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Gelöschtes Mitglied 27371
Guest
@Löffelmann: die Frage "Aber was wäre Euer Messer wenn es das einzige bleiben müsste?" bzw. nur ein Messer zu haben, ist eigentlich das Gleiche, wie durch Null teilen zu wollen: das geht gar nicht.
Vielleicht müssen wir die Frage daher etwas umwandeln und uns deswegen alle mal in eine Situation versetzen, die einerseits unsere gewaltigen Messersammlungen schützt, die uns aber andererseits gleichzeitig -zumindest zeitweise, bis wir wieder zu allen Schätzchen zurückkehren- zu einer Auswahl zwingt, mit der wir allerdings große (auch jagdliche natürlich) Abenteuer bestehen:
Viele kennen die Expedition von Lewis & Clark vor über 200 Jahren: dort sandte man auf Geheiß des Präsidenten Jefferson eine Mannschaft aus mit dem Ziel, den Landweg zum westlichen Ozean zu finden. Dies war natürlich ein gefährliches, langwieriges und ungewisses Unterfangen, und es wurden resolute Männer gesucht, die u.a. gute Jäger waren.
Jetzt stellen wir uns doch mal vor, sowas gäbe es heute noch, d.h. auf der Erde existiert noch eine solch große Terra incognita, die nur zu Fuß, zu Pferde oder per Boot erkundbar ist, mit unbekannten Tieren, Pflanzen, Landschaften, Ureinwohnern.....weitab von Zivilisation, und man ist nur auf sich gestellt.
Und da versteht es sich ja nun von selbst, daß man sich gepäckmäßig beschränken muß, und nur die besten Dinge mitnehmen kann. Wie bspw. Messer. Und welche Messer wären das denn, die man unter diesen Umständen aussuchen würde, und gleichzeitig zum Rest der Sammlung "Machts gut, wir werden uns wieder sehen" sagen würde?
Bei mir wäre es:
Vielleicht müssen wir die Frage daher etwas umwandeln und uns deswegen alle mal in eine Situation versetzen, die einerseits unsere gewaltigen Messersammlungen schützt, die uns aber andererseits gleichzeitig -zumindest zeitweise, bis wir wieder zu allen Schätzchen zurückkehren- zu einer Auswahl zwingt, mit der wir allerdings große (auch jagdliche natürlich) Abenteuer bestehen:
Viele kennen die Expedition von Lewis & Clark vor über 200 Jahren: dort sandte man auf Geheiß des Präsidenten Jefferson eine Mannschaft aus mit dem Ziel, den Landweg zum westlichen Ozean zu finden. Dies war natürlich ein gefährliches, langwieriges und ungewisses Unterfangen, und es wurden resolute Männer gesucht, die u.a. gute Jäger waren.
Lewis-und-Clark-Expedition – Wikipedia
de.wikipedia.org
Jetzt stellen wir uns doch mal vor, sowas gäbe es heute noch, d.h. auf der Erde existiert noch eine solch große Terra incognita, die nur zu Fuß, zu Pferde oder per Boot erkundbar ist, mit unbekannten Tieren, Pflanzen, Landschaften, Ureinwohnern.....weitab von Zivilisation, und man ist nur auf sich gestellt.
Und da versteht es sich ja nun von selbst, daß man sich gepäckmäßig beschränken muß, und nur die besten Dinge mitnehmen kann. Wie bspw. Messer. Und welche Messer wären das denn, die man unter diesen Umständen aussuchen würde, und gleichzeitig zum Rest der Sammlung "Machts gut, wir werden uns wieder sehen" sagen würde?
Bei mir wäre es:
- Ein Ausbeinmesser von bspw. Dick oder Swibo
- Lars Fält Knife von Casström
- Bark River Aurora Hunter