Es ist wirklich schade, wenn man noch nicht mal in der Lage ist abzusagen.
Ich bin vor 3 Jahren das erste Mal als Treiber auf einer Drückjagd mitgegangen. Es war zwar anstrengend, aber auch einfach wunderschön. Das war das Schlüsselerlebnis, welches mir klar gemacht hat das ich den Jagdschein machen will. Gesagt getahen, mit meinem Bruder meinem besten Freund und einem Arbeitskollegen den Jagdschein gemacht.
Schon während der Ausbildung kam der Jagdaufseher aus dem Revier in dem ich heute mit Jagen darf auf uns zu, es hatte sich wohl schon rum gesprochen, das wir den Jagdschein machen. Die erste Einladung auf Tauben, bevor die Prüfung überhaupt bestanden war.
Da man in der Jagdschule nicht alles lernt und ich mit learning by doing schon immer gut klar gekommen bin hab ich meine Hilfe bei Revierarbeiten angeboten.
1. Hab ich dort einiges gelernt
2. Sind dadurch 2 sehr schöne Jagdgelegenheiten entstanden.
Die eine bei mir zu Hause, im wunderschönen NRW die andere in der Eifel.
Für mich ist es auch selbstverständlich das ich bei Drückjagden meine hilfe zum aufbrechen anbiete, als Fleischer hab ich es schliesslich gelernt, ist bis jetzt immer gut angekommen. Wie der Dude schon geschrieben hat, da wird das meiste Wildbret entwertet.
Für meine Hilfe habe ich dieses Jahr sogar einen Jährling frei bekommen. Leider konnte ich aus beruflichen Gründen noch nicht nachgehen.
Genau so musste ich aus Zeitmangel eine Drückjagdeinladung im Januar ausschlagen, schon zum 2. Mal :cry: .
Wenn man mit den Pächtern ordentlich umgeht, dann haben die auch Verständnis, dass man einer Einladung nicht nachkommen kann, solang man ordentlich Bescheid gibt. Einfach nicht erscheinen und sich nicht mehr melden ist echt unverschämt. Wenn man dann nicht mehr eingeladen wird dann ist man echt selber schuld und hat es auch so verdient!
Was ich auch nicht verstehe, warum meldet man sich auf eine Jagdgelegenheit wenn man eh nicht hinfährt?
Ich bin vor 3 Jahren das erste Mal als Treiber auf einer Drückjagd mitgegangen. Es war zwar anstrengend, aber auch einfach wunderschön. Das war das Schlüsselerlebnis, welches mir klar gemacht hat das ich den Jagdschein machen will. Gesagt getahen, mit meinem Bruder meinem besten Freund und einem Arbeitskollegen den Jagdschein gemacht.
Schon während der Ausbildung kam der Jagdaufseher aus dem Revier in dem ich heute mit Jagen darf auf uns zu, es hatte sich wohl schon rum gesprochen, das wir den Jagdschein machen. Die erste Einladung auf Tauben, bevor die Prüfung überhaupt bestanden war.
Da man in der Jagdschule nicht alles lernt und ich mit learning by doing schon immer gut klar gekommen bin hab ich meine Hilfe bei Revierarbeiten angeboten.
1. Hab ich dort einiges gelernt
2. Sind dadurch 2 sehr schöne Jagdgelegenheiten entstanden.
Die eine bei mir zu Hause, im wunderschönen NRW die andere in der Eifel.
Für mich ist es auch selbstverständlich das ich bei Drückjagden meine hilfe zum aufbrechen anbiete, als Fleischer hab ich es schliesslich gelernt, ist bis jetzt immer gut angekommen. Wie der Dude schon geschrieben hat, da wird das meiste Wildbret entwertet.
Für meine Hilfe habe ich dieses Jahr sogar einen Jährling frei bekommen. Leider konnte ich aus beruflichen Gründen noch nicht nachgehen.
Genau so musste ich aus Zeitmangel eine Drückjagdeinladung im Januar ausschlagen, schon zum 2. Mal :cry: .
Wenn man mit den Pächtern ordentlich umgeht, dann haben die auch Verständnis, dass man einer Einladung nicht nachkommen kann, solang man ordentlich Bescheid gibt. Einfach nicht erscheinen und sich nicht mehr melden ist echt unverschämt. Wenn man dann nicht mehr eingeladen wird dann ist man echt selber schuld und hat es auch so verdient!
Was ich auch nicht verstehe, warum meldet man sich auf eine Jagdgelegenheit wenn man eh nicht hinfährt?