- Registriert
- 16 Jan 2003
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#43 meint:
Es gibt aus psychologischer Sicht verschiedene Herangehensweisen. Man kann sich mit den Ängsten permanent konfrontieren um dann zu hoffen, dass es irgendwann besser wird (Deine Methode). Dieses birgt aber die Gefahr, die Angst zu verfestigen und zur Psychose zu machen, wenn man nicht darauf anspringt. Ich bevorzuge die Gewöhnung in leichten Schritten. Du hast nämlich einen Denkfehler: Es geht hier ums Mucken und erst einmal nicht um die Beherrschung der Waffe. Besser schießen wird davman am Ende eh
Das ist eben NICHT meine Methode. Es geht um ein heranführen an das Muckproblem in einem Gesamtpaket, bei dem das Mucken nur ein Aspekt ist.
Ohne den Schießguru markieren zu wollen, habe ich schon unzähligen Muckern helfen können, wobei sich das in 25 Jahren JJ-Ausbildung von Anfang an leichter beherrschen lässt, als zementierte Fehler abzustellen. Wer muckt muckt mit allem.
Der Mucker meint ja, nur "im besten Moment" den Abzug durchzureißen um den Schuss möglichst schnell hinter sich zu bringen. Dass er dabei die Waffe aus der Zielrichtung bewegt hat, lässt sich am Treffer ablesen.
#44 Zu Schweinbuckel:
Das ist eine Krücke für den Schaftkontakt zu Wange.
Ein "gestreckter" Schaft springt weniger, sondern schiebt mehr. Der Wangenkontakt ergibt sich aus Senkung, Montagehöhe und Figur. Bilder #6 rechts und links. Mitte wegen der extremen Senkung kein Kontakt möglich, obwohl extrem niedrig montiert.
Es gibt aus psychologischer Sicht verschiedene Herangehensweisen. Man kann sich mit den Ängsten permanent konfrontieren um dann zu hoffen, dass es irgendwann besser wird (Deine Methode). Dieses birgt aber die Gefahr, die Angst zu verfestigen und zur Psychose zu machen, wenn man nicht darauf anspringt. Ich bevorzuge die Gewöhnung in leichten Schritten. Du hast nämlich einen Denkfehler: Es geht hier ums Mucken und erst einmal nicht um die Beherrschung der Waffe. Besser schießen wird davman am Ende eh
Das ist eben NICHT meine Methode. Es geht um ein heranführen an das Muckproblem in einem Gesamtpaket, bei dem das Mucken nur ein Aspekt ist.
Ohne den Schießguru markieren zu wollen, habe ich schon unzähligen Muckern helfen können, wobei sich das in 25 Jahren JJ-Ausbildung von Anfang an leichter beherrschen lässt, als zementierte Fehler abzustellen. Wer muckt muckt mit allem.
Der Mucker meint ja, nur "im besten Moment" den Abzug durchzureißen um den Schuss möglichst schnell hinter sich zu bringen. Dass er dabei die Waffe aus der Zielrichtung bewegt hat, lässt sich am Treffer ablesen.
#44 Zu Schweinbuckel:
Das ist eine Krücke für den Schaftkontakt zu Wange.
Ein "gestreckter" Schaft springt weniger, sondern schiebt mehr. Der Wangenkontakt ergibt sich aus Senkung, Montagehöhe und Figur. Bilder #6 rechts und links. Mitte wegen der extremen Senkung kein Kontakt möglich, obwohl extrem niedrig montiert.