A
anonym
Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Milan:
Es ist in der Vergangenheit viele falsch gemacht worden. Besonders betreffend die Asyl- und Integrationspolitik. Hinzu kommt dann noch die sichtbare Perspektivelosigkeit, das alles ist gut dazu geeignet, irgendwann ein Initialzünder für Unruhen zu werden. Selbst wenn die jetztige Regierung gegensteuert, ist es eigentlich schon zu spät, weil bei vielen jungen Leuten hat sich das Gefühl des im Stich gelassen werdens bereits eingebrannt.
Eine kurzfristige Lösung für dieses Problem gibt es nicht. Eine langfristige Lösung schon, die muss aber jetzt bereits Konsequent begonnen werden. Wenn man lange wartet, dann ist es nämlich schon zu spät.
Leider kommt dann noch die "Mickymaus"-Bildung, die manch einer von unseren Jugendlichen hat...
.
Grüße
Torsten<HR></BLOCKQUOTE>
Hallo Torsten,
leider sind viele dieser Micky-Maus- und Gameboy-gebildeten Jugendlichen inzwischen im Erwachsenenalter und arbeiten auch als Lehrer oder Journalisten, bevorzugt bei den elektronischen Medien.
Das Problem liegt m.E. weniger bei der fehlenden Erkenntnis der Politiker und Bürger; diese wissen schon länger, wo der Hase läuft.
Wenn solche Probleme dann aber in der Öffentlichkeit thematisiert werden wirft sofort die kollektive Gutmenschenschaft in Fernsehen und Radio ihre Empörungsmaschinerie an. Das zuverlässigste Totschlagargument in diesen Talk-Quasselrunden ist dann immer der Faschismusvorwurf oder die vermeintliche Fremdenfeindlichkeit.
Es ist in der Vergangenheit viele falsch gemacht worden. Besonders betreffend die Asyl- und Integrationspolitik. Hinzu kommt dann noch die sichtbare Perspektivelosigkeit, das alles ist gut dazu geeignet, irgendwann ein Initialzünder für Unruhen zu werden. Selbst wenn die jetztige Regierung gegensteuert, ist es eigentlich schon zu spät, weil bei vielen jungen Leuten hat sich das Gefühl des im Stich gelassen werdens bereits eingebrannt.
Eine kurzfristige Lösung für dieses Problem gibt es nicht. Eine langfristige Lösung schon, die muss aber jetzt bereits Konsequent begonnen werden. Wenn man lange wartet, dann ist es nämlich schon zu spät.
Leider kommt dann noch die "Mickymaus"-Bildung, die manch einer von unseren Jugendlichen hat...
Grüße
Torsten<HR></BLOCKQUOTE>
Hallo Torsten,
leider sind viele dieser Micky-Maus- und Gameboy-gebildeten Jugendlichen inzwischen im Erwachsenenalter und arbeiten auch als Lehrer oder Journalisten, bevorzugt bei den elektronischen Medien.
Das Problem liegt m.E. weniger bei der fehlenden Erkenntnis der Politiker und Bürger; diese wissen schon länger, wo der Hase läuft.
Wenn solche Probleme dann aber in der Öffentlichkeit thematisiert werden wirft sofort die kollektive Gutmenschenschaft in Fernsehen und Radio ihre Empörungsmaschinerie an. Das zuverlässigste Totschlagargument in diesen Talk-Quasselrunden ist dann immer der Faschismusvorwurf oder die vermeintliche Fremdenfeindlichkeit.