B
Bachweber
Guest
Danke an alle für die hilfreichen Beiträge. Habe verstanden: der Preis ist ums doppelte zu hoch und das Kaliber denkbar ungeeignet. Zum Glück bin ich hier aufs Forum gestossen, sonst hätte ich dem alten Herrn doch tatsächlich seinen Ladenhüter abgekauft...
Schon scheiße, wenn man das Gefühl hat, als Jungjäger (habe Waffenpass seit ca. 2 Wochen) wird man von den älteren Jägern soooo kollegial aufgenommen und hinterher kommt man drauf, dass sie einen übern Tisch ziehen wollen. Habe mir schon irgendwie gedacht, dass der seine nagelneue Büchse nicht ohne Grund wieder loswerden will....
Welches Kaliber ist demnach also sinnvoll? Obwohl bei uns das Mindestkaliber auf Rotwild 6,5mm beträgt, wird immer wieder geraten, nicht unter 7mm zu kaufen, da das Mindestkaliber wahrscheinlich angehoben wird. Welche Kaliberbestimmungen gelten in Deutschland für Rot- und Schwarzwild? Und ist Kaliber 7mm für Rehwild geeignet? Auch hier scheiden sich bei uns die Geister. Manche sagen, mit Kaliber 5,6mm (Mindestkal. für Rehwild in Südtirol) gibts grobe Blutergüsse und somit Wildbretschäden; andere meinen, mit Kaliber 7mm schießt man den Jährlingsbock in 2 Teile :shock: !!!
Wie gesagt, ideal wäre für mich ein Kaliber, das von Rehwild bis Schwarzwild alles abdeckt, praktisch so eine Art eierlegende Wollmilchsau...
Und zur Optik: manche bei uns sagen, das variable Zielfernrohr haben sie eh immer auf 8x fix eingestellt... Ist variabel wirklich notwendig oder übernimmt den variablen Teil irgendwann das Spektiv, das ja wenn ich richtig verstanden habe auch zur Ausrüstung gehören sollte (wer soll das alles bezahlen :lol: ). Und ist ein Leuchtpunktabsehen notwendig?
Ihr seht: Fragen über Fragen...
wahrscheinlich wirds zum Schluss dann doch eine Rössler Titan 6 mit S&B_Zielfernrohr 7x50 mit Leuchtpunktabsehen für ca. 3500€...
Für meine Geldtasche zwar zu teuer, dafür ausm Fachgeschäft mit (hoffentlich) guter Beratung....
Schon scheiße, wenn man das Gefühl hat, als Jungjäger (habe Waffenpass seit ca. 2 Wochen) wird man von den älteren Jägern soooo kollegial aufgenommen und hinterher kommt man drauf, dass sie einen übern Tisch ziehen wollen. Habe mir schon irgendwie gedacht, dass der seine nagelneue Büchse nicht ohne Grund wieder loswerden will....
Welches Kaliber ist demnach also sinnvoll? Obwohl bei uns das Mindestkaliber auf Rotwild 6,5mm beträgt, wird immer wieder geraten, nicht unter 7mm zu kaufen, da das Mindestkaliber wahrscheinlich angehoben wird. Welche Kaliberbestimmungen gelten in Deutschland für Rot- und Schwarzwild? Und ist Kaliber 7mm für Rehwild geeignet? Auch hier scheiden sich bei uns die Geister. Manche sagen, mit Kaliber 5,6mm (Mindestkal. für Rehwild in Südtirol) gibts grobe Blutergüsse und somit Wildbretschäden; andere meinen, mit Kaliber 7mm schießt man den Jährlingsbock in 2 Teile :shock: !!!
Wie gesagt, ideal wäre für mich ein Kaliber, das von Rehwild bis Schwarzwild alles abdeckt, praktisch so eine Art eierlegende Wollmilchsau...
Und zur Optik: manche bei uns sagen, das variable Zielfernrohr haben sie eh immer auf 8x fix eingestellt... Ist variabel wirklich notwendig oder übernimmt den variablen Teil irgendwann das Spektiv, das ja wenn ich richtig verstanden habe auch zur Ausrüstung gehören sollte (wer soll das alles bezahlen :lol: ). Und ist ein Leuchtpunktabsehen notwendig?
Ihr seht: Fragen über Fragen...
wahrscheinlich wirds zum Schluss dann doch eine Rössler Titan 6 mit S&B_Zielfernrohr 7x50 mit Leuchtpunktabsehen für ca. 3500€...
Für meine Geldtasche zwar zu teuer, dafür ausm Fachgeschäft mit (hoffentlich) guter Beratung....