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Eine Pauschel Äusserung die für wenig Erfahrung auf diesem Gebiet spricht;Richtig, das wollte ich eigentlich noch dazu schreiben.
und erschwerden wohl noch dazu die Fehlende Fähigkeiten Erfahrungen und Erfahrenes durch Reagieren um zu setzen.
Zur Sache : Geschossform; Aufbau des Geschosses; Wild und Zustand; Beschaffenheit des Wildes ( ich sag bewußt Wild; nicht Ziel ! Das sind in der Verwendungsbewertung Himmelweite Unterschiede) und spielen natürlich ein Mitentscheidende Rolle.
Ebenso wie Geschwindigkeit als Hauptindikator zur Energieübertragung ( das ist die Aufgabe eines Geschosses) . Physikalisch ergibt die Nutzbare Energie eine Kombination von Gewicht des Geschossmediums und seine Geschwindigkeit; Hauptübertragung der Enerie auf das Wild als Ziel erfolgt Physikalisch darstellbar durch die Geschwindigkeitsabnahme ( Gleichbedeutend mit Energieübertragung..)
Wen nu die Geschwindigkeit und das Gewicht die Energiesumme liefert; die Geschwindigkeit aber auf das Gewebe mit einem höheren Flüssigkeitsanteil; (Flüssigkeiten lassen sich nicht Kompremieren) dann Ursächlich ist für Gewebezerstörungen und Hämatoombildung... warum soll ich dann eine Verfahren Nutzen was Ürsächlich die Grundlage für die meisten Probleme bildet; zu schnelle Geschosse ? Beispiel : der Pfeil eines Coumpauntbogens wird annäherdn genausviel Kenetische Energie im Flug und Treffen haben wie eine 5,6x50... nur ist der Pfeil deutlich langsamer weil er auch um ein vielfaches schwerer ist. Bis auf die Direkten Gewebeverletzungen duch Schnitte als Inneblasitische Effekte durch die Klingenform des Pfeiles wird ein Pfeil aber keine weiteren Hämatome; Einblutungen; Gewerbezerstörungen und damit Wildbrettzerstörungen Hervorrufen. Die 5,6x50 mit bummeligen 900 Meter im Ziel jedoch schon. ( Zu Verständnis : ich lehne Bogenjagd ab... nicht wegen der Wirkung des Pfeiles sondern weil das Risiko der Fehltreffer und damit Risiko für das Wild deutlich höher ist. )