S
SA6463
Guest
Okay, ich habe nun die Einleitungsgeschichte für meine Anthologie fertig.
Wer mag darf sie hier gerne lesen, aber vorsicht - es ist Horror, keine wirkliche Kriminalgeschichte und beinhaltet einige Themen die von gewissen Leuten als "verstörend" angesehen werden könnten.
1) Wer also ein eher auf positive Themen besetztes Gemüt hat, sollte sich das jetzt nicht durchlesen. 2) Dies ist der Rohentwurf der Geschichte, derzeit in normalen Taschenbuchformat umfasst diese Geschichte knapp acht Seiten, was als Präludium ausreichend ist - allerdings auch die Frage nach mehr aufwirft. Und ja, da ist mehr geplant - zwischen den anderen Kurzgeschichten und der eigentlichen Novelle.
Porcus ex grege diaboli.
"Wie unfair!", dachte er verzweifelt, während der ohrenbetäubende Lärm im Club immer lauter wurde. Das Konzert, auf das er sich so gefreut hatte, schien sich in einen Albtraum zu verwandeln. Die Musik wurde von einer Explosion übertönt, gefolgt von Schüssen, welche die feiernde Menge in Chaos und Panik stürzten. Die Umgebung war von grellen Lichtblitzen und brennenden Funken erhellt, und er spürte, wie die beiden Geschosse mit brutaler Gewalt in seinen Körper eindrangen. Das erste traf ihn unmittelbar unter dem Brustbein, das andere bohrte sich in seinen Hals. Ein ersticktes Gurgeln entwich seinen Lippen, als er verzweifelt versuchte, einen Hilferuf auszustoßen.
Seine Wahrnehmung war getrübt von den entsetzlichen Anblicken, die sich vor ihm entfalteten. Die Gesichter der Clubbesucher waren von Angst und Verzweiflung entstellt, und ihre Schreie durchdrangen die stickige Luft. Seine Freunde, die noch vor Kurzem mit ihm gefeiert hatten, waren nun mehr damit beschäftigt, sich von ihm zu distanzieren, als ihm zu helfen. Die Schmerzen durchzuckten ihn wie glühende Messerstiche, und er wusste, dass sein Leben in diesem infernalen Moment dem Untergang geweiht war.
Die Luft roch nach menschlicher Angst, einer pestilenzartigen Atmosphäre, die sich wie ein erstickender Nebel über den Club legte und alles verunreinigte, was von ihr berührt wurde. Die Menschen um ihn herum verwandelten sich in gesichtslose Gestalten von Panik und Verzweiflung, als würden sie von unsichtbaren Schatten ergriffen.
In diesem Chaos und Leid, das wie ein Albtraum aus der Hölle wirkte, fühlte er sich einsam und verlassen. Sogar seine engsten Freunde flüchteten vor dem sicheren Tod, und er war allein mit seiner Qual. Die Schmerzen, die seine Sinne gefangen hielten, hielten nur für einen qualvollen Augenblick an. Dann erfüllte nur noch das Chaos, die Schreie und die Verzweiflung seinen langsam verlöschenden Geist.
Es war, als ob die Hölle bereits Einzug in den Club gehalten hätte, als Vorahnung dessen, was auf ihn wartete. Und während er sich in dieser düsteren Realität verlor, spürte er, wie sich eine alles durchdringende Helligkeit um ihn herum ausbreitete. Ein warmes, gnädiges Licht, das in diesem Moment der Dunkelheit wie eine ferne Erlösung wirkte. Die Sehnsucht nach Rettung ergriff sein Herz, als er in die Unendlichkeit dieses Lichts zu fallen schien.
Der Fall in die Dunkelheit dauerte eine Ewigkeit. Er wurde von einem unwirklichen Gefühl des Schwebens ergriffen, als ob die Schwerkraft in diesem verdrehten Reich keine Macht über ihn hatte. Alles um ihn herum verschwamm zu einem wirren Albtraum, und er fühlte sich, als ob er in den Abgrund einer unendlichen, bodenlosen Tiefe gezogen wurde.
Die Dunkelheit umhüllte ihn wie ein dichter Mantel, und er konnte kaum noch seine eigenen Gedanken spüren. Es war, als ob sein Verstand und seine Seele von dieser Undurchdringlichkeit verschlungen wurden. Er suchte nach einem Ausweg, nach einem Ankerpunkt in dieser pechschwarzen Leere, doch vergeblich. Es gab nichts als diese Dunkelheit, die ihn umschloss und erstickte.
Plötzlich spürte er, wie die Kälte wieder über ihn hereinbrach. Sie kroch durch jede Pore seiner Haut und schien ihn von innen heraus zu durchdringen. Sein Körper bebte vor Kälte, doch es gab keinen Trost, kein Licht, das die Dunkelheit durchbrach. Es war, als ob er in den eisigen Griff des Todes selbst gefallen war.
Doch dann, wie ein grausamer Scherz des Schicksals, verwandelte sich die Kälte in eine brutale Hitze. Flammen, die aus dem Nichts auftauchten, umgaben ihn. Sie fraßen an seinem Fleisch, verbrannten seine Gedanken und verschmolzen mit seiner Seele. Es war eine Qual, die jeden Verstand zu verschlingen schien.
Um ihn herum brach eine Kakophonie des Leids aus. Schreie des Schmerzes und der Verzweiflung durchzogen die Luft. Manche schrien wie Gepeinigte, andere lachten mit wahnsinnigem Gekicher, als ob sie den Verstand verloren hätten. Einige bettelten um Erbarmen, doch es gab in dieser verstörenden Welt kein Mitleid.
Sein eigenes Bewusstsein fühlte sich an, als ob es aufgedunsen und aufgebläht wurde, während die Flammen seine Existenz verzehrten. Es war, als ob er in einem Schmelzofen des Wahnsinns gefangen war, in dem er immer wieder von den Flammen geformt und deformiert wurde.
Die Umgebung, die ihn umgab, wurde zur Bühne eines grotesken Dramas. Sein Körper nahm eine verdrehte, menschenähnliche Form an. Seine Beine wurden zu säulenartigen Beinen mit schwarzen Hufen, seine Hände zu langen, schwarzen Klauen, die im schimmernden Feuerschein glänzten. Sein nun übergewichtiger Leib wurde von einem Harnisch aus finsterem Stahl bedeckt, auf dem die Geschichte seiner Tragödie in brennenden Piktogrammen eingraviert war.
Sein Gesicht verformte sich zu einer Fratze des Schmerzes und der Qual. Hörner brachen aus seinem Kopf hervor, während seine Augen von einem verzerrten, wütenden Glanz erfüllt waren. Er schrie vor Schmerz, obwohl er doch unschuldig war, und die Qualen, die ihn peinigten, nicht ihm galten, sondern seinen Peinigern aus einem früheren Leben.
In dieser entsetzlichen Transformation fühlte er sich, als ob er sich in ein Monster verwandelt hätte, geformt von den Flammen und den unbarmherzigen Mächten dieser verdrehten Welt. Und inmitten seiner Qual hörte er eine kalte, gnadenlose Stimme, die aus der Tiefe der Dunkelheit kam, ohne Mitgefühl, mit einem Hauch von belustigter Resignation: "Und so wurde ein neues Schwein aus der Herde der Hölle geformt! Sei willkommen, mein Kind."
Die Qualen und die Transformation hatten nicht nur seinen Körper verändert, sondern auch sein Innerstes. Wo einst Mitgefühl und Güte waren, wütete nun ein infernalisches Feuer des Hasses. Seine Seele, die einst von Unschuld geprägt war, hatte sich in etwas Dunkles und Unheilvolles verwandelt, etwas, das nur noch von Rache und Zorn angetrieben wurde.
Die Erinnerungen an sein früheres Leben, an die Freunde, die ihn im Stich gelassen hatten, an die Schüsse und die explodierende Dunkelheit im Club, all das hatte sich zu einem brennenden Hass verdichtet. Er sehnte sich nach Vergeltung, nach Strafe für diejenigen, die ihm das angetan hatten.
Sein Herz, das einst für die Freuden des Lebens schlug, war nun ein eiskalter Stein, der nur noch von einem Verlangen erfüllt war: die Lebenden zu terrorisieren, seine Mörder zu verfolgen und seine Peiniger zu strafen. Die Dunkelheit, die seine Seele umhüllte, trieb ihn zu grausamen Gedanken und schuf eine unstillbare Gier nach Rache.
Er fühlte sich nicht länger als ein Opfer, sondern als ein Teufel, ein Wesen, das von den Schatten der Hölle geformt worden war, um auf der Erde Tod und Zerstörung zu säen. Die Idee, von seinem Herrn auf die Erde geschickt zu werden, weckte in ihm keine Angst, sondern eine finstere Vorfreude.
Er wusste, dass er, wenn er auf die Erde zurückkehrte, ein furchtbares Unheil bringen würde. Sein Hass würde wie ein Orkan über die Welt fegen, und niemand wäre vor seinem Zorn sicher. Er würde die Lebenden in Angst und Schrecken versetzen, er würde diejenigen, die ihm Unrecht getan hatten, in die Knie zwingen, und er würde seine grausame Rache ausleben.
Die Dunkelheit in seinem Inneren hatte ihn zu einem Monster gemacht, das nach nichts anderem verlangte als nach Zerstörung und Schmerz. Und er war bereit, diesem Verlangen in vollem Ausmaß nachzugeben, wenn er die Gelegenheit dazu bekam. Sein Herz brannte vor Dunkelheit, sein Geist war von Hass erfüllt, und er wartete nur auf den Moment, in dem er aus der Hölle heraus in die Welt der Lebenden entlassen werden würde.
Wer mag darf sie hier gerne lesen, aber vorsicht - es ist Horror, keine wirkliche Kriminalgeschichte und beinhaltet einige Themen die von gewissen Leuten als "verstörend" angesehen werden könnten.
1) Wer also ein eher auf positive Themen besetztes Gemüt hat, sollte sich das jetzt nicht durchlesen. 2) Dies ist der Rohentwurf der Geschichte, derzeit in normalen Taschenbuchformat umfasst diese Geschichte knapp acht Seiten, was als Präludium ausreichend ist - allerdings auch die Frage nach mehr aufwirft. Und ja, da ist mehr geplant - zwischen den anderen Kurzgeschichten und der eigentlichen Novelle.
Porcus ex grege diaboli.
"Wie unfair!", dachte er verzweifelt, während der ohrenbetäubende Lärm im Club immer lauter wurde. Das Konzert, auf das er sich so gefreut hatte, schien sich in einen Albtraum zu verwandeln. Die Musik wurde von einer Explosion übertönt, gefolgt von Schüssen, welche die feiernde Menge in Chaos und Panik stürzten. Die Umgebung war von grellen Lichtblitzen und brennenden Funken erhellt, und er spürte, wie die beiden Geschosse mit brutaler Gewalt in seinen Körper eindrangen. Das erste traf ihn unmittelbar unter dem Brustbein, das andere bohrte sich in seinen Hals. Ein ersticktes Gurgeln entwich seinen Lippen, als er verzweifelt versuchte, einen Hilferuf auszustoßen.
Seine Wahrnehmung war getrübt von den entsetzlichen Anblicken, die sich vor ihm entfalteten. Die Gesichter der Clubbesucher waren von Angst und Verzweiflung entstellt, und ihre Schreie durchdrangen die stickige Luft. Seine Freunde, die noch vor Kurzem mit ihm gefeiert hatten, waren nun mehr damit beschäftigt, sich von ihm zu distanzieren, als ihm zu helfen. Die Schmerzen durchzuckten ihn wie glühende Messerstiche, und er wusste, dass sein Leben in diesem infernalen Moment dem Untergang geweiht war.
Die Luft roch nach menschlicher Angst, einer pestilenzartigen Atmosphäre, die sich wie ein erstickender Nebel über den Club legte und alles verunreinigte, was von ihr berührt wurde. Die Menschen um ihn herum verwandelten sich in gesichtslose Gestalten von Panik und Verzweiflung, als würden sie von unsichtbaren Schatten ergriffen.
In diesem Chaos und Leid, das wie ein Albtraum aus der Hölle wirkte, fühlte er sich einsam und verlassen. Sogar seine engsten Freunde flüchteten vor dem sicheren Tod, und er war allein mit seiner Qual. Die Schmerzen, die seine Sinne gefangen hielten, hielten nur für einen qualvollen Augenblick an. Dann erfüllte nur noch das Chaos, die Schreie und die Verzweiflung seinen langsam verlöschenden Geist.
Es war, als ob die Hölle bereits Einzug in den Club gehalten hätte, als Vorahnung dessen, was auf ihn wartete. Und während er sich in dieser düsteren Realität verlor, spürte er, wie sich eine alles durchdringende Helligkeit um ihn herum ausbreitete. Ein warmes, gnädiges Licht, das in diesem Moment der Dunkelheit wie eine ferne Erlösung wirkte. Die Sehnsucht nach Rettung ergriff sein Herz, als er in die Unendlichkeit dieses Lichts zu fallen schien.
Der Fall in die Dunkelheit dauerte eine Ewigkeit. Er wurde von einem unwirklichen Gefühl des Schwebens ergriffen, als ob die Schwerkraft in diesem verdrehten Reich keine Macht über ihn hatte. Alles um ihn herum verschwamm zu einem wirren Albtraum, und er fühlte sich, als ob er in den Abgrund einer unendlichen, bodenlosen Tiefe gezogen wurde.
Die Dunkelheit umhüllte ihn wie ein dichter Mantel, und er konnte kaum noch seine eigenen Gedanken spüren. Es war, als ob sein Verstand und seine Seele von dieser Undurchdringlichkeit verschlungen wurden. Er suchte nach einem Ausweg, nach einem Ankerpunkt in dieser pechschwarzen Leere, doch vergeblich. Es gab nichts als diese Dunkelheit, die ihn umschloss und erstickte.
Plötzlich spürte er, wie die Kälte wieder über ihn hereinbrach. Sie kroch durch jede Pore seiner Haut und schien ihn von innen heraus zu durchdringen. Sein Körper bebte vor Kälte, doch es gab keinen Trost, kein Licht, das die Dunkelheit durchbrach. Es war, als ob er in den eisigen Griff des Todes selbst gefallen war.
Doch dann, wie ein grausamer Scherz des Schicksals, verwandelte sich die Kälte in eine brutale Hitze. Flammen, die aus dem Nichts auftauchten, umgaben ihn. Sie fraßen an seinem Fleisch, verbrannten seine Gedanken und verschmolzen mit seiner Seele. Es war eine Qual, die jeden Verstand zu verschlingen schien.
Um ihn herum brach eine Kakophonie des Leids aus. Schreie des Schmerzes und der Verzweiflung durchzogen die Luft. Manche schrien wie Gepeinigte, andere lachten mit wahnsinnigem Gekicher, als ob sie den Verstand verloren hätten. Einige bettelten um Erbarmen, doch es gab in dieser verstörenden Welt kein Mitleid.
Sein eigenes Bewusstsein fühlte sich an, als ob es aufgedunsen und aufgebläht wurde, während die Flammen seine Existenz verzehrten. Es war, als ob er in einem Schmelzofen des Wahnsinns gefangen war, in dem er immer wieder von den Flammen geformt und deformiert wurde.
Die Umgebung, die ihn umgab, wurde zur Bühne eines grotesken Dramas. Sein Körper nahm eine verdrehte, menschenähnliche Form an. Seine Beine wurden zu säulenartigen Beinen mit schwarzen Hufen, seine Hände zu langen, schwarzen Klauen, die im schimmernden Feuerschein glänzten. Sein nun übergewichtiger Leib wurde von einem Harnisch aus finsterem Stahl bedeckt, auf dem die Geschichte seiner Tragödie in brennenden Piktogrammen eingraviert war.
Sein Gesicht verformte sich zu einer Fratze des Schmerzes und der Qual. Hörner brachen aus seinem Kopf hervor, während seine Augen von einem verzerrten, wütenden Glanz erfüllt waren. Er schrie vor Schmerz, obwohl er doch unschuldig war, und die Qualen, die ihn peinigten, nicht ihm galten, sondern seinen Peinigern aus einem früheren Leben.
In dieser entsetzlichen Transformation fühlte er sich, als ob er sich in ein Monster verwandelt hätte, geformt von den Flammen und den unbarmherzigen Mächten dieser verdrehten Welt. Und inmitten seiner Qual hörte er eine kalte, gnadenlose Stimme, die aus der Tiefe der Dunkelheit kam, ohne Mitgefühl, mit einem Hauch von belustigter Resignation: "Und so wurde ein neues Schwein aus der Herde der Hölle geformt! Sei willkommen, mein Kind."
Die Qualen und die Transformation hatten nicht nur seinen Körper verändert, sondern auch sein Innerstes. Wo einst Mitgefühl und Güte waren, wütete nun ein infernalisches Feuer des Hasses. Seine Seele, die einst von Unschuld geprägt war, hatte sich in etwas Dunkles und Unheilvolles verwandelt, etwas, das nur noch von Rache und Zorn angetrieben wurde.
Die Erinnerungen an sein früheres Leben, an die Freunde, die ihn im Stich gelassen hatten, an die Schüsse und die explodierende Dunkelheit im Club, all das hatte sich zu einem brennenden Hass verdichtet. Er sehnte sich nach Vergeltung, nach Strafe für diejenigen, die ihm das angetan hatten.
Sein Herz, das einst für die Freuden des Lebens schlug, war nun ein eiskalter Stein, der nur noch von einem Verlangen erfüllt war: die Lebenden zu terrorisieren, seine Mörder zu verfolgen und seine Peiniger zu strafen. Die Dunkelheit, die seine Seele umhüllte, trieb ihn zu grausamen Gedanken und schuf eine unstillbare Gier nach Rache.
Er fühlte sich nicht länger als ein Opfer, sondern als ein Teufel, ein Wesen, das von den Schatten der Hölle geformt worden war, um auf der Erde Tod und Zerstörung zu säen. Die Idee, von seinem Herrn auf die Erde geschickt zu werden, weckte in ihm keine Angst, sondern eine finstere Vorfreude.
Er wusste, dass er, wenn er auf die Erde zurückkehrte, ein furchtbares Unheil bringen würde. Sein Hass würde wie ein Orkan über die Welt fegen, und niemand wäre vor seinem Zorn sicher. Er würde die Lebenden in Angst und Schrecken versetzen, er würde diejenigen, die ihm Unrecht getan hatten, in die Knie zwingen, und er würde seine grausame Rache ausleben.
Die Dunkelheit in seinem Inneren hatte ihn zu einem Monster gemacht, das nach nichts anderem verlangte als nach Zerstörung und Schmerz. Und er war bereit, diesem Verlangen in vollem Ausmaß nachzugeben, wenn er die Gelegenheit dazu bekam. Sein Herz brannte vor Dunkelheit, sein Geist war von Hass erfüllt, und er wartete nur auf den Moment, in dem er aus der Hölle heraus in die Welt der Lebenden entlassen werden würde.