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Später
Was denn ?Das nächste Mal kommt aber etwas anderes mit...
…die sind aber erheblich wirksamer als SSTNur weil es manche nicht mehr wissen, aber Rainer W und andere haben auf ihren Safaris hunderte Orxy mit .30-06 und NP erlegt.
.......da ist nichts mehr funktionsfähig weil durch den Lufteintritt in die Kammer, (Vakuum), die Lunge zusammenfällt und zu allen anderen Ursachen der Erstickungstod eintritt. Fällt unter den Begriff "Pneumothorax", auf deutsch- Öffnung des Brustkorbes. Dies wird hier im Forum eigentlich kaum erwähnt und ich hoffe ich liege in meiner Annahme ( als Nichtmediziner) nicht ganz falsch. WH St.-WolfBei einem kapitalen Hirsch ist da schon noch funktionsfähiges Restgewebe da.
Ich vermute eher, dass die Präzisionsprobleme am kurzen Übergangskegel der amerikanischen Kaliber zu suchen sind. In die deutschen 7- und 8 mm Läufe gleiten diese Geschoße mit hoher Querversteifung vermutlich leichter in die Felder und Züge. Ist nur so ein Gedankengang von mir.Das gibt es leider immer wieder beim NPT. Es wird vermutet, dass das am Quersteg liegt. Alternativ kann man das Blaser CDP verwenden, da ist der Quersteg V-formig ausgeführt.
Das habe ich auf Mufflon desöfteren erleben dürfen. 8x68, 300 Weatherby und die sind gelaufen. Meine die ich mit der 7x65R mit dem HP 9,7 gr Nosler oder dem RWS 10,5 gr KS geschossen habe, lagen im KnallDas muss mir jemand genauer erkären. Ein 180 gr Partition aus der 308 bring z.B das Schweinchen auf Kirrungsdistanz sauer zu Strecke. Das gleiche Geschoss aus der 300 Win Mag mit 120 m/s mehr soll dann "durchpfeifen"?
Mein Physikverständnis sagt mir was anderes.
Ich kenn diese Erfahrungen unabhängig vom Kaliber. Selber gemacht und im Bekanntenkreis beobachtet. Dazu noch einige Erzählungen. Bei meinem R8 in 8*57IS hat es funktioniert, obwohl die L6Max aus meinem Lauf nur 83,6mm war, gesetzt habe ich auf 82. Vorher beim k98 im gleichen Kaliber war der Konus so lange, dass das Geschoss beim ermittelt der L6Max aus dem Hülsenmund fiehl. 2 Mitjäger hatten in .308Win und .30-06 auch keine Probleme.Ich vermute eher, dass die Präzisionsprobleme am kurzen Übergangskegel der amerikanischen Kaliber zu suchen sind. In die deutschen 7- und 8 mm Läufe gleiten diese Geschoße mit hoher Querversteifung vermutlich leichter in die Felder und Züge. Ist nur so ein Gedankengang von mir.