gebuesch1 schrieb:Harzer schrieb:Im übrigem ist dir sicherlich bekannt,dass sich ähnliche Beispiele auch mit NSDAP "Nachfolge" Parteien darstellen lassen.(CDU...)
Zur NSDAP gab es keine Nachfolgepartei! .
Dank eines funktionierenden Jagdsystems, bei dem die Hauptverantwortung für die Wildbewirtschaftung in die Hände der Jäger und Grundeigentümer gelegt ist, ist Deutschland im Vergleich zu anderen Industrienationen ein wildreiches Land. Die Jagdgesetzgebung des Bundes und der Länder gewährleisten den Schutz des Wildes und eine sachgerechte Ausübung der Jagd. Die Jäger sind der Garant für artenreiche und vitale Bestände wildlebenderTiere. Sie sorgen für eine sinnvolle Hege und Pflege sowie Nutzung von Wildtieren und ihrer Produkte sowie für die Verhinderung von Wildschäden, die den Belangen von Naturschutz und Land- und Forstwirtschaft zuwiderlaufen. Die FDP ist gegen eine Unterordnung
des Jagdrechts unter das Naturschutzrecht.
gizmo schrieb:lese ich das als einziger so, das die FDP scheinbar alleine auf weiter flur, mit ihrer politik der vernunft steht?
gebuesch1 schrieb:CDU, SPD, GRÜNE und SED sind bei Landtags-, Europa- und Bundestagswahlen unwählbar für uns! ![/b]
gebuesch1 schrieb:Grindel (CDU):
Grindel begrüßt den Konsensus des dt. Jagdschutzverbandes und des DSB bei verdachtsunabhängigen Kontrollen.
DJV schrieb:23. April 2009 Bonn (djv)
DJV: keine Verschärfung des Waffenrechts
Behörden müssen gültige Kontrollmöglichkeiten nutzen / zentrales Waffenregister vor 2014
Vergangenen Dienstag hat der DJV bei Beratungen im Innenausschuss des Deutschen Bundestages gefordert, für eine konsequente Umsetzung des gültigen Waffengesetzes zu sorgen. Umfangreiche Kontrollmöglichkeiten, die das Gesetz bereits bietet, würden von den Behörden vor Ort kaum genutzt. Diese Lücken gelte es in der Praxis künftig zu schließen, betonte der DJV. Eine Gesetzesänderung hingegen sei keinesfalls notwendig. Insbesondere wirkungslose Verschärfungen, die lediglich der Beruhigung der Öffentlichkeit dienen sollen, lehnt der DJV vehement ab. „Das deutsche Waffenrecht ist eines der strengsten weltweit und bei weitem ausreichend, wenn es entsprechend umgesetzt wird“, sagte DJV-Präsident Jochen Borchert.
Behörden können bereits jetzt von Jägern einen Nachweis für die richtige Aufbewahrung von Waffen einfordern, machen es aber nur lückenhaft. Nach Ansicht des DJV könnte dies etwa beim Lösen der Waffenbesitzkarte oder des Jagdscheins ohne größeren bürokratischen Aufwand geschehen. Zudem sieht dass Waffengesetz bereits jetzt Möglichkeiten zur Kontrolle der Waffenaufbewahrung in der Wohnung vor. Allerdings werde diese von den Behörden kaum durchgeführt. Deshalb fordert der DJV, die bestehenden Möglichkeiten auszuschöpfen, statt weitere Verschärfungen zu planen. Man dürfe die Jägerschaft keinesfalls unter Generalverdacht stellen, warnte Borchert.
Eine möglichst schnelle Einführung eines zentralen Waffenregisters unterstützt der DJV. Bei den Beratungen im Innenausschuss des Deutschen Bundestages hat DJV-Präsident Borchert diese Position bekräftigt. Entsprechende EU-Vorgaben muss Deutschland bis spätestens 2014 umsetzen. „Die richtige Aufbewahrung von Waffen und Munition ist das A und O. Wenn Unbefugte leicht an Waffen gelangen, versagt das beste Sicherungssystem“, betonte Borchert. „Wir Jäger müssen unsere Waffen entsprechend der Gesetze aufbewahren, auch Familie und Verwandte dürfen zu keiner Zeit unberechtigten Zugriff haben.“
Der DJV wird in den nächsten Wochen die intensiven Gespräche mit dem Bundesinnenministerium und den Fraktionen des Bundestages fortsetzen und die Interessen der Jägerschaft entschieden einbringen. Über das Forum Waffenrecht steht der DJV in engem Kontakt mit weiteren Interessensverbänden
Bratljaga schrieb:Unser Volk ist das dümmste und duckmäuserigste auf der ganzen Erde und lässt sich schneller von Populisten verführen als jedes andere.
Pfüads Euch
Harzer schrieb:gebuesch1 schrieb:Harzer schrieb:Nebenbei danke ich dir noch für die Aufklärung,wusste gar nicht dass die SED noch existiert.
Drei Mal umbenannt, ein, zwei verwirrte Westdeutsche dazu und trotzdem noch der gleiche Laden. Ansonsten darfst du mir gerne erklären, warum der letzte Parteivorsitzende der SED noch immer als deren Fraktionsvorsitzender im Bundestag sitzt. Oder warum diese Partei bis vor kurzem noch einen verurteilten Wahlfälscher als Ehrenvorsitzenden hatte.
Du,auch ich bin rein inhaltlich meilenweit von dieser Partei entfernt!
Aber es ist nun mal,von mir aus mittlerweile,die Linke und nicht die SED.
Im übrigem ist dir sicherlich bekannt,dass sich ähnliche Beispiele auch mit NSDAP "Nachfolge" Parteien darstellen lassen.(CDU...)
Gruß
gebuesch1 schrieb:@Haegar:
Was hast du also gegen Globalisierung? Unsere Heimat lebt davon, die ganze Welt zu beliefern.
Oder fangen wir anders an - definiere Globalisierung und NeoCon.
WaldWolf schrieb:Habe grade mal das Wahlprogramm der FDP überflogen.
Man bekennt sich dort eindeutig pro Jagd:
Dank eines funktionierenden Jagdsystems, bei dem die Hauptverantwortung für die Wildbewirtschaftung in die Hände der Jäger und Grundeigentümer gelegt ist, ist Deutschland im Vergleich zu anderen Industrienationen ein wildreiches Land. Die Jagdgesetzgebung des Bundes und der Länder gewährleisten den Schutz des Wildes und eine sachgerechte Ausübung der Jagd. Die Jäger sind der Garant für artenreiche und vitale Bestände wildlebenderTiere. Sie sorgen für eine sinnvolle Hege und Pflege sowie Nutzung von Wildtieren und ihrer Produkte sowie für die Verhinderung von Wildschäden, die den Belangen von Naturschutz und Land- und Forstwirtschaft zuwiderlaufen. Die FDP ist gegen eine Unterordnung
des Jagdrechts unter das Naturschutzrecht.
Eine Aussage zum legalen Waffenbesitz findet sich nicht, was aber schon mal besser ist als Jäger und Sportschützen in einem Atemzug mit Dealern und Kinderschändern zu nennen wie im SPD-Programm...