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Man hätte ihm als Standaufsicht das schießen während der öffentlichen Schießstand untersagen und einen separaten Termin anbieten können.Wie willst du das erreichen? Ich hatte die Situation schon 2 oder 3 mal seit ich Aufsicht bin. Das ruhige Gespräch bei einer Tasse Kaffee hinterher hat bisher immer zur Selbsterkenntnis geführt, besser nicht mehr zu schießen. Nicht sofort, aber zumindest das Samenkorn war gepflanzt. Es wurden dann auch bei Einen alle Waffen bis auf seine Lieblingswaffe verkauft. Hätte das nicht funktioniert, hätte ich den Schützenmeister eingebunden und es zu seinem Problem gemacht.
Aber gleich beim Amt melden ohne vorher das Gespräch zu suchen? Käme mir zumindest nie in den Sinn.
Oder was wäre deine Idee? Hart ein Standverbot aussprechen? Rundmail an alle Pächter die DJ'ten organisieren?
Die Standaufsicht hatte es in diesem Fall aber wohl anders gesehen, also seine Entscheidung.