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Das ist der sog. Ermüdungseffekt, den der clevere Nimrod auszunützen weiß.Auch ein laufender Keiler verhofft manchmal und steht still …...
WTO
Das ist der sog. Ermüdungseffekt, den der clevere Nimrod auszunützen weiß.Auch ein laufender Keiler verhofft manchmal und steht still …...
WTO
Ich habe auch eine Weile mit Mucken zu kämpfen gehabt.
Leichte BBF mit Alubasküle in 7x65R und als Anfänger doof angestellt war keine so gute Kombination.
Was für mich sehr wichtig ist, um das Mucken zu kontrollieren und bisher noch nicht explizit erwähnt wurde, ist der sog. Follow-Through (keine Ahnung, wie diese Form der Abzugkontrolle QUOTE]
Follow through ist keine Abzugskontrolle, sondern damit ist die Zielaufnahme beim Schrot schiessen gemeint.
"Von hinten her (follow) durch das Ziel ziehen (through) und etwa eine Patronenlänge vor dem Ziel abziehen und dabei nicht stehen bleiben sondern weiterziehen.
Follow through ist keine Abzugskontrolle, sondern damit ist die Zielaufnahme beim Schrot schiessen gemeint.
"Von hinten her (follow) durch das Ziel ziehen (through) und etwa eine Patronenlänge vor dem Ziel abziehen und dabei nicht stehen bleiben sondern weiterziehen.
Dass die Schüsse tief liegen, spricht für Mucken. Rechts liegen sie normalerweise beim muckenden Linksschützen. Bist Du Linksschütze?Muß diesen Faden noch einmal hochholen um mich hilfesuchend an Euch zu wenden:
Bei mir liegen - scheinbar ausschließlich in Jagdsituationen mit Zeitdruck - Treffer gelegentlich ca. 5-10cm tief und 5-10cm rechts. Beim Schwarzwild (meiner Hauptbeute) spielte das bisher zum Glück keine Rolle. Aber beim Rehwild hat es wegen meinem Fehler schon zweimal zu einer üblen Nachsuche geführt. Dabei ist es unerheblich, ob ich vom Ansitz, vom Schießstock (Vorder- und Hinterschaftauflage) oder liegend schieße. Auch die Wahl der Waffe und das Kaliber spielen hierbei keine Rolle.
Ist das vielleicht ein Indiz für Mucken? Oder liegt hier eventuell auch ein persönlicher technischer Fehler meinerseits vor (also Abziehverhalten/Anschlag usw.) ?
Habe mich auf dem Schießstand und auch beim "Trockentraining" beobachten lassen und bisher nichts gefunden.
Hatte das schon einmal jemand von Euch und kann mir einen Tipp geben, wie ich daran arbeiten kann?
Meine bisherige Konsequenz ist, den Finger in solchen Situation einfach grade zu lassen und generell noch bewusster & kontrollierter abzuziehen. Aber auf Dauer möchte ich mein Problem natürlich unbedingt loswerden.
Nein. Auf dem Stand ist die meine Leistung immer sehr gut!Hast Du das Problem denn auf dem Stand unter Zeitdruck/Leistungsdruck auch?
Hi Waldkauz12,
erstmal ein paar Fragen:
1. Verwendest Du auch auf der Jagd einen guten Kapselgehörschutz?
2. Merkst Du, ob Du Jagdfieber hast und ob Du versuchst es zu kontrollieren?
3. Wie oft bist Du auf dem Stand, bzw. welche Disziplinen und wieviel Schuss schiesst Du dort? Schiesst Du dort auch mal ohne Sandsack unterm Hinterschaft?
Gruss Wisent