Was zu erwarten war: "EU schlägt Verschärfung des Waffenrechts vor"

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Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
AW: Geht schon wieder los

Tja da haben wirs mal wieder....andere bauen Schei.. und wir alle dürfen drunter leiden, dass es aber wieder nachgewiesen Zuverlässige und Gesetzestreue Bürger trifft wird dabei völlig außer acht gelassen.
Die Kriminellen besorgen sich ihre Waffen so oder so, die jucken die Gesetze sowieso nicht.
Nur wie können wir das verhindern uns ein Stück unserer Freiheit zu bewahren?
Und wie war das noch gleich mit Freiheit für Sicherheit aufgeben?
Es wird also immer schlimmer , dass dieser Kelch an uns vorbei gehen wird glaube ich nicht , ein hoch auf unsere Politiker :no:
Wer Spuren von Sarkasmus entdeckt könnte recht behalten.
 
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17 Feb 2002
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Die Verschärfung des Waffenrechts war schon am 23.10.2013 ein Thema innerhalb der EU - vorgetragen durch Cecilia Malmström.

Frau Malmström - nicht gerade die hellste Lampe am Fahrrad - forderte hierin auch "ein gemeinsames Konzept zur Kennzeichnung von Schußwaffen mit Seriennummern bei der Herstellung, damit von Straftätern verwendete Waffen zurückverfolgt werden können"....

Das ist ja mal was wirklich Neues....
 
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AW: Geht schon wieder los

Wenn dem so ist, ist es richtig das zu verhindern.
Wäre verständlich, nur können das keine legal verkauften Teile sein.
Eine Verschärfung macht keinen sinn (zumindest nicht den, den man vorgibt), wenn man schon die bestehenden Gesetze nicht durchgesetzt bekommt.

Die Dreistigkeit kennt keine Grenzen.
 
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Wäre verständlich, nur können das keine legal verkauften Teile sein.

Das ist die Frage, ich kenne nicht alle WaffG der EU und wer weiss, irgendwo in der Slowakei oder Zypern vielleicht möglich.
 
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Umgekehrt würde ein Schuh draus werden:

Wenn das Waffengesetz dahingehend geändert werden würde, dass Legalwaffenbesitzer einen Waffenschein erhielten und ihre Kurzwaffe
ständig bei sich tragen dürften, würden Arschgeigen wie die am Freitag in Paris nicht mehr dazu kommen, Ihr Magazin zu wechseln.
Bis die staatlichen Organe vor Ort wären, wäre der Drops gelutscht.

Das wäre ein Beitrag für die innere Sicherheit.


Meine Worte.:thumbup:
:thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup:
 
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Ein klassisches Ablenkungsmanöver.

Eine verheerende (Aussen)Politik, die allein in Syrien hunderttausende das Leben gekostet und Millionen in die Flucht getrieben hat, lässt sich durch populistische Schikanen beim Waffenrecht ganz sicher nicht ungeschehen machen.

CR : "wir brauchen eine gezielte Bekämpfung von Missbrauch anstelle eines Generalverdachts"
RK : "Wer aus Sicherheitsideologie die #Freiheit opfert, wird am Ende beides nicht haben: Weder Sicherheit, noch Freiheit"
 
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....schreibt doch eurem MDB oder MDL eure Bedenken, Äußerungen nur hier im Forum bewirken nichts bzw. kaum etwas.

(ist mir übrigens klar und war in der Vergangenheit leider immer so, dass keine Rückantwort kam, aber ich habe wenigstens was getan.)

Gruß
Jotha
 
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31 Okt 2014
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Umgekehrt würde ein Schuh draus werden:

Wenn das Waffengesetz dahingehend geändert werden würde, dass Legalwaffenbesitzer einen Waffenschein erhielten und ihre Kurzwaffe
ständig bei sich tragen dürften, würden Arschgeigen wie die am Freitag in Paris nicht mehr dazu kommen, Ihr Magazin zu wechseln.
Bis die staatlichen Organe vor Ort wären, wäre der Drops gelutscht.

Glaube ich nicht, durchs in der Panik einsetzende "friendly Fire" kämen wohl ähnlich viel Menschen um wie durch die Terroristen....

Wmh
 
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Fakt ist aber, dass durch den Einsatz zweier Bewaffneter die zwei überlebenden Terroristen in den ersten Stock flüchteten.
Und Fakt ist auch, dass alle diese Feiglinge sich stets weiche Ziele aussuchen
 
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Ich plädiere für eine liberales Waffenrecht, speziell auch im Hinblick darauf, daß der Staat bei so gut wie allen Amokläufen zu spät dran war. War so in Frankreich, war so in Norwegen war so hier in Deutschland. Selbstverteidigung ist ein Menschenrecht, was offensichtlich Frankreich aber auch D nicht mehr leisten kann oder will.

Der Schutz durch den Staat kann in so einem Fall so gut wie nie gewährleistet werden..... Vor allem im Bereich des religiösen Fanatismus sind unsere Sicherheitsorgane nahezu blind. Dies liegt zum einen an der Struktur und dem "Mind Set" des Gegners sowie des bewussten ignorieren der tatsächlichen Situation durch die jeweiligen Entscheidungsträger die weniger durch ihre Leistung, als durch ihr professionelles mit dem Strom schwimmen auf ihre Dienstposten gelangt sind.....
Von unseren Politikern ganz zu schweigen.....

wmh
 
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Eben stand im Ticker das die Bundesregierung zwei wegweisende Gesetze zur Terrorismusbekämpfung auf den Weg bringen wird.

1. den Terroristen wird Berufsausübungsverbot auferlegt
2. es wird jedem Terroristen verboten illegal erworbene Schnellfeuergewehr zu führen und zu benutzen.

Insgesamt stellen diese Maßnahmen einen großen Wurf dar, der Friede und Sicherheit bringen soll.
 
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Du "glaubst" ja auch, dass die Oberpfalz ein "gefährliches Pflaster" ist. :cool:

http://forum.wildundhund.de/showthr...sehentlich-auf-Freundin&p=2342050#post2342050 30.10.2015, 19:41 #40

:) Ja erlebe ich in unseren Weiten jeden Tag aufs neue....

aber jetzt Spaß bei Seite ..... In einer unübersichtlichen und stressigen Situation wie am Wochenende in Paris, ist das letzte was zu einer Beruhigung oder gar Bereinigung der Situation beiträgt eine zusätzliche Zahl an unausgebildeten und untrainierten " Legalwaffenträgern" welche den Feuerkampf aufnehmen und die nachrückenden Sicherheitskräften erst mal vor das Problem stellen die weiteren Bewaffneten von den Bösen zu unterscheiden bzw. eine Lagebeurteilung vornehmen zu können.....

Die Verteidigung von Haus und Hof lasse ich hier erst mal außen vor....Andere Situation....
 
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Fakt ist aber, dass durch den Einsatz zweier Bewaffneter die zwei überlebenden Terroristen in den ersten Stock flüchteten.
Und Fakt ist auch, dass alle diese Feiglinge sich stets weiche Ziele aussuchen

Ja zwei bewaffnete Polizisten....Die neben Kommunikationsmitteln.... zumindest ein wenig Ausbildung gehabt haben sollten.....
 
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