Welche Wildart hast schon erlegt, welche möchtest du...

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2 Aug 2011
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Na mal schauen!
Wenn ned legen wir bei da Heimfahrt einen ungeplanten Zwischenstop ein :biggrin:
 
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Erlegt:
-Böcke
-Fuchs
-Waschbär (2 Stk. und gleich eine Dublette :) )

Würde gerne erlegen:
-Schwarzwild
-Krähen
-Tauben
-Rotwild
-Sikawild
-Damwild
-Dachse
-Steinwild
-Gamswild
-Muffelwild
-Murmel
-Elchwild
-Schnepfen
-Enten
-Auerhahn
-Birkhahn
-bestimmt noch mehr was mir gerade nicht einfällt

Bin ja noch jung :cool::thumbup::lol:
 
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Bisher (u.a.):

Rot-, Dam-, Muffel-, Schwarz- und Rehwild, aber leider noch nicht wirklich sehr viel davon.

Zukünftig:

mehr Rot-, Dam-, Muffel-, Schwarz- und Rehwild, vor allem Rehwild, das kann man so schön allein auch zu mehreren Stücken bergen. Idealerweise Rotwild in Schottland, Damwild in MCPomm, Muffel in Tschechien, Sauen in Ungarn und Rehwild zuhause.
 
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Ich habe schon Einiges in verschiedenen Ländern erlegen können,
aber ganz oben auf der Liste stehen noch:

Ein weiterer Büffel, weitere Gemsen, Maral, Sib. Steinbock, Sib. Rehbock, Bär, Wolf

TH
 
A

anonym

Guest
Nun Erlegt habe ich schon einige Wildarten
von der einen mehr, von der anderen weniger
selbst ein Elchkalb war auch dabei

Aber warum muss/soll ich irgendwo weit weg hinfliegen um den Finger mal für teures Geld krumm machen:what:

mir persönlich reicht das was ich vor der Haustüre habe.
Zumal da bin ich schneller draussen, und habe mehr Erfolge
Die Trophäen sind eine schöne Erinnerung, ja, aber nur deswegen gehe ich nicht zur Jagd.
Ich jage auch für Sauberes und Hochwertiges Wildpret, was für mich ein Nahrungsmittel der ERSTEN Klasse ist, wovon ich viel selbst verbrauche.
Ohne ein Öko oder sonst was zu sein.


OK ein Kodiak könnte mich reizen, ob ich den dann Erlegen würde wenn ich Ihn sehe steht auf einen anderen Zettel.

Klaus
 
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12 Dez 2009
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Nun Erlegt habe ich schon einige Wildarten
von der einen mehr, von der anderen weniger
selbst ein Elchkalb war auch dabei

Aber warum muss/soll ich irgendwo weit weg hinfliegen um den Finger mal für teures Geld krumm machen:what:

mir persönlich reicht das was ich vor der Haustüre habe.
Zumal da bin ich schneller draussen, und habe mehr Erfolge
Die Trophäen sind eine schöne Erinnerung, ja, aber nur deswegen gehe ich nicht zur Jagd.
Ich jage auch für Sauberes und Hochwertiges Wildpret, was für mich ein Nahrungsmittel der ERSTEN Klasse ist, wovon ich viel selbst verbrauche.
Ohne ein Öko oder sonst was zu sein.


OK ein Kodiak könnte mich reizen, ob ich den dann Erlegen würde wenn ich Ihn sehe steht auf einen anderen Zettel.

Klaus

:thumbup: eine super Einstellung
 
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22 Sep 2012
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In meinem noch jungen Jägerleben erlegt

Rehwild (Böcke,Kitze)
Schwarzwild (1 Überläufer)
Fuchs

was ich gern noch erlegen möchte

Damwild


Ansonsten reicht mir unser heimisches Wild vollkommen aus.
 
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Ohne Fluchzeuch und außer Landes nur auf Einladung mit der
Flinte Vertreter von 44 Arten. Nur mit der Büchse Muffel, Gams
und Damwild.

Ich finde diesen Tröt nicht der Rekordjagerei wegen sinnvoll
sondern um den Blick über den Tellerrand offen zu halten,
der wird einem heute durch die Sauen oft vermießt.

Erlegen möchte ich noch Elch und Schnepfe, vielleicht noch
einen Wolf in Deutschland, wenn er dann bald eine Jagdzeit
hat.

Grüße La
 
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16 Nov 2008
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Nun Erlegt habe ich schon einige Wildarten
von der einen mehr, von der anderen weniger
selbst ein Elchkalb war auch dabei

Aber warum muss/soll ich irgendwo weit weg hinfliegen um den Finger mal für teures Geld krumm machen:what:

mir persönlich reicht das was ich vor der Haustüre habe.
Zumal da bin ich schneller draussen, und habe mehr Erfolge
Die Trophäen sind eine schöne Erinnerung, ja, aber nur deswegen gehe ich nicht zur Jagd.
Ich jage auch für Sauberes und Hochwertiges Wildpret, was für mich ein Nahrungsmittel der ERSTEN Klasse ist, wovon ich viel selbst verbrauche.
Ohne ein Öko oder sonst was zu sein.


OK ein Kodiak könnte mich reizen, ob ich den dann Erlegen würde wenn ich Ihn sehe steht auf einen anderen Zettel.

Klaus


Wer denkt es ginge bei der Auslandjagd darum sich seine Trophäe abzuholen, sollte auch besser zu Hause bleiben. Ich habe das nun mehrfach auf Jagdreisen erlebt. Die Jäger sind einem Druck unterworfen und können die Jagd nicht genießen.
Es geht doch in erster Linie darum neue Eindrücke aufzunehmen, zu lernen, mal über den Tellerrand zu blicken.
Wenn es dann mit der Trophäe auch noch klappt - umso besser
 
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Aber es ist ja meistens eine nicht unerhebliche Summe Geld im Spiel. Und dann möchten halt einige ihr Jagdglück erzwingen.
 
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16 Nov 2008
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Aber es ist ja meistens eine nicht unerhebliche Summe Geld im Spiel. Und dann möchten halt einige ihr Jagdglück erzwingen.

Das ist richtig, aber die Jagd daheim ist meist auch nicht umsonst.
Es kann ja auch jeder handhaben wie er möchte. Ich finde es nur schade zu sehen wie sich Jäger unter Druck setzen und dann enttäuscht nach Hause zurückkehren. Ich bin auch schon als "Schneider " nach Hause gefahren, es hat mir weniger ausgemacht als manchem Mitreisenden. Die dachten teilweise für mich müßte nun die Welt untergehen. Wenn es aber eine schöne Jagd war, ich nichts krankgeschossen habe, und es eben einfach nicht gepasst hat, ist das kein Problem.
 
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Wenn für @sauen der Eintrag von @klausausf :thumbup: super war, dann ist das eine Ansicht, die man nicht teilen muss.

Selbst innerhalb Deutschland, einem Bundesland oder Landkreis gibt es Wildarten die man bejagen möchte, wollte aber nicht kann.

Irgendwo hin zu fahren um Wild zu bejagen, das es im jagdlichen Umfeld nicht gibt, ist auch nicht anders als auf den Malediven oder in Thailand Urlaub zu machen, wo man das ja auch hier machen könnte.

Auf eine Wildart zu jagen heißt nicht zwangsläufig, ein bestimmtes und möglichst kapitales Stück auch zu erlegen. Viele Jäger schieben das dann dem "Veranstalter" zu, weil sie sich nicht vorher kundig gemacht oder sich entsprechend vorbereitet haben.

Mir hat(te) es die Präriejagd angetan, wo ich 11 mal in Wyoming auf Pronghorn und Maultierwild gejagt habe. Nicht immer war ich erfolgreich, vor allem dann nicht wenn ich Jagdgäste zu führen hatte oder mit Freunden drüben war, die weder Wild- noch Jagdart kannten.

@Eland hat es schon angedeutet, dass auch hier die Jagd nicht umsonst ist und man nicht bei jedem Revier- oder Jagdgang Beute macht. Wer an Termine gebunden ist und unter Wetter- und Geländebedingungen zu jagen hat, die ihm fremd sind, kann schnell frustriert die Heimreise antreten. Das ist z.B. im Gebirge nicht anders als im Ausland.

Wer gerne jagt, der jagt überall gerne. Gejagt zu haben, heißt ja nicht etwas erlegt zu haben. Dazu sind die Umstände, Gegebenheiten, Voraussetzungen und Fertigkeiten zu verschieden.
Einer kommt damit zurecht der andere nicht und sei es nur der Mangel an Penunzen. Wer einem anderen Jäger etwas neidet, ist schon mal kein Jäger, so fängt es an. Mehr will ich dazu nicht schreiben.
 
G

Gelöschtes Mitglied 9073

Guest
Mag ja sein, dass es Jäger gibt die Sir Henrys Meinung teilen.

Ich bin mir jedoch sicher, dass für die Masse der Jäger eine Bezahljagd, also auch eine Jagdreise, eine finanzielle INVESTITION ist und jede Investition sollte sich rechnen. Die Meßlatte liegt natürlich unterschiedlich hoch, aber spätestens wenn einige Tausender den Besitzer gewechselt haben oder ein sehr hoher Zeitaufwand im Spiel war, dann kommt der Spruch, "Ich war Schneider, aber es war trotzdem toll" immer spärlicher über die Lippen.

Im übrigen habe ich noch keinen Jagdveranstalter bemerkt, der nicht mit hoher/überdurchschnittlicher Abschusserwartung wirbt und damit naturgemäß eine entsprechende Erwartungshaltung beim Kunden erzeugt.
 
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