Wenn Bären töten

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Die Trienter Förster sind generell auf Zack und wissen was Sache ist. Wer um die Eileingaben und die Bereitschaft der Gerichte weiß, diesen stattzugeben kann sich denken wieso die Abschusserlaubnis gerade zu solch einer Uhrzeit unterschrieben und der Bär gleich danach erlegt wurde…

Leider quasi doppelte Notwehr, vor Bär und Justiz. Mit der aktuellen rechtlichen Handhabe kann das Projekt Ursus nicht praxisnah gemanagt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Affig, nichts ist lächerlicher als so ein Bilderstreit, läuft für mich unter der gleichen Rubrik wie Umbenennung von Straßen oä.


rechy
 
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Denkmal kann man auch "Denk mal!" schreiben! Oft eine Zumutung, also das Ermuntern zum Mut! Herrlich, unsere Muttersprache!
 
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Hmm... ich muss mich outen... ich verstehe den Beitrag aber auch nicht? Was soll er sagen?

- Das Bären aufgrund Ihrer geringeren Anzahl im Vergleich zu Hunden wesentlich gefährlicher für den Menschen sind?
- Das noch (!) nicht genug Menschen von Bären getötet worden sind, weil es wesentlich öfter zu Hundeattacken auf den Menschen kommt?
- Dass man sich auch Bären als Haustier halten könnte?
- Sollten wir gar über eine Gebrauchsbärenprüfung nachdenken???

oder soll der Beitrag ein sehr schrägen Zusammenhang zwischen getöteten Menschen durch Bären und Hunden relativieren, da das Leben ja generell auch an anderen Stellen Risiken birgt?

So, muss leider kurz in den Zwinger.... meinen bengalischen Tiger füttern....
 

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