Ich wundere mich sehr, wie heftig hier Emotionen ausgetauscht und Gewalt gegen andere als Problemlösung angepriesen werden. Das passt irgendwie nicht zu dem Umstand, dass man als Jäger besonnen sein sollte. Als SB der Unteren Jagdbehörde würde man hier schneller ein paar Reviere frei bekommen, als man sich träumen lässt.
Zur Sache: wäre ich Anwalt des Schützen, würde ich den Paragrafen 34 StGB heranziehen. Vielleicht gibt es ja im Forum ein paar versierte Juristen, die das Für und Wider beleuchten können.
Und nein, ich frag für keinen Freund. Und ja, ich führe selbst Hunde im Jagdbetrieb und nicht zu knapp.