Warum werden langhaarige Vorstehhunde nicht kupiert

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Dein W ;-) war ja gar nicht so schlimm aber Michael musste den unangenemen Vorfall und dessen Verursacher ja unbedingt beim Namen nennen.
Es hat aber auch sein Gutes. So konnten User hier im Forum erfahren, dass Spaniels auch nach FCI Standard nicht mehr kupiert werden müssen. Die Abbildung zeigt dort auch einen unkupierten Spaniel.

Gruß Ute
 
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Dein W ;-) war ja gar nicht so schlimm aber Michael musste den unangenemen Vorfall und dessen Verursacher ja unbedingt beim Namen nennen.
Es hat aber auch sein Gutes. So konnten User hier im Forum erfahren, dass Spaniels auch nach FCI Standard nicht mehr kupiert werden müssen. Die Abbildung zeigt dort auch einen unkupierten Spaniel.

Gruß Ute

Bist Du so naiv oder ist Dein Handeln bewußt????
 
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Man sollte es in den Jungjägerkursen viel deutlicher rüberbringen, daß alle Züchter, die das Stöbern an der leb. Ente, Härtenachweise, Leistungsnachweise, Kupieren etc. in Frage stellen, nicht die erste Wahl als Züchter des zukünftigen Hundes sind!
 
A

anonym

Guest
Man sollte es in den Jungjägerkursen viel deutlicher rüberbringen, daß alle Züchter, die das Stöbern an der leb. Ente, Härtenachweise, Leistungsnachweise, Kupieren etc. in Frage stellen, nicht die erste Wahl als Züchter des zukünftigen Hundes sind!
:roll:
Und bei der Gelegenheit auch nicht vergessen zu erwähnen , dass es kaum noch Möglichkeiten gibt , solche Hunde einzusetzen .
Das heisst wiederum im Umkehrschluss , die Präsentation der Dir genehmen Hunde war und ist eigentlich eine Abschiedsvorstellung .
Andere Länder haben z.B. beim Kupieren eindeutig nachgewiesen , dass man das Problem , dass an sich keines ist , in den Griff bekommen kann .
Du solltest mal langsam aber sicher anfangen Dein Gedankengut an die Realität und die Gegenwart anzupassen bevor Du Dich hier vollständig der Lächerlichkeit preisgibst . Das gilt auch für Deine Brüder und Schwestern im Geiste .
 
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:roll:
Und bei der Gelegenheit auch nicht vergessen zu erwähnen , dass es kaum noch Möglichkeiten gibt , solche Hunde einzusetzen .
Das heisst wiederum im Umkehrschluss , die Präsentation der Dir genehmen Hunde war und ist eigentlich eine Abschiedsvorstellung .
Andere Länder haben z.B. beim Kupieren eindeutig nachgewiesen , dass man das Problem , dass an sich keines ist , in den Griff bekommen kann .
Du solltest mal langsam aber sicher anfangen Dein Gedankengut an die Realität und die Gegenwart anzupassen bevor Du Dich hier vollständig der Lächerlichkeit preisgibst . Das gilt auch für Deine Brüder und Schwestern im Geiste .

Halte ich für nen bisschen viel übers Ziel hinausgeschossen!

Hunde die an der lebenden Ente ausgebildet werden, kann man auch in einigen Jahren noch an Gänsen und Enten gebrauchen.
Das ist zwar vordringlich bei Vorstehhunden so, betrifft aber auch einige andere Rassen die am Wasser geführt werden.

Kupieren ist für Hunde mit hoher Rutenaktivität schon sinnvoll.
Ich bin nicht unglücklich über den kupierten Wachtelhund, den ich führe.
Das Kupieren hört ja nicht beim Vorsteher auf.
Wo viele von denen doch in Zukunft noch mehr im Wald in Dickungen eingesetzt werden als sowieso schon, wird kupieren sinnvoll bleiben.

Härtenachweise und Leistungsnachweise allerdings sind teilweise nicht wirklich aussagekräftig. Da kommts immer drauf an an welchem Wild die gemacht wurden, wer Zeuge war und und und.


Der gesunde Mittelweg aus Tradition und Moderne ist wohl der gesündeste für das Hundewesen.

Nicht alles "Althergebrachte" ist schlecht. Damals hatte das schon seinen Sinn und die Hunde so wie die Jagdarten haben sich nicht so sehr verändert, dass alles übern Haufen geworfen gehört!
 
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Ich habe mit Herrn Walch telefoniert und er hat mir in kurzen knappen Sätzen seine Gründe, dich aus dem Ring zu schicken erläutert. Man wollte die Jagdhunderassen zeigen, so wie sie in den Standards und in den Lernuntelagen beschrieben werden und nicht die angehenden Jungjäger verwirren. Aus den gleichen Gründen hat man auch schon blaue Weimaraner und andere Mischlinge aus dem Ring geschickt.

Ich wollte ja eigentlich nix mehr dazu schreiben, aber die gekennzeichnete Passage ist natürlich völliger Mumpitz!

1. Den Standard der Rasse legt der entsprechende Zuchtverein fest, nicht ein JGHV als Verband oder ein JGHV-Vertreter in dieser seiner Eigenschaft!
2. Wenn im Standard nichts zum Kupieren zu finden ist, in der Praxis aber beide Varianten vorkommen, ist das ebenfalls primär Angelegenheit des Zuchtverbandes und Jede/r Außenstehende hat dies zu akzeptieren!
3. Wenn Lernunterlagen hier Standards bilden oder ersetzen wollen, sind sie schlicht fehlerhaft und schlecht - s. Nr. 2! Wenn Lernunterlagen "gesellschaftliche Diskussionen" ignorieren und die angehenden JJ damit (spätestens nach der Prüfung) ins offene Messer laufen lassen, gehören sie in den Papierkorb!!
4. Angehende JJ verwirrt man am schnellsten damit, wenn man nachweislichen Unsinn erzählt oder sich auf schlechte Unterrichtsunterlagen beruft und darin stehenden Müll unreflektiert nachplappert!
5. Dass man sich darüber hinaus - gerade als "offizieller Verbandsvertreter" - eine solche peinliche Blöße gibt, schwächt zudem das eigene Ansehen und das des Verbandes (dass sich der JGHV und seine offiziellen Vertreter derartige Blößen ziemlich regelmäßig geben, ist darüber hinaus aber ebenfalls einschlägig bekannt)!
6. Selbst Exemplare, die nicht dem Standard entsprechen, sind besser als gar keine Exemplare einer Rasse vor Ort zu haben (wurde eigentlich vorher gemessen, ob nicht einer der anderen Hunde das jeweils Standard-gerechte Stockmaß auch ja nicht über- oder unterschritten hat?); und gerade anhand von Vergleichsbeispielen könnte man das Thema eindrucksvoll demonstrieren!
7. Wegen eines solchen Randthemas hier ein solches Fass aufzumachen, zeugt ebenfalls nicht von besonderer Souveränität - das war vor Ort besser zu klären!
 
A

anonym

Guest
Halte ich für nen bisschen viel übers Ziel hinausgeschossen!

Hunde die an der lebenden Ente ausgebildet werden, kann man auch in einigen Jahren noch an Gänsen und Enten gebrauchen.
Das ist zwar vordringlich bei Vorstehhunden so, betrifft aber auch einige andere Rassen die am Wasser geführt werden.

Kupieren ist für Hunde mit hoher Rutenaktivität schon sinnvoll.
Ich bin nicht unglücklich über den kupierten Wachtelhund, den ich führe.
Das Kupieren hört ja nicht beim Vorsteher auf.
Wo viele von denen doch in Zukunft noch mehr im Wald in Dickungen eingesetzt werden als sowieso schon, wird kupieren sinnvoll bleiben.

Härtenachweise und Leistungsnachweise allerdings sind teilweise nicht wirklich aussagekräftig. Da kommts immer drauf an an welchem Wild die gemacht wurden, wer Zeuge war und und und.


Der gesunde Mittelweg aus Tradition und Moderne ist wohl der gesündeste für das Hundewesen.

Nicht alles "Althergebrachte" ist schlecht. Damals hatte das schon seinen Sinn und die Hunde so wie die Jagdarten haben sich nicht so sehr verändert, dass alles übern Haufen geworfen gehört!

Im Grunde sind wir gar nicht soweit weg voneinder ,nur beim Kupieren lass ich mit mit nicht reden , weil ich gesehen habe , auch beim eigenen Hund ,dass es anders geht .
Wenn Du von einem gesunden Mittelweg sprichst , so versteht leider jeder etwas anderes darunter, je nach vorheriger Sichtweise .
Sogenannte Leistungsnachweise habe ich auch schon sehen dürfen , auf dem Papier.......
Die Realität sah dann etwas anders aus und zwar dergestalt , dass man sich fragen musste ob es tatsächlich derselbe Hund ist .
 
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5. Dass man sich darüber hinaus - gerade als "offizieller Verbandsvertreter" - eine solche peinliche Blöße gibt, schwächt zudem das eigene Ansehen und das des Verbandes (dass sich der JGHV und seine offiziellen Vertreter derartige Blößen ziemlich regelmäßig geben, ist darüber hinaus aber ebenfalls einschlägig bekannt)!

Bist Du auf dieser Veranstaltung gewesen?
Wenn ja, dann sag mir bitte bei welchem Teil der Vorstellung sich Karl Walch eine Blöße gegeben hat?
Ihn auf eine Stufe mit Horstköter und Augstein zu stellen, ist unter der Gürtellinie und zeigt, daß Du entweder die Beiden oder Karl Walch nicht kennst.

7. Wegen eines solchen Randthemas hier ein solches Fass aufzumachen, zeugt ebenfalls nicht von besonderer Souveränität - das war vor Ort besser zu klären!

Dieses Faß hat nur Eine aufgemacht, nachdem sie am Dornsberg ignoriert wurde, wird im WuH Forum auf den Putz gehauen, da finden sich immer ein paar ahnungslose "higraver".
 
A

anonym

Guest
loma60,
was Du schreibst grenzt ja schon an Fanatismus mit bewusstem Leugnen der Realität .
Wo der besagte Herr sich eine Blösse gegeben hat , wurde schon nachgewiesen .
Und das die besagte Eine hier ein Fass aufgemacht hat , ist auch definitiv falsch . Die Dame hat nur eine Frage gestellt , die bislang noch nicht zufridenstellend beantwortet werden konnte , auch von Dir nicht .
Einfach mal von Anfang an lesen .
Und ahnungslose "higraver" sind bei den fanatisierten Anhängern Deiner kynologischen Glaubensrichtung mehr als genug vorhanden , da braucht ihr mich nicht . :twisted:
 
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A

anonym

Guest
Dein Thema war eine direkte Folge, deiner Unzufriedenheit über den Vorfall bei der Pfostenschau. Nicht mehr und nicht weniger!

Absolut richtig! Sonst hätte ja 270 nicht die Sache weiter aufgerollt. Geht anscheinend durch die Spanielszene. Genau die Pfostenschau ist es, die Ute "stinkt". Und jetzt wird`s abgestritten.

Das ganze Beiwerk hier, ich denke an higraver und Sir, ist weit weg vom eigentlichen Thema. Eigentlich volle Themaverfehlung. Wir brauchen hier NICHT über Sinn- und Unsinn von Kupieren diskutieren, denn das haben wir bis zum Abkotzen im genannten Thread getan. Und dort wie auch hier wollte man nicht verstehen, wer was zulässt und untersagt.

Bolle, loma Kompliment, SUPER und präzise zusammengefaßt. Nur leider hilft`s nichts, wie wir gleich sehen werden. Man will einfach unterstellen, was nicht ist.
 
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Bist Du auf dieser Veranstaltung gewesen?
Wenn ja, dann sag mir bitte bei welchem Teil der Vorstellung sich Karl Walch eine Blöße gegeben hat?

nein, ich beziehe und bezog mich auf die von @Bollenfeld zitierten Begründungen, die ihm W. geliefert hatte - und eine/n Hundeführer/in aus derart nichtigen Gründen und v.a. vor lernwilligen Jungjägeranwärtern aus dem Ring zu schicken, halte ich sehr wohl für eine Blöße! Souverän geht anders!!!

Ihn auf eine Stufe mit Horstköter und Augstein zu stellen, ist unter der Gürtellinie und zeigt, daß Du entweder die Beiden oder Karl Walch nicht kennst.

ich habe mit meinem eingeklammerten Satz auch nicht nur die drei von Dir bezeichneten Personen genannt, entsprechende Klöpse haben sich schon mehr Angehörige dieses und des letzten Präsidiums geleistet... der eine Klops ist halt größer, der andere kleiner

Dieses Faß hat nur Eine aufgemacht, nachdem sie am Dornsberg ignoriert wurde, wird im WuH Forum auf den Putz gehauen, da finden sich immer ein paar ahnungslose "higraver".

ich denke, ich habe die etwas unaufgeregtere Formulierung gewählt...
 
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Absolut richtig! Sonst hätte ja 270 nicht die Sache weiter aufgerollt. Geht anscheinend durch die Spanielszene. Genau die Pfostenschau ist es, die Ute "stinkt". Und jetzt wird`s abgestritten.

Bolle, loma Kompliment, SUPER und präzise zusammengefaßt. Nur leider hilft`s nichts, wie wir gleich sehen werden. Man will einfach unterstellen, was nicht ist.

Bolle, Ioma und Bora fasst Euch bitte mal an die Nase. Die müsste eigentlich schon ziemlich lang sein.:cool:
 
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Dieses Faß hat nur Eine aufgemacht, nachdem sie am Dornsberg ignoriert wurde, wird im WuH Forum auf den Putz gehauen, da finden sich immer ein paar ahnungslose "higraver".

Ich wurde am Dornsberg keinesfalls bei der Pfosteschau ignoriert, sondern konnte meinen Hund unangefochten den interessierten
Besuchern vorstellen.
Auf den Putz gehauen und Namen genannt hat hier leider Bolle
 
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Eigentlich war es politisch unkorrekt Ute aus dem Ring zu schicken, weil das Kupieren / Nichtkupieren in der Tat in der Verantwortung der Zuchtverbände liegt und auch die Spanielleute da eingeknickt sind. Allerdings finde ich die Einstellung eines Karl Walch vorbildlich und nachsehen wird man ihm das auch, denn der hat sich nun wirklich um das Jagdgebrauchshundewesen verdient gemacht.
 

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