart.-Gesagt, getan-Klaus-Bärbel drückt ab! Auf einmal ein Schrei- Eberhart, Eberhart komm schnehell. Ich glaub, ich hatte eine Fehlgerurt. Da sind Ärmchen und Beinchen zu sehen!OH mein Gott, komm doch schnell!- Eberhart rennt hin, guckt hinter die Buche: Du oller Dussel, du hast auf `nen Frosch geschietert!!!
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Schakal:
Du oller Dussel, du hast auf `nen Frosch geschietert!!!
<HR></BLOCKQUOTE>
ÄHH, mit mir hat das aber wohl nix zu tun! Oder!
Ansonsten: man beachte - gerade als Jungfuchs - die guten Sitten und Umgangsformen im Forum
Mit erstickendem und um Hilfe rufendem Quaaaak
Du oller Dussel, du hast auf `nen Frosch geschietert!!!
ÄHH, mit mir hat das aber wohl nix zu tun! Oder!
Ansonsten: man beachte - gerade als Jungfuchs - die guten Sitten und Umgangsformen im Forum
Mit erstickendem und um Hilfe rufendem Quaaaak
Zwei Golferinen sind auf dem Weg zum Clubhaus. "Sag mal, was ist los mit Dir, Du bist ja ganz blass","Ja, ich weiss, ich habe mich vorhin zwischen dem ersten und zweiten Loch verletzt","Ach, schrecklich, und ausgerechnet da hält das Pflaster doch so schlecht"
WaiHei caguma
WaiHei caguma
JiffJiff,
In Texas fängt ein neuer Fahrer bei Grayhound an.
Als er in den Bus einsteigt sieht er das vorn nur Weiße sitzen und hinten nur Schwarze.
Daraufhin sagt er;“Also Leute ich habe was gegen Rassismus, bei mir gibt´s kein Schwarz oder Weiß. Jetzt steigen alle noch mal aus und stellen sich vor wir sind alle Grün.“
Gesagt getan, alle steigen aus. Als der Erste wieder einsteigen will sagt der Busfahrer:“ So und jetzt schön der Reihe nach, zuerst die hellgrünen und dann die Dunkelgrünen.“
In Texas fängt ein neuer Fahrer bei Grayhound an.
Als er in den Bus einsteigt sieht er das vorn nur Weiße sitzen und hinten nur Schwarze.
Daraufhin sagt er;“Also Leute ich habe was gegen Rassismus, bei mir gibt´s kein Schwarz oder Weiß. Jetzt steigen alle noch mal aus und stellen sich vor wir sind alle Grün.“
Gesagt getan, alle steigen aus. Als der Erste wieder einsteigen will sagt der Busfahrer:“ So und jetzt schön der Reihe nach, zuerst die hellgrünen und dann die Dunkelgrünen.“
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- 12 Mrz 2001
- Beiträge
- 295
Zwei Schwule reisen in einem Schlafwagen.
Im Schlafwagen gibt es ein dreistöckiges Bett. Einer schläft ganz oben der Andere ganz unten. In der Mitte ein Normali.
Um ihren Gelüsten nachgehen zu können vereinbaren sie als Codwort *Orange*.
Der Untere soll dann nach ganz oben kommen.
Kaum ist das Licht erloschen tönt es von oben *Orange*. Der Untere also hoch und los gehts.
Nach einer gewissen Zeit geht er wieder runter.
1 Stunde später dasselbe wieder. *Orange*.
Wieder hoch selbe Prozedur. Das Ganze wiederholt sich noch zweimal als es dem in der Mitte zu bunt wird.
Könnt ihr nicht endlich mal aufhören mit eurer Orangenfresserei. Mir läuft die ganze Zeit der Saft ins Maul.
Im Schlafwagen gibt es ein dreistöckiges Bett. Einer schläft ganz oben der Andere ganz unten. In der Mitte ein Normali.
Um ihren Gelüsten nachgehen zu können vereinbaren sie als Codwort *Orange*.
Der Untere soll dann nach ganz oben kommen.
Kaum ist das Licht erloschen tönt es von oben *Orange*. Der Untere also hoch und los gehts.
Nach einer gewissen Zeit geht er wieder runter.
1 Stunde später dasselbe wieder. *Orange*.
Wieder hoch selbe Prozedur. Das Ganze wiederholt sich noch zweimal als es dem in der Mitte zu bunt wird.
Könnt ihr nicht endlich mal aufhören mit eurer Orangenfresserei. Mir läuft die ganze Zeit der Saft ins Maul.
>>> Handschuhe
>>>
>>> Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein Geburts-
>>> tagsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben. Da die beiden noch
>>> nicht sehr lange zusammen waren, beschloss er - nach reiflicher
>>> Überlegung - ihr ein paar Handschuhe zu kaufen. Ein romantisches,
>>> aber doch nicht zu persönliches Geschenk.
>>>
>>> In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu C&A
>>> und erstand ein paar weisse Handschuhe. Die Schwester kaufte ein
>>> Unterhöschen für sich. Beim Einpacken vertauschte die Verkäuferin
>>> aus Versehen die Sachen. So bekam die Schwester die Handschuhe einge-
>>> packt und der junge Mann bekam unwissend das Paket mit dem Höschen,
>>> das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen
>>> Briefchen an seine Liebste verschickte:
>>>
>>> "Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da
>>> ich festgestellt habe, dass Du keine trägst, wenn wir abends
>>> zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich
>>> für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber deine Schwester
>>> meinte, die kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt
>>> sie leichter aus. Ich weiss, dass das eine empfindliche Farbe ist,
>>> aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die
>>> sie nun seit drei Wochen trägt, und sie waren überhaupt nicht
>>> schmutzig. Ich bat sie, Deine für mich anzuprobieren und sie sah
>>> echt Klasse darin aus. Ich wünschte, ich könnte sie Dir beim ersten
>>> Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen werden sie mit
>>> einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn Du sie
>>> ausziehst, vergiss nicht, kurz hinein zu blasen bevor Du sie
>>> weglegst, da sie wahrscheinlich ein bisschen feucht vom Tragen
>>> werden. Denk immer daran, wie oft ich sie in Deinem kommenden
>>> Lebensjahr küssen werde. Ich hoffe, Du wirst sie Freitagabend für
>>> mich tragen.
>>>
>>> In Liebe
>>>
>>> PS: Der letzte Schrei ist, sie etwas hochgekrempelt zu tragen, so
>>> dass der Pelz rausguckt !
>>>
>>> Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein Geburts-
>>> tagsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben. Da die beiden noch
>>> nicht sehr lange zusammen waren, beschloss er - nach reiflicher
>>> Überlegung - ihr ein paar Handschuhe zu kaufen. Ein romantisches,
>>> aber doch nicht zu persönliches Geschenk.
>>>
>>> In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu C&A
>>> und erstand ein paar weisse Handschuhe. Die Schwester kaufte ein
>>> Unterhöschen für sich. Beim Einpacken vertauschte die Verkäuferin
>>> aus Versehen die Sachen. So bekam die Schwester die Handschuhe einge-
>>> packt und der junge Mann bekam unwissend das Paket mit dem Höschen,
>>> das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen
>>> Briefchen an seine Liebste verschickte:
>>>
>>> "Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da
>>> ich festgestellt habe, dass Du keine trägst, wenn wir abends
>>> zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich
>>> für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber deine Schwester
>>> meinte, die kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt
>>> sie leichter aus. Ich weiss, dass das eine empfindliche Farbe ist,
>>> aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die
>>> sie nun seit drei Wochen trägt, und sie waren überhaupt nicht
>>> schmutzig. Ich bat sie, Deine für mich anzuprobieren und sie sah
>>> echt Klasse darin aus. Ich wünschte, ich könnte sie Dir beim ersten
>>> Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen werden sie mit
>>> einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn Du sie
>>> ausziehst, vergiss nicht, kurz hinein zu blasen bevor Du sie
>>> weglegst, da sie wahrscheinlich ein bisschen feucht vom Tragen
>>> werden. Denk immer daran, wie oft ich sie in Deinem kommenden
>>> Lebensjahr küssen werde. Ich hoffe, Du wirst sie Freitagabend für
>>> mich tragen.
>>>
>>> In Liebe
>>>
>>> PS: Der letzte Schrei ist, sie etwas hochgekrempelt zu tragen, so
>>> dass der Pelz rausguckt !
Im Wald da steht ein Jägerhaus,
die Jägerin ist allein zu Haus.
Da klopft es nachts noch an das Tor
dunkle Gestalten stehn davor.
Auf einer Bahre schwarz von Holz
da liegt der Sohn, der Mutter Stolz.
Und hinterdrein da schleppen zwei
ihren armen alten MAnn herbei.
Die Jagerin guckt, die Jägerin schaut.
Sie weint nicht und sie klagt nicht laut.
Nur ihrer Brust entfährt ein Schrei:
"Jetzt san's scho wieda bsuffa, die Sei!"
die Jägerin ist allein zu Haus.
Da klopft es nachts noch an das Tor
dunkle Gestalten stehn davor.
Auf einer Bahre schwarz von Holz
da liegt der Sohn, der Mutter Stolz.
Und hinterdrein da schleppen zwei
ihren armen alten MAnn herbei.
Die Jagerin guckt, die Jägerin schaut.
Sie weint nicht und sie klagt nicht laut.
Nur ihrer Brust entfährt ein Schrei:
"Jetzt san's scho wieda bsuffa, die Sei!"
Im kanadischen Holzfällercamp muß jeder Neue eine Aufnahmeprüfung machen:In kürzester Zeit mit der Axt einen Baum fällen, mit einer Squaw schlafen und einem Bär eine Kugel zwischen die Augen schießen.
Der Neue schnappt sich die Axt, fällt in Nullkommanix einen Baum, wirft die Axt weg und verschwindet im Wald.
Stunden später taucht er wieder auf, völlig verkratzt und ruft:"Her mit der Squaw, damit ich ihr eine Kugel zwischen die Augen schießen kann!"
(Hoffentlich kam dieser noch nicht vor.Habe nicht alle Witze durchgesehen)
Der Neue schnappt sich die Axt, fällt in Nullkommanix einen Baum, wirft die Axt weg und verschwindet im Wald.
Stunden später taucht er wieder auf, völlig verkratzt und ruft:"Her mit der Squaw, damit ich ihr eine Kugel zwischen die Augen schießen kann!"
(Hoffentlich kam dieser noch nicht vor.Habe nicht alle Witze durchgesehen)
Das Gleichgewicht
Es war einmal im Himmel und der liebe Gott ist seit 6 Tagen nicht mehr gesehen worden. Am 7. Tag findet der heilige Petrus Gott und fragt "wo waren Sie denn in der letzten Woche?" Gott zeigt nach unten durch die Wolken und sagte stolz "Schauen Sie Mal was ich gemacht habe." Petrus guckt und fragt "was ist das?" Gott antwortet "es ist ein Planet. Und ich habe Leben darauf gesetzt. Ich werde es Erde nennen und es wird eine Stelle unheimlichen Gleichgewichts sein." "Gleichgewicht?" fragt Petrus. Gott erklärt, während er auf unterschiedliche Stellen der Erde zeigte, "zum Beispiel, Nordamerika wird sehr wohlhabend aber Südamerika sehr arm sein. Dort habe ich einen Kontinent mit weißen Leuten, hier mit Schwarzen. Manche Länder werden sehr warm und trocken sein, anderen werden mit dickem Eis bedeckt sein." Petrus ist von Gotts Arbeit sehr beeindruckt. Er guckt sich die Erde genauer an und fragt "und was ist das hier?".
"Das" sagt Gott "ist der Deutsche Wald. Die schönste und beste Stelle auf der ganzen Erde. Da ist herrliche Natur, edles Wild, fließende Bäche und heimliche Quellen, und der Ort wird ein Zentrum für die Jagd und deren Kultur. Die Jäger aus dem Deutschen Wald werden nicht nur schön, sie werden intelligent, humorvoll und geschickt sein. Sie werden sehr gesellig sein, sie werden sich im DJV zusammenschließen, sie werden Brauchtum und Tradition, Hörnerklang und Hundeführung pflegen, sie werden ehrlich, fleißig und leistungsfähig sein."
Petrus ist zutiefst beeindruckt, fragt Gott jedoch "aber Gott, was ist mit dem Gleichgewicht? Sie sagten, da wird überall Gleichgewicht sein."
"Machen Sie sich keine Sorgen, Herr Petus" sagte Gott, "warten Sie ab bis Sie sehen, was ich für Deppen nebenan in den ÖJV gesetzt habe!"
Es war einmal im Himmel und der liebe Gott ist seit 6 Tagen nicht mehr gesehen worden. Am 7. Tag findet der heilige Petrus Gott und fragt "wo waren Sie denn in der letzten Woche?" Gott zeigt nach unten durch die Wolken und sagte stolz "Schauen Sie Mal was ich gemacht habe." Petrus guckt und fragt "was ist das?" Gott antwortet "es ist ein Planet. Und ich habe Leben darauf gesetzt. Ich werde es Erde nennen und es wird eine Stelle unheimlichen Gleichgewichts sein." "Gleichgewicht?" fragt Petrus. Gott erklärt, während er auf unterschiedliche Stellen der Erde zeigte, "zum Beispiel, Nordamerika wird sehr wohlhabend aber Südamerika sehr arm sein. Dort habe ich einen Kontinent mit weißen Leuten, hier mit Schwarzen. Manche Länder werden sehr warm und trocken sein, anderen werden mit dickem Eis bedeckt sein." Petrus ist von Gotts Arbeit sehr beeindruckt. Er guckt sich die Erde genauer an und fragt "und was ist das hier?".
"Das" sagt Gott "ist der Deutsche Wald. Die schönste und beste Stelle auf der ganzen Erde. Da ist herrliche Natur, edles Wild, fließende Bäche und heimliche Quellen, und der Ort wird ein Zentrum für die Jagd und deren Kultur. Die Jäger aus dem Deutschen Wald werden nicht nur schön, sie werden intelligent, humorvoll und geschickt sein. Sie werden sehr gesellig sein, sie werden sich im DJV zusammenschließen, sie werden Brauchtum und Tradition, Hörnerklang und Hundeführung pflegen, sie werden ehrlich, fleißig und leistungsfähig sein."
Petrus ist zutiefst beeindruckt, fragt Gott jedoch "aber Gott, was ist mit dem Gleichgewicht? Sie sagten, da wird überall Gleichgewicht sein."
"Machen Sie sich keine Sorgen, Herr Petus" sagte Gott, "warten Sie ab bis Sie sehen, was ich für Deppen nebenan in den ÖJV gesetzt habe!"
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