WildundHund 4/2016 S. 28 ff. „Einzeln schnallen, gemeinsam jagen“.

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WildundHund 4/2016 S. 28 ff. „Einzeln schnallen, gemeinsam jagen“.

Musste das wieder sein? :no:

Muss man wieder pauschal Konzepte mit Ausschlusskriterien propagieren? Muss man längst abgeschnittene alte Zöpfe wieder annähen? Muss man kartellähnliche Strukturen befeuern?

Die in den Text eingestreuten Feigenblätter (nicht rückende Sauen, „teilweise bewachsenes Gelände“, mobile Standschützen) offenbaren doch selbst die allgemein bekannten Schwächen der solojagenden Hunde deutlich, wenn auch nicht umfänglich.

In vielen FOAs rückt man aufgrund fehlkonditionierter Sauen und schwerem Gelände wieder von Ausschließlichkeitskonzepten ab und setzt Hunde und HF sachorientiert ein.

Die vorgeschobenen Argumente, bspw. zur Sichthetze durch VSt, werden bei einer richtigen Jagdplanung allein durch das Gelände verunmöglicht und durch das eingefügte Foto des Hirsches mit offenem Äser und heraushängendem Lecker (bei nur spurlauten Stöberhunden) widerlegt (S.31).

Kritik an der Jagdkonzeption des Solojägers findet sich nicht. Vielmehr ist der Autor „tief beeindruckt“ von der „XXL-Solohunde-Jagd“. Die Problematik der Lautfixierung mit all ihren daraus potentiell resultierenden Problemen wird nirgends beleuchtet. Der Spur-/Fährtenlaut wird stattdessen als Diktum gesetzt.
Höhere Strecken, vor allem am Schwarzwild werden a.O. auch mit deutlich weniger Hunden als die im Beitrag genannte Zahl, dafür aber einem Rassenmix und einer Mischkonzeption aus durchgehenden HFs und Standschnallern erzielt.
Vom Stand geschnallte Hunde taugen meist auf übriges Schalenwild, auf Sauen eher nicht. Gute Sauhunde dagegen jagen vor allem Sauen.

Es wird mir wohl immer verschlossen bleiben, warum man anstatt eine an die Gegebenheiten vor Ort angepasste, sachgerechte Jagd zu propagieren, lieber Jäger bevormundet, Verdrängungsbestrebungen und spaltende Kräfte bestärkt und idealtypische Situationen zu einem allgemeingültigen Dogma erhebt.
 
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Ja hallo Boar,
schön dass 'd wieder da bist.
Wie war Dein Klosteraufenthalt ?
Gruß
KF
 
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...Vom Stand geschnallte Hunde taugen meist auf übriges Schalenwild, auf Sauen eher nicht...

Was erneut zeigt, dass es Dir zu diesem Thema entweder an Erfahrung mangelt, oder Du selbst die von Dir kritisierte Dogmatisierung betreibst.

Zu den Vorteilen des Einsatzes verschiedener Solostöberhundrassen mit leistungsorientierter Platzierung und zusätzlicher Durchgehhundeführer gebe ich Dir recht....

....ABER: es ist schwer, GUTE Durchgehhundeführer zu finden, die ihre Aufgabe NICHT darin sehen, mit blanken oder gar Schusswaffen im Treiben Beute zu machen, indem viele packende Hunde eine Art illegaler Parforcejagd zelebrieren, sondern die ihre Aufgabe im Finden und Aufstöbern der Sauen begreifen, damit sie von den Schützen erlegt werden können.
 
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WildundHund 4/2016 S. 28 ff. „Einzeln schnallen, gemeinsam jagen“.

Musste das wieder sein? :no:

Muss man wieder pauschal Konzepte mit Ausschlusskriterien propagieren? Muss man längst abgeschnittene alte Zöpfe wieder annähen? Muss man kartellähnliche Strukturen befeuern?

Die in den Text eingestreuten Feigenblätter (nicht rückende Sauen, „teilweise bewachsenes Gelände“, mobile Standschützen) offenbaren doch selbst die allgemein bekannten Schwächen der solojagenden Hunde deutlich, wenn auch nicht umfänglich.

In vielen FOAs rückt man aufgrund fehlkonditionierter Sauen und schwerem Gelände wieder von Ausschließlichkeitskonzepten ab und setzt Hunde und HF sachorientiert ein.

Die vorgeschobenen Argumente, bspw. zur Sichthetze durch VSt, werden bei einer richtigen Jagdplanung allein durch das Gelände verunmöglicht und durch das eingefügte Foto des Hirsches mit offenem Äser und heraushängendem Lecker (bei nur spurlauten Stöberhunden) widerlegt (S.31).

Kritik an der Jagdkonzeption des Solojägers findet sich nicht. Vielmehr ist der Autor „tief beeindruckt“ von der „XXL-Solohunde-Jagd“. Die Problematik der Lautfixierung mit all ihren daraus potentiell resultierenden Problemen wird nirgends beleuchtet. Der Spur-/Fährtenlaut wird stattdessen als Diktum gesetzt.
Höhere Strecken, vor allem am Schwarzwild werden a.O. auch mit deutlich weniger Hunden als die im Beitrag genannte Zahl, dafür aber einem Rassenmix und einer Mischkonzeption aus durchgehenden HFs und Standschnallern erzielt.
Vom Stand geschnallte Hunde taugen meist auf übriges Schalenwild, auf Sauen eher nicht. Gute Sauhunde dagegen jagen vor allem Sauen.

Es wird mir wohl immer verschlossen bleiben, warum man anstatt eine an die Gegebenheiten vor Ort angepasste, sachgerechte Jagd zu propagieren, lieber Jäger bevormundet, Verdrängungsbestrebungen und spaltende Kräfte bestärkt und idealtypische Situationen zu einem allgemeingültigen Dogma erhebt.


Dogma bleibt Dogma, ob es sich dabei um das im besagten Beitrag handelt oder das von Dir regelmäßig postulierte, das ebenfalls genügend Schwächen aufweist!
Vielleicht solltest Du irgendwann einmal Jagdleitern zugestehen, dass sie vor Ort eben ihre eigenen guten und/oder schlechten Erfahrungen haben...
 
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....ABER: es ist schwer, GUTE Durchgehhundeführer zu finden, die ihre Aufgabe NICHT darin sehen, mit blanken oder gar Schusswaffen im Treiben Beute zu machen, indem viele packende Hunde eine Art illegaler Parforcejagd zelebrieren, sondern die ihre Aufgabe im Finden und Aufstöbern der Sauen begreifen, damit sie von den Schützen erlegt werden können.


Moin,

so ist es.

Hinzu kommen dann noch die abfäligen Bemerkungen (bis zur handfesten Beleidigung) der Einen über die Anderen - wie ich auch in dieser Saison wieder reichhaltig vernehmen durfte.

Kopfschüttelnde Grüße,
Schnepfenschreck.
 
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Moin,

so ist es.

Hinzu kommen dann noch die abfäligen Bemerkungen (bis zur handfesten Beleidigung) der Einen über die Anderen - wie ich auch in dieser Saison wieder reichhaltig vernehmen durfte.

Kopfschüttelnde Grüße,
Schnepfenschreck.

Das kann sich kein Jagdleiter bieten lassen.

Ein weiteres Problem KANN es MANCHMAL sein, dass die gewöhnlich im eingeschworenen Rudel auftauchenden Meutehunde etwas....."unverträglich"... mit den Solostöberhunden umgehen, insbes. wenn sie an erlegtem Wild zusammentreffen. Da hatten wir schon mehrfach häßliche Tierarztrechnungen bis hin zu einem Todesfall. Richtig blöd ist das.
 
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Ich habe noch keine reine Jagd mit Standschnallern, wo Schwarzwild erlegt werden sollte, miterlebt. Anhand meiner Erfahrungen als Durchgeher kann ich es mir aber auch nicht vorstellen.
Wenn kein Schwarzwild da ist beziehe ich natürlich auch einen Stand.

Da gab es einfach zuviele Situationen wo es gut war das ein HF eingreifen konnte.

Die fremden Hunde die sich mir anschließen schreibe ich mal als schlecht eingejagt ab.
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Das kann sich kein Jagdleiter bieten lassen.

Ein weiteres Problem KANN es MANCHMAL sein, dass die gewöhnlich im eingeschworenen Rudel auftauchenden Meutehunde etwas....."unverträglich"... mit den Solostöberhunden umgehen.Richtig blöd ist das.

Das ist nicht gut. Wobei das vllt auch mal vom Solojäger ausging. Ich frage mich ob nicht mehere HF mit 3-4 Hunden anstatt ein HF mit 20, das Problem etwas entschärfen.

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....ABER: es ist schwer, GUTE Durchgehhundeführer zu finden, die ihre Aufgabe NICHT darin sehen, mit blanken oder gar Schusswaffen im Treiben Beute zu machen, indem viele packende Hunde eine Art illegaler Parforcejagd zelebrieren, sondern die ihre Aufgabe im Finden und Aufstöbern der Sauen begreifen, damit sie von den Schützen erlegt werden können.

....und die sollen dann zusehen wie die Söberhunde der Standschnaller die angeflickten Sauen aus dem Treiben hüten?:no:
Auch der dämlichste Stöberer wird es sich spätestens an der zweiten Sau überlegen,
ob er von ihr den Frack voll bekommt,weil ihm keiner zu Hilfe kommt.
Die Hunde der Durchgeher hingegen wissen sehr genau, dass wenn Cheffe am Bail ankommt die Sau abgefangen wird.
Hunderte Male erlebt und dann von den ahnungslosen erzählt bekommen, wie toll ihr Hund gejagd hat,
obwohl die keine Ahnung haben was der Fiffi im Trieb geleistet hat, oder auch nicht.:roll:

Bausaujäger
 
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...Auch der dämlichste Stöberer wird es sich spätestens an der zweiten Sau überlegen,
ob er von ihr den Frack voll bekommt,weil ihm keiner zu Hilfe kommt....

Mutige Hunde attackieren Sauen und bekommen manchmal den Frack voll, ganz gleich, ob sie Solojäger oder Meutehunde eines Durchgehers sind! Anschließend werden einige Hunde respektvoller gegenüber großen Sauen, während andere um so schärfer attackieren. Wenn sich dann kein Jagdverstand bei den überscharfen Typen einstellt, geht es früher oder später schief. Das alles ist unabhängig davon, ob der Hund allein vom Stand oder von einem Durchgeher geschickt wird.

Anscheinend kennen hier die Wenigsten solche Jagden mit reinen Solostöberhunden vom Stand, wie sie schon vor über 40 Jahren von Forstmeister Engel im Bramwald praktiziert und später von U. Ickler in der nordhess. Stöberhundgruppe weiterentwickelt wurden. Dabei ist es keineswegs so, dass der Solojäger keine Unterstützung an gefundenen und gestellten Sauen bekäme! Die Hundeführer verlassen dann unter lautem Rufen ihren Stand und unterstützen die Hunde, die in der Nähe Standlaut geben. Dabei bleiben auch hartnäckige Sauen ebenso wenig liegen, wie bei Durchgehern. Der Vorteil liegt u. a. darin, dass nur bei Bedarf Menschen im Treiben unterwegs sind und dann auch nur kurz und räumlich eng begrenzt. Ein Sicherheitsvorteil für die teilnehmenden Schützen. Grenzen hat das natürlich auch, je nach Einstand (z. B. riesige Ginster-, Schilf- oder Schwarzdornhecken), aber das ist bei Durchgehern nicht anders.

Nach eigenen Erfahrungen aus mittlerweile über 1000 Drückjagden mit allen nur denkbaren Hundeeinsätzen, hat mich die Jagd des zitierten W&H-Artikels in Südniedersachsen, an der ich auch teilgenommen habe, ausgesprochen beeindruckt. Der reibungslose Ablauf, die sagenhafte (Sauen!-) Strecke und die saubere, schnelle Wildversorgung waren für mich vorbildlich. In dieser Perfektion erlebt man das sehr selten. Und die Jagd hat BEWIESEN, wie gut mit dem System reiner Standschnaller Sauen auch in Revieren mit vielen dichten Naturverjüngungs-Einständen bejagt weden können.
 
G

Gelöschtes Mitglied 15848

Guest
....ABER: es ist schwer, GUTE Durchgehhundeführer zu finden, die ihre Aufgabe NICHT darin sehen, mit blanken oder gar Schusswaffen im Treiben Beute zu machen, indem viele packende Hunde eine Art illegaler Parforcejagd zelebrieren, sondern die ihre Aufgabe im Finden und Aufstöbern der Sauen begreifen, damit sie von den Schützen erlegt werden können.

Nein, schwer ist es nicht auch wenn es die beschriebene Kategorie ganz sicher gibt. Dass diese sich jedoch überhaupt halten kann liegt an der schweigenden oder offenen Akzeptanz durch die Jagdleiter und dem mancherorts gegebenen großen Hundemangel. Die guten Durchgeher mit guten Hunden sind freilich fix ausgebucht und immer mehr wollen jetzt auch (zu Recht) eine Teilnahmeentschädigung in Form von Wildpret, Geld oder anderer Leistung plus Versicherung für den Hund. Da sich das so mancher Jagdherr überhaupt nicht vorstellen kann, müssen dann andere Konzepte her, beispielsweise der Standschnaller.

Standschnallen ist nach meiner Erfahrung aber recht witzlos. Das Konzept mag nicht undurchdacht sein, es fehlt aber sehr oft das geeignete Hundematerial. Die Standschnaller dienen dann als Alibi, damit überhaupt Hunde bei der Jagdbelehrung anwesend sind. Seit Standschnaller an Staatsforstjagden umsonst teilnehmen können, findet so mancher Gast noch einen Hund dessen Stärken darin liegen von Stand zu Stand zu laufen und um Butterbrote zu betteln.

DIE Jagd gibt's nicht, hängt immer alles von den Revierverhältnissen, Wildbestand, Jägern und Hunden ab.
 
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Mutige Hunde attackieren Sauen und bekommen manchmal den Frack voll, ganz gleich, ob sie Solojäger oder Meutehunde eines Durchgehers sind! Anschließend werden einige Hunde respektvoller gegenüber großen Sauen, während andere um so schärfer attackieren. Wenn sich dann kein Jagdverstand bei den überscharfen Typen einstellt, geht es früher oder später schief. Das alles ist unabhängig davon, ob der Hund allein vom Stand oder von einem Durchgeher geschickt wird.

Die Konsequenz für die Hunde, welche überscharf werden, hast du ja beschrieben: "Schiefgehen" meint den Heldentod an der großen Sau. Die andere Seite hast du aber nicht in letzter Konsequenz durchdacht: Hunde, die nicht nur "respektvoller" werden sondern Sauen irgendwann ganz meiden. Dieses Verhalten ist dann aber sehr wohl abhängig von der Art des Schnallens bzw. der Führung da der Hund eines Durchgehers (insbesondere wenn er im Sozialverband unterwegs ist) eher die Chance auf positive Schlüsselerlebnisse (Halten und Abfangen von kranken oder zu mutigen Sauen) hat.

Ansonsten gebe ich dir Recht: Wenn die beschriebene Jagd so funktioniert hat, dann gibt der Erfolg der ganzen Sache Recht. :thumbup: Im Grunde reden wir ja vom Standschnallen plus "Durchgehen light" wenn die Hundeführer vom Stand runter dürfen. Entscheidend ist, dass die Hunde im Zweifelsfall Hilfe kriegen - das sorgt für die richtigen Lerneffekte bei Hunden und beim Schwarzwild.

Das ändert aber nichts daran, dass du mich niemals auf einen Drückjagdbock bekommen wirst - einmal Infanterie, immer Infanterie :p:bye:

Seit Standschnaller an Staatsforstjagden umsonst teilnehmen können, findet so mancher Gast noch einen Hund dessen Stärken darin liegen von Stand zu Stand zu laufen und um Butterbrote zu betteln.

Oder die Durchgeher aus dem Auto anzubellen. :evil:

DIE Jagd gibt's nicht, hängt immer alles von den Revierverhältnissen, Wildbestand, Jägern und Hunden ab.

Damit ist eigentlich alles gesagt. :thumbup:
 
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Hört sich alles gut an, so wie die Jagd organisiert und abgelaufen ist. Schwerpunktmäßig wurde wohl auf Rot- und Rehwild gejagt. Ein Loblied auf die Stöberjagd und den Standschnaller, die bei der Fläche, die bejagt wurde durchaus effektiv sein mag. Witzig find ich die Aussage, dass keine Hunde größer als Wachtel eingesetzt werden, weil die hochläufigeren zu schnell seien. Ich kenne Wachtel, die lassen die Vorsteher in punkto Schnelligkeit locker hinter sich.
Wenn allerdings das Schwarzwild ernsthaft mitbejagt werden soll, dann sind Durchgeher (dass diese im Treiben nicht schießen oder gar ihre eigene Privatjagd veranstalten, dürfte mittlerweile jedem klar sein) ihre mit guten Hunden, sei es mit Terriern oder mit dem Vorsteher, unabdingbar.
Beeindruckend finde ich die Schusszahl-Trefferstatistik von 1:1,3 und das bei 165 Schützen!
Es geht nichts über gut organisierte Jagden.
 
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Nach eigenen Erfahrungen aus mittlerweile über 1000 Drückjagden mit allen nur denkbaren Hundeeinsätzen,
An der Du nur als Standschütze teilgenohmen hast, Dich schrecklich aufregst wenn ein Durchgeher im Trieb eine Sau abfängt die dann nicht auf Dein Konto geht.

Und die Jagd hat BEWIESEN, wie gut mit dem System reiner Standschnaller Sauen auch in Revieren mit vielen dichten Naturverjüngungs-Einständen bejagt weden können.

Nichts hat sie bewiesen, auf 160 ha waren Treiber(o. d. Durchgeher) unterwegs, ob da nicht die Naturverjüngungsflächen(SW-Einstände) bearbeitet wurden, wird der dortigen Jagdleitung ihr Geheimnis bleiben.

@BHD schön daß Du auch wieder da bist, hoffentlich bleibst am Ball.
 
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