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Weibliches Rehwild 2015/16
- Ersteller HuntingPython
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Vorgestern (Mittwoch) abend beim Ansitz waren bei mir im letzten Licht ca. 400 Meter entfernt zwei Rehe auf einer Wiese am Nordrand eines Moorgebietes zu sehen.
Da kommt man ziemlich schlecht ran, weil in dem Bereich keine Ansitzeinrichtungen vorhanden sind und alles ziemlich weitläufig und flach ist.
Deshalb habe ich am Freitag (19.6.2015) schnell eine mobile Aluleiter (Askari „ Waschbär“)
http://www.askari-jagd.de/pages/pro...-1/jagdzubehoer-angebote/baumsitz-waschbaer-1
an einem anderen Platz abgebaut.
(die zwei dort per Fotofalle bestätigten Böcke
http://youtu.be/5rDKoYID8tE
http://youtu.be/zJP90H0vdDU
sind schon beide erlegt und jetzt steht dort immer nur eine Geiss)
und an einem hölzernen Strommast im betreffenden Bereich aufgebaut.
Weil mir die Auflage der Askari-Leiter im Originalzustand für weite Schüsse gefühlt zu wacklig ist, habe ich noch schnell zwei Haselnussstecken zurechtgesägt und an den Seiten der Leiter festgezurrt (hinten am Strommast mit einem Spanngurt fixiert, an der Seite der Auflage mit Kunststoffschüren)
Eigentlich war es dann schon ziemlich spät bis ich mit dem Aufbauen der Leiter fertig war und ich wollte schnell noch woanders hin fahren, um noch etwas anzusitzen, da war am Moorrand in ca. 150 Meter Entfernung ein rotbrauner Fleck zu sehen.
Also schnell zum Auto (in Sichtweite), Büchse geholt, Hund unter der Leiter abgelegt und mich oben auf der Leiter mit zwei Netztarnschalen (einer vorne & seitlich, einer oben drüber)
http://www.forstbekleidungschmidt-s...ops/62279105/Categories/Tarnkleidung/Zubehoer
dekoriert.
Mit dem Fernglas waren dann sofort zwei weibliche Rehe in ca. 150 Meter Entfernung zu sehen, die vertraut recht nahe beieinander am Waldrand ästen und langsam immer weiter auf die Wiese heraus zogen, aber nicht näher kamen.
Auf die Entfernung, nur von (schräg) vorne und im Gras war eine Unterscheidung Schmalreh / Geiss nicht sicher möglich. Auf einen nahe vorbeischnürenden Fuchs reagierten beide überhaupt nicht, Kitze waren während der ganzen Zeit keine zu sehen.
Es wurde immer dunkler, für einen Schuss auf über 100 Meter wäre es schon eher zu schattig gewesen, aber dann zogen beide Rehe schräg in meine Richtung.
Als ich die beiden ca. eine Stunde beobachtet hatte, waren sie dann nur noch ca. 70 Meter entfernt.
Weil man dabei selten etwas falsch macht, erlegte ich das kleinere Stück der beiden, lange hätte das Licht für einen kontrollierten Schuss auch nicht mehr gereicht.
Anschliessend blieb ich natürlich noch sitzen und beobachtete die Situation in Ruhe mit dem Fernglas.
Das zweite Reh war nach dem Schuss nur ca. 20 Meter gelaufen und sicherte dann in Richtung des im Gras liegenden erlegten Stücks. Anschliessend lief es rund zehn Minuten unsicher in einem engen Bereich der Wiese vor meiner Leiter herum, ich hätte es problemlos auch noch erlegen können, hatte es auch schon breit im Absehen.
Obwohl es sich vermutlich ebenfalls um ein Schmalreh handelte, wollte ich aber kein Risiko eingehen – es gibt demnächst sicher eine Gelegenheit mit besseren Bedingungen zum Ansprechen.
Büchse : Mauser 98, DWM System Argentino 1909 mit 65 cm langem Lothar Walther Lauf (Kontur #724), Kaliber 7x64, ZFR Zeiss 8x56 ohne LP, Patrone Barnes VOR-TX mit 140 grs. TTSX-Geschoss
Einschuss Stich links, Ausschuss rechte Seite genau Mitte der Kammer.
Flucht 20 Meter, Gewicht aufgebrochen mit Haupt 13,2 kg
Lungenstück auf Fluchtfährte :
http://fs2.directupload.net/images/150620/5qgzuuof.jpg
Erlegtes Schmalreh (in situ) :
http://fs2.directupload.net/images/150620/6e3xugvu.jpg
Da kommt man ziemlich schlecht ran, weil in dem Bereich keine Ansitzeinrichtungen vorhanden sind und alles ziemlich weitläufig und flach ist.
Deshalb habe ich am Freitag (19.6.2015) schnell eine mobile Aluleiter (Askari „ Waschbär“)
http://www.askari-jagd.de/pages/pro...-1/jagdzubehoer-angebote/baumsitz-waschbaer-1
an einem anderen Platz abgebaut.
(die zwei dort per Fotofalle bestätigten Böcke
http://youtu.be/5rDKoYID8tE
http://youtu.be/zJP90H0vdDU
sind schon beide erlegt und jetzt steht dort immer nur eine Geiss)
und an einem hölzernen Strommast im betreffenden Bereich aufgebaut.
Weil mir die Auflage der Askari-Leiter im Originalzustand für weite Schüsse gefühlt zu wacklig ist, habe ich noch schnell zwei Haselnussstecken zurechtgesägt und an den Seiten der Leiter festgezurrt (hinten am Strommast mit einem Spanngurt fixiert, an der Seite der Auflage mit Kunststoffschüren)
Eigentlich war es dann schon ziemlich spät bis ich mit dem Aufbauen der Leiter fertig war und ich wollte schnell noch woanders hin fahren, um noch etwas anzusitzen, da war am Moorrand in ca. 150 Meter Entfernung ein rotbrauner Fleck zu sehen.
Also schnell zum Auto (in Sichtweite), Büchse geholt, Hund unter der Leiter abgelegt und mich oben auf der Leiter mit zwei Netztarnschalen (einer vorne & seitlich, einer oben drüber)
http://www.forstbekleidungschmidt-s...ops/62279105/Categories/Tarnkleidung/Zubehoer
dekoriert.
Mit dem Fernglas waren dann sofort zwei weibliche Rehe in ca. 150 Meter Entfernung zu sehen, die vertraut recht nahe beieinander am Waldrand ästen und langsam immer weiter auf die Wiese heraus zogen, aber nicht näher kamen.
Auf die Entfernung, nur von (schräg) vorne und im Gras war eine Unterscheidung Schmalreh / Geiss nicht sicher möglich. Auf einen nahe vorbeischnürenden Fuchs reagierten beide überhaupt nicht, Kitze waren während der ganzen Zeit keine zu sehen.
Es wurde immer dunkler, für einen Schuss auf über 100 Meter wäre es schon eher zu schattig gewesen, aber dann zogen beide Rehe schräg in meine Richtung.
Als ich die beiden ca. eine Stunde beobachtet hatte, waren sie dann nur noch ca. 70 Meter entfernt.
Weil man dabei selten etwas falsch macht, erlegte ich das kleinere Stück der beiden, lange hätte das Licht für einen kontrollierten Schuss auch nicht mehr gereicht.
Anschliessend blieb ich natürlich noch sitzen und beobachtete die Situation in Ruhe mit dem Fernglas.
Das zweite Reh war nach dem Schuss nur ca. 20 Meter gelaufen und sicherte dann in Richtung des im Gras liegenden erlegten Stücks. Anschliessend lief es rund zehn Minuten unsicher in einem engen Bereich der Wiese vor meiner Leiter herum, ich hätte es problemlos auch noch erlegen können, hatte es auch schon breit im Absehen.
Obwohl es sich vermutlich ebenfalls um ein Schmalreh handelte, wollte ich aber kein Risiko eingehen – es gibt demnächst sicher eine Gelegenheit mit besseren Bedingungen zum Ansprechen.
Büchse : Mauser 98, DWM System Argentino 1909 mit 65 cm langem Lothar Walther Lauf (Kontur #724), Kaliber 7x64, ZFR Zeiss 8x56 ohne LP, Patrone Barnes VOR-TX mit 140 grs. TTSX-Geschoss
Einschuss Stich links, Ausschuss rechte Seite genau Mitte der Kammer.
Flucht 20 Meter, Gewicht aufgebrochen mit Haupt 13,2 kg
Lungenstück auf Fluchtfährte :
http://fs2.directupload.net/images/150620/5qgzuuof.jpg
Erlegtes Schmalreh (in situ) :
http://fs2.directupload.net/images/150620/6e3xugvu.jpg
Zuletzt bearbeitet:
Waidmannsheil zum Schmalreh!
Ich hatte am Samstagabend ein weniger schönes Erlebnis. Gegen 22.00 Uhr klingelte es und vor der Tür stand ein Mann, der sagte, am Krankenhaus läge ein schreiendes Rehkitz, dem Maden aus dem Kopf kriechen würden.
10 Minuten später waren wir dann vor Ort und er zeigte mir die arme Kreatur, die hinter dem Fahrradständer der Klinik lag. Ich habe dem Elend dann ein Ende bereitet und heute nochmal ein Foto vom Haupt gemacht. Exakt so sah es gestern abend schon aus und das Kitz war noch mobil. Unglaublich sowas. :no:
Ich hatte am Samstagabend ein weniger schönes Erlebnis. Gegen 22.00 Uhr klingelte es und vor der Tür stand ein Mann, der sagte, am Krankenhaus läge ein schreiendes Rehkitz, dem Maden aus dem Kopf kriechen würden.
10 Minuten später waren wir dann vor Ort und er zeigte mir die arme Kreatur, die hinter dem Fahrradständer der Klinik lag. Ich habe dem Elend dann ein Ende bereitet und heute nochmal ein Foto vom Haupt gemacht. Exakt so sah es gestern abend schon aus und das Kitz war noch mobil. Unglaublich sowas. :no:
- Registriert
- 9 Jan 2010
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Weidmannsdank !
Das Kitz sieht ja wirklich schlimm aus, gibt es irgend einen Hinweis, was da passiert ist ?
Wr hatten hier mal einen Foristen, der propagierte Fliegenmaden zur Wundheilung beim Wild :
http://forum.wildundhund.de/showthread.php?63382-quot-Maden-in-der-Wunde-Tierquälerei-!-quot
Das Kitz sieht ja wirklich schlimm aus, gibt es irgend einen Hinweis, was da passiert ist ?
Wr hatten hier mal einen Foristen, der propagierte Fliegenmaden zur Wundheilung beim Wild :
http://forum.wildundhund.de/showthread.php?63382-quot-Maden-in-der-Wunde-Tierquälerei-!-quot
Zuletzt bearbeitet:
Moin!
Ich hab mir den Faden mit der Wundsäuberung nun nicht durchgelesen, dass Maden dafür eingesetzt werden sollte hinreichend bekannt sein. Im vorliegenden Fall war weder ein Veterinärmediziner involviert, der die Maden dafür gezielt einsetzte, noch war die Verletzung so harmlos, dass man (ich als Laie) von einer entsprechenden Genesung ausgehen konnte. Die Schädeldecke war quasi blank.
Oldenbart
Ich hab mir den Faden mit der Wundsäuberung nun nicht durchgelesen, dass Maden dafür eingesetzt werden sollte hinreichend bekannt sein. Im vorliegenden Fall war weder ein Veterinärmediziner involviert, der die Maden dafür gezielt einsetzte, noch war die Verletzung so harmlos, dass man (ich als Laie) von einer entsprechenden Genesung ausgehen konnte. Die Schädeldecke war quasi blank.
Oldenbart
G
Gelöschtes Mitglied 17197
Guest
Mit Fotos kann ich leider nicht dienen.
@ oldenbart
am Sonntag - uhrzeit ? = war gerade unter der Kirch (Zeit der Kirchenveranstaltung)
traf ich auf ein Schmalreh. Entfernung maximale Schußentfernung für Schrott Nr.0 = als ca. 40 Meter.
Reh und ich sahen uns gleichzeitig. War nur das Haupt zu sehen.
Was tun ?.
Mit den Fingern ertastete ich einen Grashalm, führte ihn in Zeitlupentempo zum Mund und probierte (ist mit Grashalm, den man nicht mal vorher sich ansehen konnte, sondern nur die Breite = ca. 8 mm ertastete und die Geschmeidigkeit des Halmes spürte, nicht so einfach).
Also ganz vorsichtig den ersten Pusterer -> nix, 2. Pusterer sehr leiser Fiep, 3. Pusterer ->
das Schmal setzt sich in Bewegung, wird sichtbar auf Bogenschussentfernung (= ca. 20 Meter)
und verhofft aber. War ihr wohl nicht mehr so geheuer.
Ja und weil ohne Fotoapperat endet leider hier die Geschichte ganz ohne Jägerlatein.
Servus und WeiHei
@ oldenbart
am Sonntag - uhrzeit ? = war gerade unter der Kirch (Zeit der Kirchenveranstaltung)
traf ich auf ein Schmalreh. Entfernung maximale Schußentfernung für Schrott Nr.0 = als ca. 40 Meter.
Reh und ich sahen uns gleichzeitig. War nur das Haupt zu sehen.
Was tun ?.
Mit den Fingern ertastete ich einen Grashalm, führte ihn in Zeitlupentempo zum Mund und probierte (ist mit Grashalm, den man nicht mal vorher sich ansehen konnte, sondern nur die Breite = ca. 8 mm ertastete und die Geschmeidigkeit des Halmes spürte, nicht so einfach).
Also ganz vorsichtig den ersten Pusterer -> nix, 2. Pusterer sehr leiser Fiep, 3. Pusterer ->
das Schmal setzt sich in Bewegung, wird sichtbar auf Bogenschussentfernung (= ca. 20 Meter)
und verhofft aber. War ihr wohl nicht mehr so geheuer.
Ja und weil ohne Fotoapperat endet leider hier die Geschichte ganz ohne Jägerlatein.
Servus und WeiHei
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warum erlegt man eigentlich Schmalrehe?
Denn eines ist doch klar, die erlegten Schmalrehe legen nächstes Jahr kein Kitz mehr.
In unseren Revieren werden definitiv nur Jährlinge, reife altersklasse Böcke <5 Jahre und stark abgekommene Schmalrehe erlegt somit haben wir jedes Jahr ausreichend und nachhaltige Strecke.
WMH
GMP
Denn eines ist doch klar, die erlegten Schmalrehe legen nächstes Jahr kein Kitz mehr.
In unseren Revieren werden definitiv nur Jährlinge, reife altersklasse Böcke <5 Jahre und stark abgekommene Schmalrehe erlegt somit haben wir jedes Jahr ausreichend und nachhaltige Strecke.
WMH
GMP
G
Gelöschtes Mitglied 15851
Guest
Genau das ist doch der Grund.
Wenn der Bestand so hoch ist, dass man den Verbiss nicht mehr in den Griff bekommt,
kann man hier effektiv eingreifen.
A
anonym
Guest
Könnte es sein, dass Euer Rehwildbestand aufgrund Eurer Jagdtaktik zu hoch ist?
- Registriert
- 2 Okt 2008
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Damit genau das passiert:
Um Deinen Beitrag richtig einzuordnen, würde es mir helfen, wenn Du dazu schreibst, auf welche Gegend sich dieser Satz so ungefähr bezieht:
- Registriert
- 21 Mrz 2007
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Wie willst Du den Bestand halten, wenn Du kein weibliches Rehwild schießt.
Zugegeben, ich schieß auch fast keine Schmalrehe. Dieses Jahr wurden 4 Stk. geschossen, weil ich 100% sicher sein will, auch ein Schmalreh zu schießen.
Aber im Herbst wird kräftig und zwar sehr kräftig weibliches Rehwild und Kitze geschossen. Da dies seit Jahren so gemacht wird, gehe ich mal davon aus, dass die Sache so nachhaltig ist.
Robert
Zugegeben, ich schieß auch fast keine Schmalrehe. Dieses Jahr wurden 4 Stk. geschossen, weil ich 100% sicher sein will, auch ein Schmalreh zu schießen.
Aber im Herbst wird kräftig und zwar sehr kräftig weibliches Rehwild und Kitze geschossen. Da dies seit Jahren so gemacht wird, gehe ich mal davon aus, dass die Sache so nachhaltig ist.
Robert
A
anonym
Guest
Genau so!
Der Abschuss von Schmalrehen ist immer mit einem gewissen Restrisiko behaftet.
Der Abschuss von Geißkitzen hingegen absolut sicher, der Abschuss einer Geiß/Kitz (Kitz vor Geiß ist klar) Gruppe im Herbst ebenso.
Risiko/Sicherheit im Bezug auf führende Elterntiere.
- Registriert
- 9 Jan 2010
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Sezten bei Euch die Geissen durchschnittlich nur EIN Kitz ?
Wie hoch sind denn die Wildbretgewichte ?
"Stark abgekommene" Schmalrehe kenne ich eigentlich gar nicht, das ist schon mal ein Alarmsignal für einen überhöhten Bestand (und / oder dass dem Kitz im Winter die führende Geiss weggeschossen wurde).
Zuletzt bearbeitet:
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- 21 Mrz 2007
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und dann im Herbst nach Möglichkeit--KEINE ZEUGEN HINTERLASSEN.
Dann geht die Jagd auch im nächsten Jahr einfacher und erfolgreich.
Robert
- Registriert
- 15 Feb 2010
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Das glaube, das ist am besten zu unterstreichen und in Fett zu drucken!
Wir hatten bei uns mal einen etwas "zögerlichen", der es eigentlich nie schaffte, Kitz und Ricke zu schießen. Im nächsten Jahr war das bei den "Augenzeugen" da schon schwieriger!
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