Wie sucht Ihr Eure Welpen aus und was habt Ihr bezahlt?

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Glaubst Du eigtl eine Hündin muß nie "schiffen" ? Beide Geschlechter haben Harndrang und Markierverhalten, v.a. an von anderen schon begossenen Stellen.

Eine Hündin pisselt übr. gern mitten auf den Zierrasen Rasen...(manche mit hochgezogenem Hinterbein) und hinterlässt schöne braune Flecken; ein Rüde geht immer schön an den Rand an die Sträucher... :LOL:
 
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Und lustigerweise kann man sowohl Rüden als auch Hündinnen beibringen, gar nicht im Garten oder nur in gewissen Bereichen sich zu lösen. Das erfordert halt Zeit und Aufwand.
 
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Ja, genau lass sie doch den Nachbarn an die Zäune und Hecken pinkeln und aufs Trottoir kacken. Nur nicht bei mir am Haus, igitt....!;)

Genau diese Haltung werfe ich den meisten Hundebesitzern vor !

Meine Hunde lösen sich auf dem Grundstück, das sie bewohnen, über das ich die Verfügungsgewalt besitze; Exkremente möglichst nur im gezäunten Hunde-Auslauf.
Da sammele ich ein und entsorge.

Die Hecken-Markierei aller anderen Hunde wäre vermeiden, wenn sich zumindest die dran hielten, die keine Schäferhunde auf der Etage halten !:rolleyes:
 
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Ja, genau lass sie doch den Nachbarn an die Zäune und Hecken pinkeln und aufs Trottoir kacken. Nur nicht bei mir am Haus, igitt....!;)

Genau diese Haltung werfe ich den meisten Hundebesitzern vor !

Meine Hunde lösen sich auf dem Grundstück, das sie bewohnen, über das ich die Verfügungsgewalt besitze; Exkremente möglichst nur im gezäunten Hunde-Auslauf.
Da sammele ich ein und entsorge.

Die Hecken-Markierei aller anderen Hunde wäre vermeiden, wenn sich zumindest die dran hielten, die keine Schäferhunde auf der Etage halten !:rolleyes:
Mein Hund macht gar nicht im Ort, sondern erst wenn wir diesen verlassen haben und auf den Feldern oder im Wald unterwegs sind. Und auch dort werden dann die Hinterlassenschaften eingesammelt.
Weiss jetzt nicht, warum da so eine Schärfe rein muss.
 
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Es hat nichts mit Schärfe zu tun, aber man darf wohl etwas erwidern, wenn jemand Rüdenverhalten als lästig empfindet.
Sehr wohl reagiere ich scharf auf Menschen, die mit ihren Vierbeiner bzw derem Verhalten anderen auf die Füße treten.

Grds. muß jedes Tier, vor allem nach der Nacht im Haus, ausscheiden und nicht jeder kann sofort den Ortsrand erreichen, bevor ein Hund sich löst. Soll ich etwa meinem Tier verbieten, auf den 50 m durch den eig. Garten nicht zu pinkeln, bevor wir am Wagen sind ?

Nun, wie man sieht, sind die Einstellungen dazu unterschiedlich... ;)
 
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Eine Diskussion, wann, wieviel und wo ein Hund sich lösen muss/sollte, ist nicht Gegenstand dieses Threads. Belassen wir es doch einfach dabei, dass die Einstellungen unterschiedlich sind und jeder von sich selbst glaubt, er habe recht ;)
 
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Mein Hund macht gar nicht im Ort, sondern erst wenn wir diesen verlassen haben und auf den Feldern oder im Wald unterwegs sind. Und auch dort werden dann die Hinterlassenschaften eingesammelt.
Weiss jetzt nicht, warum da so eine Schärfe rein muss.
Ich hoffe nicht, dass er auf‘s Grünland macht.
 

z/7

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Vlt erbarmt sich ja ein Mod., und schiebt die letzten Beiträge in nen eigenen Faden, Geschlechtsspezifisches Absetzen von Stoffwechselprodukten oder so ;) . So uninteressant ist das Thema nämlich nicht. Ich dachte auch immer, meine Hündinnen nässen mindestens so oft wie Rüden. Ich wurde eines besseren belehrt. Und das mit den braunen Flecken im Rasen durch Hündinnenpisse ist auch korrekt.
 
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Der Urin von Rüden tut dem Rasen auch nicht gut, selbst der Welpenurin ist wirksamer als jedes Spritzmittel aus dem Landhandel.

@z/7 vielleicht reicht es ja auch den Faden wieder auf die richtige Spur zu setzen.

Für meinen DK-Welpen habe ich zu Corona-Zeiten 1000,- Euro gezahlt.
(inkl. Papieren, gechipt, geeimpt, entwurmt, .....)
 

z/7

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Ich hoffe nicht, dass er auf‘s Grünland macht.
Das wär quasi Jagdschaden, wo die hinpissen, wächst kein Gras mehr.

btt. für den ersten Terrier noch zu DM Zeiten das, was man heut in Euro zahlt. Selber ausgesucht. Der Züchter war vermutlich froh, daß ich den genommen hab, die Verhaarung war bescheiden, und das konnte man zu dem Zeitpunkt schon sehen. Der zweite war kein Welpe. Den dritten hab ich auch selber ausgesucht, ehrlich gesagt gab's da aber nicht viel zu wählen, weil es der einzige war, der zwei sine qua non Kriterien erfüllte. Daß mir das Verhalten gefiel war ne nette Dreingabe. War ein Glücksgriff. Der vierte blieb auch aufgrund des Verhaltens. War einerseits gut, andererseits wäre ein anderer Welpe aus anderen Gründen besser gewesen. Wie man's macht ist's falsch. Oder richtig? Der fünfte wurde gar nicht gewählt, das ergab sich so. Bin aber grad ganz zufrieden mit ihm. Hat heut fein gejagt und für Beute gesorgt. Was will man mehr?
 
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ohne den Faden auch nur ansatzweise gelesen zu haben (vllt. hab ich dazu auch schon meinen Senf abgegeben):
Welchen Welpen ich mir aus einem Wurf aussuche ist relativ egal, abgesehen vom Geschlecht und ggf. der Farbe, was aber meiner persönlichen einstellung geschuldet ist und nichts mit der jagdlichen Leistung zu tun hat. Wenn ich was auswähle, dann die Verpaarung bzw. den Zwinger. da schau ich auf die Elterntiere und das Umfeld, in dem der kleine Hund aufwächst. Einen hab ich aus reiner Zwingerhaltung, der pieselt heut noch bei jeder Gelegenheit und freudigen erregung ins Haus.
Wenn ein Wurf liegt, nehm ich jeden Hund daraus - oder garkeinen!
 
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st es nicht so, dass in vielen Zwingern auf die Verpaarung geachtet und nicht einfach drauf los gezüchtet wird?
Die Voraussetzungen sollten dann eigentlich gegeben sein, und wie sich der Hund entwickelt, liegt anschliessend in der Hand des Halters, denke ich, so habe ich es jedenfalls erlebt, selbst wenn ich in den Ausbildungsphasen manchmal die “Krätze“ bekam.
Es geht um Jagdhunde, also habe ich es bisher immer so gehandhabt, dass unsere im weitesten Sinne stets viel mit der Jagd zu tun hatten/haben, so sind dann auch die Leistungen. Das ist dann in den ersten zwei Jahren immer ziemlich “arbeitsintensiv“, aber lohnend.
(“im weitesten Sinne“: Die haben täglich mit der Witterung von Wildtieren zu tun. Das es so ist liegt auch am günstigen Wohnumfeld.)
Gruss und Waidmannsheil, DKDK.
 
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ohne den Faden auch nur ansatzweise gelesen zu haben (vllt. hab ich dazu auch schon meinen Senf abgegeben):
Welchen Welpen ich mir aus einem Wurf aussuche ist relativ egal, abgesehen vom Geschlecht und ggf. der Farbe, was aber meiner persönlichen einstellung geschuldet ist und nichts mit der jagdlichen Leistung zu tun hat. Wenn ich was auswähle, dann die Verpaarung bzw. den Zwinger. da schau ich auf die Elterntiere und das Umfeld, in dem der kleine Hund aufwächst. Einen hab ich aus reiner Zwingerhaltung, der pieselt heut noch bei jeder Gelegenheit und freudigen erregung ins Haus.
Wenn ein Wurf liegt, nehm ich jeden Hund daraus - oder garkeinen!

Mehr muss man eigentlich gar nicht sagen.
Wobei die Farbe natürlich zwar nichts mit der jagdlichen Leistung des Hundes zu tun hat, dennoch aber auf der Jagd einen wesentlichen Faktor darstellen kann - auf Gesellschaftsjagden gilt deshalb, je weiß, desto gut. Dieses Credo beeinflusst für mich die Wahl der Rasse und des Einzelhundes massiv (ich kannte mal zwei Dachsbracken, bei denen kam, neben den üblichen blütenweißen Brackenabzeichen, das normale Braun in Elfenbein und der regelmäßige schwarze Sattel in Mehlfarben rüber... schade, dass ich seinerzeit gerade "versorgt" war...)
 
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Und lustigerweise kann man sowohl Rüden als auch Hündinnen beibringen, gar nicht im Garten oder nur in gewissen Bereichen sich zu lösen. Das erfordert halt Zeit und Aufwand.
und manche machen es gleich von sich aus. die letzten 2 hunde gingen vom ersten Tag an zu der Grundeingrenzung (kleiner teil davon noch Thujen, und dort lösten sie sich) und lösten sich dort. Kleines Geschäft sowie das Grosse wurden dort erledigt. die jetzige ist dafür wieder komplett das Gegenteil. bei der dauerte es auch ein dreiviertel Jahr bis sie Zimmerrein war. Kommt halt viel auf die Haltung beim Züchter drauf an.
Die Welpen aus meinem Wurf waren mit 6 Wochen rein, jedenfalls wenn man schnell genug reagierte wenn einer fiepte. Wenn nicht.... no dann war man selbst Schuld. Ist aber angenehm wenn man keine "Tretminen" aus der Hauswiese entsorgen muss.
 

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