Wie eingeschossen? GEE, 100m,...?

Registriert
27 Nov 2008
Beiträge
83
SheepShooter schrieb:
GEE = alle Schüsse treffen ein 8cm großes Ziel bis zu eine bestimmten Distanz immer...

Stimmt einfach nicht, auch wenn du es noch hundert mal wiederholst. Das wäre ja auch technisch unmöglich, eben wegen der Streuung.
 
Registriert
15 Aug 2009
Beiträge
201
Habe jetzt mal alles durchgeackert und muss feststellen, dass sheepshooter sehr streitsüchtig ist, zu allem was zu sagen hat, aber wenige Ahnung hat - und davon hat er viel :lol:
Mag ja sein, dass er Grundkenntnisse hat; aber vom Verständnis fehlts ihm scheinbat oft.
Er geht an ein Thema ran, betrachtet die richtigen Aspekte und verquirrlt dann die Fakten solange, bis etwas falsches rauskommt.

Der Falk
 
Registriert
18 Jun 2006
Beiträge
7.342
steyrSBS96 schrieb:
SheepShooter schrieb:
GEE = alle Schüsse treffen ein 8cm großes Ziel bis zu eine bestimmten Distanz immer...
Stimmt einfach nicht, auch wenn du es noch hundert mal wiederholst. Das wäre ja auch technisch unmöglich, eben wegen der Streuung.
das es technisch möglich ist und wie man dazu kommt, bzw wie man die Packungsangaben lesen muss habe ich jetzt schon so häufig erklärt, dass ich jetzt erstmal keine Lust habe es jeden von euch nochmal einzeln zu erklären zu müssen...
ich kann nichts dafür, wenn ihr damals nicht aufgepasst habt oder man euch Blödsinn erzählt hat... schade nur, dass ihr heute nicht merken wollt/dürft/könnt wie einfach man eure Luftschlösser platzen lassen kann, wenn man sich nur mal die Bedingungen für GEE anguckt und dann mal vernünftigt darüber nachdenkt...

ich verweise einfach mal auf die Testscheibe von TheClou... die zeigt ganz gut, wie es möglich ist die GEE-Bedingungen zu erfüllen...

@Falk... dann bring mal Fakten auf den Tisch... am Besten mit seriösen Quellenangaben...
was ich gerne mal lesen würde, wäre, dass Streukreise nicht in GEE drin sind... dass das GEE Ziel nicht 8cm groß ist... das dies nicht immer getroffen werden soll... dass die GEE die maximale Schussweite ist...
gehe aber davon aus, das nach 14 Seiten da nichts mehr kommen wird...
denn einfach zu behaupten, meiner einer und die anderen Fachidioten haben keine Ahnung ist zwar typisch deutscher Jäger, ist aber kein hinreichender Beweis für die Richtigkeit eurer unausgegorenden Fantasiedefinitionen...
und streitsüchtig... das kann ich für mich nur subjektiv einschätzen... kann schon passieren, wenn meinem Gegenüber die Argumente ausgehen und er beleidigend wird... die Fakten - in diesem Sinne die Naturgesetze - bleiben jedoch die selben... auch wenn Jägerlein meint für ihn persönlich fallen Äpfel nicht in Richtung Erde... :roll:
 
Registriert
18 Mrz 2004
Beiträge
4.572
greg zeilinger schrieb:
Jetzt weiss ich warum der Durchschnitts DT Jaeger nur auf 100m schiesst.
4cm auf oder Ab ist ja eh wurscht weil Praeriehunde schiesst ihr eh net.
Vielleicht sollten wir einen Thread aufmachen der sich mit schuessen ueber 300m befasst,dann wuerden wahrscheinlich 100 seiten lang gestritten werden. :roll: :roll: :roll:
Jeder der auf weitere entfernung als 100 schiesst ,wird wohl selber herausgefunden haben welche Methode fuer ihn passt,ansonsten sollte er es lassen.Ich glaube auch nicht das man den Schuss aut weitere entfernung,ueber das Internet lernen kann. :idea:

Ich weiß, für dich sind wir lauter Verrückte … naja, vielleicht sind wir ja auch ein bisschen verrückt – wegen 200m so einen Zinnober zu veranstalten?!
Aber es ist in der Tat so, dass für unsere Verhältnisse eine mit geringem Hochschuss eingeschossene Waffe durchaus Vorteile bringt. Vor allem Praktiker wenden diese Methode an und eher Neulinge oder absolut Übereifrige glauben, sie müssten bis auf GEE Entfernungen am Zielfernrohr schrauben.

Noch etwas über die Revierverhältnisse in DE:
Würdest du in DE jagen, dann wäre es für dich in 90% aller Reviere wahrscheinlich so, als wenn unsereiner z.B. im Stuttgarter Zoo jagen würde.
Man kennt sein Revier in und auswendig, auch die meisten Entfernungen; die Reviere sind mit Hochsitzen gespickt; man schießt mit bester Auflage; kennt sein Wild (die Böcke heißen Helmut), die Einstände und Wildwechsel; Sauen werden meistens auf kurze Entfernungen an der Kirrung bejagt; die üblichen Schussentfernungen liegen weit unter der GEE.
Unter diesen Umständen ist ein Entfernungsmesser eher ein Luxus denn eine Notwendigkeit und man würde auch mit einer auf 100m Fleck eingeschossenen Waffe in den allermeisten Fällen bestens zurechtkommen. Das Einschießen auf GEE sollte nur der zusätzlichen Sicherheit dienen, falls man sich doch mal um einige 10m in der Entfernung verschätzt oder der Zufall einen zwingt doch mal weiter rauszulangen.
 
Registriert
18 Jun 2006
Beiträge
7.342
P226 schrieb:
wirst du schon wieder beleidigend...? :roll:

Ich weiß, für dich sind wir lauter Verrückte … naja, vielleicht sind wir ja auch ein bisschen verrückt – wegen 200m so einen Zinnober zu veranstalten?!
Aber es ist in der Tat so, dass für unsere Verhältnisse eine mit geringem Hochschuss eingeschossene Waffe durchaus Vorteile bringt. Vor allem Praktiker wenden diese Methode an und eher Neulinge oder absolut Übereifrige glauben, sie müssten bis auf GEE Entfernungen am Zielfernrohr schrauben.
die Frage ist doch hier schon lange nicht mehr, ob GEE oder ähnliches Sinn macht...
zur Beantwortung dieser Frage muss man nämlich erstmal wissen, was GEE überhaupt ist und wie sie funktioniert... erst dann kann man sachlich über die Vorteile diskutieren...
wie du ja schon so schön ausgeführt hast, ist dass was du für GEE hälst ungeeignet... da sind wir uns schonmal einig... vielliecht reden wir dann jetzt mal über GEE... die echte...?

PS: kommt von dir jetzt noch ein Beleg für deine Theorien oder muss man das halt einfach glaube, so wie du es glaubst...? :roll:


Noch etwas über die Revierverhältnisse in DE:
Würdest du in DE jagen,
:lol:
dann wäre es für dich in 90% aller Reviere wahrscheinlich so, als wenn unsereiner z.B. im Stuttgarter Zoo jagen würde.
Man kennt sein Revier in und auswendig,
:lol:
auch die meisten Entfernungen;
:lol:
die Reviere sind mit Hochsitzen gespickt;
:roll:
man schießt mit bester Auflage;
:mrgreen:
kennt sein Wild (die Böcke heißen Helmut),
:lol:
die Einstände und Wildwechsel;
:lol:
Sauen werden meistens auf kurze Entfernungen an der Kirrung bejagt; die üblichen Schussentfernungen liegen weit unter der GEE.
Unter diesen Umständen ist ein Entfernungsmesser eher ein Luxus denn eine Notwendigkeit und man würde auch mit einer auf 100m Fleck eingeschossenen Waffe in den allermeisten Fällen bestens zurechtkommen. Das Einschießen auf GEE sollte nur der zusätzlichen Sicherheit dienen, falls man sich doch mal um einige 10m in der Entfernung verschätzt oder der Zufall einen zwingt doch mal weiter rauszulangen.
wir erinnern uns... der Fuchs wurde auf 100m vorbei geschossen... nicht zuletzt Dank GEE oder dem was einige dafür halten... von wegen Sicherheit und jagdlicher Praxis... :roll:

und setzen wir dem Ganzen doch mal die Krone auf... wenn ich seit fast 15 Jahren nicht in ganz D jage, dann hast du weder Jagdschein noch Sachkunde und je eine Waffe in der Hand gehabt... denn dann würdest du um die praktischen Probleme deiner Ausführungen wissen, weil du schon lange an deren Grenzen gestossen wärest...
weißt du warum ich mich mit Ballistik so sehr beschäftige...? weil ich seit vielen Jahren jagdlich deutlich weiter als GEE schiesse... und das mitten in Deutschland... sogar mitten im Wald... wenn du nämlich mal mit den Augen eines Jägers und Gewehrschützen durch die Natur gegangen wärst, dann würdest du merken wie weit man schiessen könnte, wenn man es denn kann...
das du es und viele andere nicht könnt, zeigt dein Hinweis auf "die Reviere sind mit Hochsitzen gespickt"... sehr schön an Waldkanten zu sehen... da steht alle 100-200m ein Sitz, weil man eben nicht so weit schiessen kann wie man müsste, allein schon meist deswegen, weil die Auflage so (sup)optimal ist... und deswegen muss man sich die Kisten nah ans ferne Wild bauen... qed... wegen der Landschaftsgestaltung baut die da jedenfalls keiner hin... und als Redundanz gegen Sitze umwerfende Tierschützer auch nicht...
wenn du Schütze und Jäger wärst würden wir hier nicht diese Diskussion führen... denn dann wüsstets du deine persönlichen Grenzen, gerade in der Praxis...

ich jage jedenfalls fröhlich weiter... mitten in Deutschland... aber im Gegensatz zu dir auf dem Planeten Erde... und nicht auf P226... :roll:
 
Registriert
19 Sep 2006
Beiträge
3.203
Sheepie,
ich möchte Dich ja nicht als Mal-Knecht missbrauchen, aber dann erstell doch bitte mal die bereits gepostete Tabelle
p226.jpg
sowohl für eine .338 LM (oder .300 RUM) als auch für eine bummelige 9,3x62 Fabrikladung, jeweils 100m Fleck und 100m 4cm hoch. Streukreis wie gehabt, wären dann 4 Grafiken.
Damit könnte man längerfristig auch in so manch anderem Thread einiges verdeutlichen ;-)
 
Registriert
18 Mrz 2004
Beiträge
4.572
SheepShooter schrieb:
wie du ja schon so schön ausgeführt hast, ist dass was du für GEE hälst ungeeignet... da sind wir uns schonmal einig... vielliecht reden wir dann jetzt mal über GEE... die echte...?

Was GEE ist, habe ich bereits einige male geschrieben, ebenso habe ich mich über den praktischen Einsatz der GEE, im Hinblick auf den Bereich vor und nach der GEE, sehr ausführlich geäußert. Mehr ist dazu, von meiner Seite aus, nicht mehr zu sagen.

Nur eines noch, es wird GEMITTELT, und bei der Angabe der ballistischen Daten für das Einschießen auf GEE wird von dem MITTELPUNKT der Streukreise ausgegangen, anders ist das praktisch auch nicht handhabbar.


SheepShooter schrieb:
Noch etwas über die Revierverhältnisse in DE:

... wenn du nämlich mal mit den Augen eines Jägers und Gewehrschützen durch die Natur gegangen wärst, dann würdest du merken wie weit man schiessen könnte, wenn man es denn kann...


Du meinst eher „mit den Augen des Jägers und Möchtegernscharfschützen“, wobei noch gesagt werden müsste, dass eher weniger „Jäger“ und mehr „Möchtegernscharfschütze“.
Des Weiteren verwechselst du „schießen könnte“ mit „schießen müsste“, aber das ist wahrscheinlich bloß ein Versprecher deinerseits.
Auch ich habe Rehwild, sogar auf einen halben Kilometer schon erspäht. Wenn ich mal zu spät rausgegangen bin z.B., und das Wild bereits auf den Läufen war. Habe dann selbstverständlich nicht geschossen, in dem Wissen, dass ich den gleichen Bock morgen, spätestens übermorgen mit Sicherheit auf kürzere Entfernung und vom gleichen Hochsitz aus kriege.

Frag doch mal in deinem Bekanntenkreis nach, wie viele Jäger bei der Erfüllung ihres Abschussplanes über GEE schießen MUSSTEN, weil sie ansonsten des Wildes nicht mehr habhaft geworden wären!

Ich kann verstehen, dass wenn man in British Columbia jagt, wo ein Revier schon mal die Größe der Schweiz haben kann, wo absolute Wildnis herrscht und wo man das Wild noch anpirschen muss und nicht mit dem Wagen bis 10m an den Hochsitz heranfährt, dass dort die Uhren noch ein bisschen anders ticken.
Ich habe grundsätzlich auch nichts gegen das Verstellen des Zielfernrohres, dort wo man das MUSS, in den Bergen zum Bsp. Wo ich aber absolut nicht mit mir reden lasse ist, dass man am Zielfernrohr drehen muss, wenn man nicht weiter als 200m schießt, im Bereich der GEE also (für viel weitere Schussentfernungen taugt die GEE ja eh nicht und was anderes hat bisher auch keiner behauptet).
 
Registriert
27 Apr 2009
Beiträge
13.152
P226 schrieb:
... Vor allem Praktiker wenden diese Methode an...

.

Solche Praktiker kenne ich auch: sie halten für Erfahrung, was sie 40 Jahre lang falsch gemacht haben.

Ich erklärs dir nochmal:

- wie du schon selbst erkannt hast, wird weit überwiegend unter etwa 120m geschossen
- dafür bietet eine "100m-Fleckschussbüchse" die geringsten TPL-Abweichungen
- zwischen 120 und etwa 160m fältt ein Geschoss typischer mittlerer Jagdkaliber etwa 3 - 5 cm, auf 200m etwa 10 - 14 cm.
- das sollte sich ein Mensch, der die Jägerprüfung bestanden hat, merken können
- so ist es total einfach, sich mit Haltepunkt Hochblatt oder Rückenlinie ohne GEE oder ASV für den Schuss auf ein Reh bis 200m einzurichten.
- das ist sinnvoll so, weil weite Schüsse viel seltener vorkommen als nähere, weil sie den Schützen automatisch zum höheren Anhalten verleiten und es merkwürdig wäre, sich gegen den Standardfall und für die Ausnahme einzurichten.
- und es ist schöner, z. B. beim Schuss auf einen Fuchs bis 100m genau anzuhalten, als ihm unter die Brust zielen zu müssen.
- noch viel schöner ist es, am Schießstand dorthin zu zielen, wo man treffen möchte und nicht bei allen Scheiben versuchen zu müssen, auf dem unteren 9/10er Ring abzukommen.
- wer kleinere Ziele als ein Reh auf 200m oder wer weiter als 200m schießen möchte, kommt um viel Training und spezielle Ausrüstung kaum herum.
 
Registriert
3 Jan 2006
Beiträge
7.449
Stoeberjaeger schrieb:
[
Ich erklärs dir nochmal:

- wie du schon selbst erkannt hast, wird weit überwiegend unter etwa 120m geschossen
- dafür bietet eine "100m-Fleckschussbüchse" die geringsten TPL-Abweichungen
- zwischen 120 und etwa 160m fältt ein Geschoss typischer mittlerer Jagdkaliber etwa 3 - 5 cm, auf 200m etwa 10 - 14 cm.
- das sollte sich ein Mensch, der die Jägerprüfung bestanden hat, merken können
- so ist es total einfach, sich mit Haltepunkt Hochblatt oder Rückenlinie ohne GEE oder ASV für den Schuss auf ein Reh bis 200m einzurichten.
- das ist sinnvoll so, weil weite Schüsse viel seltener vorkommen als nähere, weil sie den Schützen automatisch zum höheren Anhalten verleiten und es merkwürdig wäre, sich gegen den Standardfall und für die Ausnahme einzurichten.
- und es ist schöner, z. B. beim Schuss auf einen Fuchs bis 100m genau anzuhalten, als ihm unter die Brust zielen zu müssen.
- noch viel schöner ist es, am Schießstand dorthin zu zielen, wo man treffen möchte und nicht bei allen Scheiben versuchen zu müssen, auf dem unteren 9/10er Ring abzukommen.
- wer kleinere Ziele als ein Reh auf 200m oder wer weiter als 200m schießen möchte, kommt um viel Training und spezielle Ausrüstung kaum herum.

Auch wenn mir fälschlicherweise von einem Unwissenden (was GEE anbelangt) Manipulation nachgesag twird, muß ich Deine Angaben über Geschoßabfall korrigieren.
100m = Fleck
120m = -3cm
160m= -12 cm
200m = -21 cm
Diese Flugbahn wurde sogar annähernd praktisch ermittelt und gegengerechnet.
Also nichts mit mal eben knapp am Rehrücken oben anhalten bei 200 m , das geht sauber in die Hosen.
100m Fleck hat nur Nachteile!!!
 
Registriert
1 Mrz 2009
Beiträge
2.182
Aber letzten Endes ist doch entscheidend, daß der Schütze weiß, wo er hinschießt. Egal ob 100m Fleck oder 4cm hoch. Denn, beim Beispiel Fuchs, ist es doch wichtig zu wissen, wo ich anhalten muß, egal wie eingeschossen. Um beim Beispiel mit meiner Bonbondose zu bleiben, Durchmesser 10 cm - Streuung 3 Finger breit - 100m, 150m und 200m (schieß 4cm hoch auf 100m ein). Und da ich von Ballistikkurven soviel Ahnung habe, wie ein Ochs vom Balett :wink: kann ich zufrieden sein, solange ich da drauf bin. Das reicht für Rehwild alle mal. "Kunstschüsse" auf Füchse mache ich nicht. Dazu ist der Stand da, oder man macht im Revier Probeschüsse auf "Fuchsgröße" um sich heranzutasten, damit man weiß, wie anzuhalten ist.
 
Registriert
27 Apr 2009
Beiträge
13.152
kuno schrieb:
.....200m = -21 cm
Diese Flugbahn wurde sogar annähernd praktisch ermittelt und gegengerechnet...

War das mit einer reduzierten Ladung in 9,3x72R?

Schau mal im Jagdkatalog bei .308 Win., 3006 oder selbst 8x57 nach:

GEE um die 160-170m bei 4 cm hoch auf 100m -3 bis -6 cm/200m

Nun dreh das Zfr. 4 clicks tief dann hast du Fleckschuss 100m und 11 bis 14 cm tief auf 200m!....und das haut auch dann noch hin, wenn man die übertriebenen Hersteller-Vo-Angaben auf echte Werte bringt.

Von mir hundertfach praxiserprobt!! :wink:
 

tar

Registriert
9 Feb 2008
Beiträge
9.007
Leute, leute - wird mal Zeit, dass die KJG Fabrikmunition kommt... :twisted:
 
A

anonym

Guest
kuno schrieb:
Stoeberjaeger schrieb:
[
Ich erklärs dir nochmal:

- wie du schon selbst erkannt hast, wird weit überwiegend unter etwa 120m geschossen
- dafür bietet eine "100m-Fleckschussbüchse" die geringsten TPL-Abweichungen
- zwischen 120 und etwa 160m fältt ein Geschoss typischer mittlerer Jagdkaliber etwa 3 - 5 cm, auf 200m etwa 10 - 14 cm.
- das sollte sich ein Mensch, der die Jägerprüfung bestanden hat, merken können
- so ist es total einfach, sich mit Haltepunkt Hochblatt oder Rückenlinie ohne GEE oder ASV für den Schuss auf ein Reh bis 200m einzurichten.
- das ist sinnvoll so, weil weite Schüsse viel seltener vorkommen als nähere, weil sie den Schützen automatisch zum höheren Anhalten verleiten und es merkwürdig wäre, sich gegen den Standardfall und für die Ausnahme einzurichten.
- und es ist schöner, z. B. beim Schuss auf einen Fuchs bis 100m genau anzuhalten, als ihm unter die Brust zielen zu müssen.
- noch viel schöner ist es, am Schießstand dorthin zu zielen, wo man treffen möchte und nicht bei allen Scheiben versuchen zu müssen, auf dem unteren 9/10er Ring abzukommen.
- wer kleinere Ziele als ein Reh auf 200m oder wer weiter als 200m schießen möchte, kommt um viel Training und spezielle Ausrüstung kaum herum.

Auch wenn mir fälschlicherweise von einem Unwissenden (was GEE anbelangt) Manipulation nachgesag twird, muß ich Deine Angaben über Geschoßabfall korrigieren.
100m = Fleck
120m = -3cm
160m= -12 cm
200m = -21 cm
Diese Flugbahn wurde sogar annähernd praktisch ermittelt und gegengerechnet.
Also nichts mit mal eben knapp am Rehrücken oben anhalten bei 200 m , das geht sauber in die Hosen.
100m Fleck hat nur Nachteile!!!

was schiesst du denn da?! 9mm rundkugeln?!
mit der laborierung kannst du vielleicht katzen aus nachbars garten vertreiben, aber nicht auf 200m jagen.
da hilft dir auch deine wunder GEE nichts.

selbst schuld wenn du dir nichts gescheites ( dem zweck angepasstes) zulegst

übrigens hast du manipuliert, oder du schaffst es einfach nicht fehlerfrei daten in QL eizugeben.....mit den rahmenangaben die du gemacht hast kommen jedenfalls bei weitem nicht hin.
um nicht zu sagen......du hast gelogen
 

Neueste Beiträge

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
190
Zurzeit aktive Gäste
493
Besucher gesamt
683
Oben