Ich kenne keine!Das teilen sie aber mit nicht wenige von Euren!
Ich kenne keine!Das teilen sie aber mit nicht wenige von Euren!
HS mit Ente hätte doch wasRetriever und Schweißhunde sind beides Speziallisten. In Ihrem jeweilgen Fächern hab ich von beiden Rassen überragende Leistungen gesehen. Im Fach Schweißarbeit hab ich bislang bessere Arbeiten von Labradoren gesehen, als Apportierleistungen von Schweißhunden. Aber auch da kann es sicherlich Ausnahmen geben...
Bezogen auf die Schweißarbeit/Hetze ja, da kann das GPS den Spurlaut ersetzen. Bei DJ hilft das weniger, da brauchts den Spurlaut bei weitjagenden Hunden schon, um das Wild anzukündigen. Bei unserem Labrador übernimmt das der Durchgeher (der Hund jagt auch fasst ausschließlich um den HF und geht nicht weit nach).Interessante These
Schwachsinn!!!!Bezogen auf die Schweißarbeit/Hetze ja, da kann das GPS den Spurlaut ersetzen.
Grundsätzlich sollte jeder Hund eine Totsuche besser als eine WBK hinbekommen. Die Einschränkungen schreibst Du ja auch.Als Führer einer 2 jährigen Labrador Hündin aus jagdlicher Leistungszucht (damit wirbt der Züchter) lese ich immer mal wieder, das ein Labrador Retriever als Jagdhund und insbesondere für die Nachsuche eher ungeeignet sein soll. Was ich stark bezweifle.
Natürlich hat der Hund seinen Aufgabenbereich und die meisten Labbys dürften nicht genug Wildschärfe besitzen, um diese effektiv zu schnallen. Ausnahmen (soll es geben) bestätigen die Regel.
Ich bin daher der Meinung das einfache Nachsuchen (Totsuchen) mit einem brauchbaren Labrador ohne Zweifel effektiver sind, als jede Nachsuche mit Taschenlampe oder WBK. Siehe unten verlinkten Beitrag. Für die schwierigen Fälle, also bei krank geschossenem mobilem Wild, gibt es Spezialisten
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Sw IVerbands-Schweißprüfung auf der über 20-Stundenfährte mit 1. Preis bestandenEs ist keine Verbandsschweissprüfung!
Da steckt doch Ironie drin.Grundsätzlich sollte jeder Hund eine Totsuche besser als eine WBK hinbekommen. Die Einschränkungen schreibst Du ja auch.
Das Retriever hier (und bei den „ordentlichen“ deutschen! Jägern) so schlecht wegkommen, liegt m.E. daran, das Kleingeister mit intelligenten Hunden nichts anfangen können. Dann bleiben nur HS, DD und DK über; die kann man dann hart nach Tabel rannehmen und schon ist die Welt der echten Jäger wieder in Ordnung. Das ist so, wenn der Horizont am Tellerand aufhört.
So, so, Du willst einen HS nach Tabel ausbilden?Grundsätzlich sollte jeder Hund eine Totsuche besser als eine WBK hinbekommen. Die Einschränkungen schreibst Du ja auch.
Das Retriever hier (und bei den „ordentlichen“ deutschen! Jägern) so schlecht wegkommen, liegt m.E. daran, das Kleingeister mit intelligenten Hunden nichts anfangen können. Dann bleiben nur HS, DD und DK über; die kann man dann hart nach Tabel rannehmen und schon ist die Welt der echten Jäger wieder in Ordnung. Das ist so, wenn der Horizont am Tellerand aufhört.
Da sieht man doch mal wer den Blick über den Tellerrand geworfen hat und sich auskenntSo, so, Du willst einen HS nach Tabel ausbilden?
Wäre ja in der Tat mal was Anderes!
Wenn Du einen Ruhigen erwischst. Die gibt es auch mit ADHS alla DK oder DJT.Und das Labradore intelligenter als unsere Jagdhunderassen sind halte ich mal für eine steile These
Ob man Intelligenz jetzt am Temperament fest machen kann weiß ich nicht, die Labradore die ich bisher kennen gelernt habe waren jedoch sehr einfach gestrickt…Wenn Du einen Ruhigen erwischst. Die gibt es auch mit ADHS alla DK oder DJT.
Von Dir habe ich tatsächlich im Forum noch nie was konstruktives gelesen. Aber unheimlich viel Zynisches oder Herablassendes. Sehr aufschlussreich.So, so, Du willst einen HS nach Tabel ausbilden?
Wäre ja in der Tat mal was Anderes!
Ein echter Experte!