Welche ZF für Nachtsicht ?

VJS

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Du bist etwas unpräzise unterwegs. Welche Art des Vorsatzgeräts meinst du? Für hinten drauf (Pard/Sytong) oder vorne drauf (Cheetah/Pulsar NV F455)?
 
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Abgesehen davon klemmt der Adapter an einem 62er Rohr besser als an einem dünnen Drückjagdglas.
Dann kannst du im letzten Licht gesetzeskonform jagen und mit Vorsatz dann auf Schwarz- und Raubwild (NDS).
 
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Gibts eigentlich nur noch die Frage, wie knalle ich was am besten in der Nacht ab?
Gute ZF haben durchaus ihre Berechtigung - Rotwild, Rehwild, Muffel Damwild...
Und die guten ZF stören überhaupt nicht bei der Verwendung von Nachtsichttechnik, was sowieso eine Ausnahme ist.
Ich wundere mich immer wieder, wie weit es mit dem Lesen und Verstehen in unserem Land gekommen ist: Oben steht doch eigentlich sehr gut lesbar die Frage bezogen auf Nachtsicht !!!
 

VJS

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Ja stimmt, das tut der Frage aber keinen Abbruch.
Warum beantwortest du die Gegenfrage dann nicht einfach!?

Wenn ich ein Sytong nehme dann ist’s halt so, dass ein größerer Objektiv Durchmesser von vornherein mehr „Licht“ rein lässt was auch auf den Sensor kommt.
 
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Warum beantwortest du die Gegenfrage dann nicht einfach!?

Wenn ich ein Sytong nehme dann ist’s halt so, dass ein größerer Objektiv Durchmesser von vornherein mehr „Licht“ rein lässt was auch auf den Sensor kommt.
Ich kann die Frage leider nicht beantworten, da ich jagdlich zwar absolut firm bin, bis auf dieses Thema. Ich jage bisher ohne Nachtsicht und WB. Möchte mich aber da jetzt mal in Anbetracht eines Kaufes richtig informieren. Es soll das beste WB-Gerät werden.
 
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Es soll das beste WB-Gerät werden.
Also Montage vor dem Objektiv des Zielfernrohrs.

Ich habe zunächst das Vorsatzgerät vorm normalen Ansitzzielfernrohr gehabt und bin über Umwege jetzt beim Vorsatzgerät vorm 1-6x24-Drückjagdzielfernrohr gelandet. Diese ganze Lösung ist deutlich kompakter - vor allem kürzer - als vorher und die Bedienung des Vorsatzgerätes ist deutlich angenehmer. Insbesondere die Fokussierung verlangt keine Orang-Utan-Arme mehr.
 
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Also Montage vor dem Objektiv des Zielfernrohrs.

Ich habe zunächst das Vorsatzgerät vorm normalen Ansitzzielfernrohr gehabt und bin über Umwege jetzt beim Vorsatzgerät vorm 1-6x24-Drückjagdzielfernrohr gelandet. Diese ganze Lösung ist deutlich kompakter - vor allem kürzer - als vorher und die Bedienung des Vorsatzgerätes ist deutlich angenehmer. Insbesondere die Fokussierung verlangt keine Orang-Utan-Arme mehr.
Danke für Deinen Hinweis.
 

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