Wie sucht Ihr Eure Welpen aus und was habt Ihr bezahlt?

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Auf der Entenjagd oder auf Gänse gefällt mir die weiße Farbe nicht, ist klar auf Gesellschaftsjagden sieht es anders aus.

Wenn Welpen von der vierten Woche an zu jedem Zeitpunkt nach draußen können sind sie schon ab ersten Tag beim neuen Besitzer oft Stubenrein.

Im Gegensatz dazu Geschäft wird auf Zeitungen im Haus erledigt oder im großen Stall in der Ecke. Dann kann es Ewigkeiten dauern bis der Kleine "sauber " ist.
 
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Auf der Entenjagd oder auf Gänse gefällt mir die weiße Farbe nicht, ist klar auf Gesellschaftsjagden sieht es anders aus.

Wenn Welpen von der vierten Woche an zu jedem Zeitpunkt nach draußen können sind sie schon ab ersten Tag beim neuen Besitzer oft Stubenrein.

Im Gegensatz dazu Geschäft wird auf Zeitungen im Haus erledigt oder im großen Stall in der Ecke. Dann kann es Ewigkeiten dauern bis der Kleine "sauber " ist.
also meine jetzige Hündin (die die mit fast 9 Monaten noch kaum stubenrein war) konnte jederzeit ins Freie. und trotzdem lief sie teilweise vom Freien in den Vorbau um sich dort zu erleichtern. Warum??? keine Ahnung, keiner meiner Hunde brauchte so lange um rein zu werden, aber auch das habe ich geschafft ;-)

im Gegensatz dazu wuchs mein Wurf im Haus auf (Wurfdatum Mitte November) und war mit 6 Wochen rein.
 
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Konnte die Hündin auch als Welpe( Mit 4 Wochen) ins Freie also Sand oder Gras?
 
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Ja die Hündin konnte jederzeit raus in den Auslauf. der war zwar nicht groß, aber mit Gras bewachsen.

mein Wurf hatte weder Sand noch Gras.... nur Schnee ;)

Und raus konnten sie nur wenn sie sich gemeldet haben bzw sie wurden rausgesetzt wenn sie aufgewacht sind. Auch um 2 Uhr Nachts wenns nötig war, und das war oft nötig. Dann erleichterten sie sich erstmals und dann gabs "Spiel- und Entdeckungsstunde". Rücksicht aufs "Herrl" gab es nicht, der konnte ja locker auf den Schlaf verzichten. In der 5. Woche begannen die ersten vor der Tür zu jammern, dann musste es aber verdammt schnell gehen (Wasser stand dann schon oberkante Unterlippe). Der Vorteil bei dem Wurf war halt sie wuchsen in der Familie auf und hatten 24/7 Betreuung.

Tagsüber kamen sie natürlich immer wenn möglich raus. Nur bei den Temperaturen zogen die Kleinen es vor sich nach einer gewissen Zeit wieder im geschlossenen Raum aufzuhalten. Die Aufenthalte im Freien haben sich aber mit zunehmendem Alter seeeehhhhr ausgedehnt.
 
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z/7

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Ich hab schon Würfe bei 2stelligen Minusgraden mit reichlich Schnee aufgezogen. Ab der 4. Woche zusammen mit der Hündin komplett draußen in ner gut isolierten Hütte mit teilweise überdachtem Auslauf. Auch die waren alle ratzfatz stubenrein. Einen Wurf hatt ich, die hatten die Möglichkeit, in Kästen mit Sägemehl zu spielen, die in nem überdachten Bereich rumstanden. Dauerte ne Weile, bis ich gemerkt hab, daß einige das toll zum pieseln fanden. Hatte aber keine Auswirkungen auf die Stubenreinheit. Eine Hündin war bissl stur, schien es. Am Ende stellte sich raus, daß ne Blasenentzündung die spontanen Pfützen verursachte.

Ich denke, entscheidend ist, daß der Hund früh die Möglichkeit hat, zwischen Lager drinnen und Klo draußen zu unterscheiden.

Gras kann naß sein, das mögen manche nicht. Da ist es von Vorteil, wenn der Außenbereich auch trockene Ecken mit Laub oder unter ner Hecke aufweist.
 

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