Warum Jagd???

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@ alle

Vor einer weiteren Äußerung bitte ich um Beachtung meines vorletzten Postings.

Ich bin gespannt ob die beiden "toleranten" Forumsmitglieder sich outen.

@ Marklave

Ich muss Sie enttäuschen, ich beziehe keine Stütze, bin kein Sozi (auch nicht B90/Grüne).
Den PC hab ich mir redlich gekauft.

Aus Ihrem Posting sprechen schon wieder Vorurteile, ich denke das ist nicht fair.

Meinen Lebensunterhalt bestreite ich aus meinem Privatvermögen.

Tierschützer
 
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Na Tierschützer,
ich weiss zwar nicht, wo Du die Behauptung herhast, daß alle Jäger tolerant sind. Möglicherweise stimmts - zumindest eben zu genau dem Prozentsatz des gesamten Bevölkerungsquerschnitts.
Immerhin unterhalten wir uns hier seit längerem immer wieder mit selbsternannten Tier-/Naturschützern - sofern diese ein Mindestmaß an Diskussionsbereitschaft erkennen lassen. Das simple nachplappern von irgendwelchen Slogans zeugt meist nicht von Diskussionsfähigkeit. Also überzeuge uns durch Taten; soll heißen: wohlüberlegte Worte.

Wenn Du bis jetzt negative Bewertungen erhalten hast (ich wars nicht
icon_biggrin.gif
) so hängts mit Sicherheit an Deinem etwas dürftigen Profil. So was wird meist nicht so gern gesehen. Anonym läßt sichs leicht beleidigen.
Außerdem haben wir hier so einen Begrüßungs-Thread. Es ist seit einiger Zeit üblich, daß "Neuzugänge" sich hier wenigstens kurz vorstellen. Du brauchst dazu weder ein Bild von Dir reinzustellen noch ne Privatadresse. Das macht sinnvollerweise keiner. Aber so ein bißchen "wieso,weshalb,warum" - schadet nicht.
Wenn Du fair diskutierst wirst Du (meist) faire Antworten erhalten. Gibst Du "Blödsinn" oder "Phrasen" von Dir - wird die Reaktion entsprechend sein.
Also denn: mach man.

Nacheditiert - Nur zu Deiner Info:
es ist hier (und m.W. in anderen Foren auch) üblich, daß mann/frau sich mit "Du" anredet. Das soll keine plumpe Vertraulichkeit sein - sondern soll (so hab ichs bisher verstanden) der einfacheren Kommunikation dienen. Man kann auch im "Du-Format" anständig miteinander reden.
Schreibfehler werden kommentarlos akzeptiert - wer welche findet, darf sie behalten.
Nun kennst Du die "wichtigsten Regeln", halte Dich dran und Du wirst ne akzeptable "Behandlung" erhalten.

Ach noch was: die Bewertung kannst Du, wenns Dich stört, in Deinem Profil "irgendwo" abschalten. Ich habs nicht abgeschaltet - trotzdem ist det Janze durch irgendeinen "Softwarefehler" untergegangen. Außerdem ist's mir wurscht. Ich steh zu dem was ich hier sage/schreibe. Und wenn ich mich im Eifer des Gefechts mal vergaloppiert habe, so kann ich mich auch entschuldigen.

[ 21. M
 
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@ Foxhunter

Dein Posting ist fair.

Ich bitte aber trotzdem um Verständnis, vor einer Vorstellung meiner Person (ich hab den entsprechenden Bereich gesichtet) hätte ich trotzdem die Geschichte mit den beiden Bewertungen interessiert.

Toleranz ist für mich nicht eine Frage der Bevölkerungsgruppe. Ich erwarte Toleranz von jedem Menschen (besonders von Jägern, die die Jagd mit all Ihren Facetten vom Menschen/Jäger eigentlich eine entsprechende Einstellung erfordert, Toleranz ist da unabdingbar).

Tierschützer
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Tierschützer:
Toleranz ist für mich nicht eine Frage der Bevölkerungsgruppe. Ich erwarte Toleranz von jedem Menschen (besonders von Jägern, die die Jagd mit all Ihren Facetten vom Menschen/Jäger eigentlich eine entsprechende Einstellung erfordert<HR></BLOCKQUOTE>Zunächst mal herzlich Willkommen. Das wir ein (relativ) toleranter Haufen sind, erkennst Du bereits daran, dass wir hier für alle offen disktuieren. Auch Personen die der Jagd kritisch gegenüberstehen sind ausdrücklich willkommen. Es gibt Foren von Tierschützern, in denen das nicht so ist.

Nun haben wir Jäger aber das Problem, dass uns seitens sog. "Tierschützer" nicht sehr tolerant begegnet wird. Die Bandbreite reicht von Beschimpfungen bis hin zur Sachbeschädigung, Körperverletzung und sogar Mord. Deshalb ist die Reizschwelle mancher Waidmänner manchmal doch sehr reduziert. Wenn Dir an einer ernsthaften Diskussion gelegen ist, blende die emotionalen und unsachlichen Beiträge in Bezug auf Deine Person einfach aus und beschränke Dich auf die User, die sachlich mit Dir diskutieren.


Mit willkommenheißendem Gruß

Sven
 
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@ Tierschützer:

Du hast bereits 5 negative Bewertungen, eine davon von mir. Im Gegensatz zu dir habe ich ein Profil. Und Chuzpe. Ansonsten hoffe ich, dass viele meinem Beispiel folgen und einem Westentaschenrevoluzzer nicht mehr Aufmerksamkeit als dieses eine Sternchen zu kommen lassen.
 
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@ Marklave

Auf Anregung von Foxhunter gehe ich mal zum "Du" über.

Ich betrachte den Tierschutz als Teil des Naturschutzes weil:

In der BRD verfügen wir (noch) über eine jahrhunderte alte Kulturlandschaft. Es gilt diese Kulturlandschaft mit ihrer Flora u. Fauna zu erhalten und soweit notwendig für die Zukunft in engen Grenzen zu modifizieren (Modifikationen nach Eckwerten des Naturschutzes).

Ich bitte zu beachten das auch die Jägerschaft ein anerkannter Naturschutzverband ist (zumindest in Bayern).

Die Tierwelt ist ein wichtiger Teil dieser Kulturlandschaft und somit in ein empfindliches Ökosystem eingebettet. Diesem Ökosystem traue ich die Selbstregulierung zu, nicht der Jägerschaft, die eine Tierwelt nach Ihren Vorstellungen und für Ihre Zwecke haben will.

Nun zur Jägerschaft:

Ist-Zustand, nach dem Verständnis der Jägerschaft:
Die Jägerschaft als Naturschutzverband betreibt nach den gesetzlichen Vorgaben die Jagd und trägt somit wesentlich zur Erhaltung der Kulturlandschaft und des Ökosystems bei.

Ist-Zustand, nach meinem Verständnis und nach meinen Erfahrungen (nur in Stichworten, jeder Forumsteilnehmer weiss was gemeint ist):
Jagdneid, Trophäenkult, Nichtbeachtung gesetzlicher Vorschriften (Schonzeiten), Nichtbeachtung von Gesetzen der Waidgerechtigkeit (Kitz vor Geiß etc., Schwarzwildproblematik), Jagdneid (bei der Vergabe von Jagden), Funktionärsgehabe u.v.a.

Die meist öffentlich wirksamen Maßnahmen der Jägerschaft konnten mein Bild in dieser Hinsicht nicht ändern, da auf einen positiven Eindruck zwei negative kommen. Ein gutes Beispiel ist auch dieses Forum. Wie groß sind die Diskussionen über Naturschutzmaßnahmen als solche und wie groß ist die Anzahl der Postings zum Thema Waffen und Munition. Der Jäger sollte in erster Linie Heger u. Pfleger und nicht Erleger sein.

Wenn ich einen mir völlig unbekannten Menschen nach seiner Vorstellung eines Jägers frage ist das:

Erleger, schießt auf Wild etc.
Nicht: Heger u. Pfleger als Idealbild.

Es gibt Ausnahmen bei Jägern, die sind leider sehr selten.

Mal eine ehrliche Frage an alle aktiven Jäger im Forum: Wieviel Zeit verbringt Ihr bei der eigentlichen Jagd und wieviel bei Hegemaßnahmen?

Eben weil ich einen negativen Eindruck von Jagd und Jägern bin denke ich das es an der Zeit ist mal die andere Möglichkeit mit einem totalen Jagdverbot zu testen.

Tierschützer
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Tierschützer:
@ alle

...
Aus Ihrem Posting sprechen schon wieder Vorurteile, ich denke das ist nicht fair.

Meinen Lebensunterhalt bestreite ich aus meinem Privatvermögen.

Tierschützer
<HR></BLOCKQUOTE>

Dann solltest du vielleicht in deinem Profil das Arbeitslos in Privatier ändern.

Denn einer der arbeitslos ist, sucht in meinen Augen eine Arbeitsstelle. Du ja wohl nicht.
Oder kassierst du eben doch?

[ 21. M
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Tierschützer:


...Die Tierwelt ist ein wichtiger Teil dieser Kulturlandschaft und somit in ein empfindliches Ökosystem eingebettet. Diesem Ökosystem traue ich die Selbstregulierung zu, nicht der Jägerschaft, die eine Tierwelt nach Ihren Vorstellungen und für Ihre Zwecke haben will.....

...Eben weil ich einen negativen Eindruck von Jagd und Jägern bin denke ich das es an der Zeit ist mal die andere Möglichkeit mit einem totalen Jagdverbot zu testen.

Tierschützer
<HR></BLOCKQUOTE>

ok, da du aber dem ökosystem die selbstregulierung zutraust muss das verbot der jagd, konsequenterweise, mit dem verbot aller aktivitäten ALLER naturschutz-verbände, -gruppen einhergehen.

wh

scrofa
 
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@ Alexander

Mein Bild von dir aus deinen früheren Beiträgen im Forum bestätigt sich.

Da du nach deinem Profil ein Hundefreund bist (ich kenne keinen weiteren Jäger mit einem Labrador als jagdlichen Begleiter) kennst du sicher die "pawlowsche Theorie" = deine Reaktion auf mein Login.

Übrigens meines Wissens ist der Labrador kein Vorstehhund, was machst du mit deinen Hunden dann?

@ Sauenjäger

Ich werde bei Gelegenheit mein Profil abändern.
Auch wenns nochs so vermutet wird, die einzige staatliche Zahlung, die wir (My Family an I) erhalten ist das Kindergeld.
Ich möchte aber anmerken das die von mir gezahlten Steuern (nur direkte und pro Jahr) ein erkleckliches Sümmchen darstellen.

Tierschützer
 
A

anonym

Guest
Hey Anja18,

zu all den immer wieder gehörten Argumenten will ich nichts sagen,weil alles schon zur deutschen Jagd hier und in anderen Foren durchgekaut wurde.
Aber mal ein anderer Gedanke:
Jagd ist keine teutonische Sondererscheinung.
Jagd hat viele Gesichter die man erst erkennt wenn man auch von uns Wohlstandsjägern(dazu zähle ich mich auch) über den deutschen Traditionsteller rausguckt.
Jagd heißt Beute machen;Sie ist in allen südlichen ,Nördlichen Ländern ein im Volk verankertes Kulturgut und Teil des alltäglichen Lebens.
Unabhängig von Formalismus ist für Millionen von Menschen Jagd auch ein teil des Lebens.
Für die einen unverzichtbar weil zur Beschaffung von Nahrungsmitteln notwendig:
da gehört der Buschman in Afrika genauso dazu wie der amerikanische Arbeiter der sich seinen Fleischvorrat schießt und so seine knappe Kasse enttlastet.
für die anderen ein Ausdruck von Lebensfreude durch die direkte Eingebundenheit in die Natur.
Jagd ist mehr als jagdhornblasen,Trophäenkult und Vereinsmeierei.Sie ist auch mehr als Nahrungsbeschaffung und ach so uneigennützige Landschaftspflege.

leider gehört das Töten zur Jagd und so wird ein gesellschaftlich verdrängtes Tabu immer wieder in den Diskussionsmittelpunkt gerückt.Doch wir töten alle indirekt...und verdrängen es sogleich.
in einer immer naturferneren erlebniswelt wird die Jagd immer mehr an den Rand gedrängt werden,von Menschen die sich gerne dazu auserkoren sehen, besser zu sein als andere.
man ist nicht besser weil man nicht jagd,man weiß nur weniger darüber.
Mal eine Gegenfrage:
Warum werden solche Diskussionen im urbanen Bereich um soviel heftiger geführt, als im ländlichen?
warum sind Antijagdgruppen dort besonders aktiv und stark,wo Jagd besonders formalistisch und exklusiv betrieben wird(Beispiel England)?

warum sind Jäger in Ländern akzeptierter in denen sie sich nicht extrem durch Sprache,Habitus,und Kleidung abgrenzen?Liegt das dort an der Einbindung der Jagd in den Alltag ?

Bunduki
 
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@ Tierschützer :

Ich bin praktizierender Landwirt; mit Ackerbau und ehemals Viehhaltung, gerade weil ich Landwirt bin habe ich mich entschieden auch Jäger zu sein da ich die möglichkeiten gestalterrisch für die Belange des Natur und Artenschutzes tätig zu sein
bei mir besser zu reaslesieren sind weil
bei mir die Wünsche und der Flächenbesitz in personalunion vorhanden sind.

Jagd hat auch viel mit Beobachten; erkenen;
vertsehen; vergleichen zu tun, da ich viel in meinem Beruf im Revier arbeite verbinde ich das angenehme mit dem Nützlichen.

Jagd ist genauso wie meine berufliche Tätigkeit ein arbeiten mit der Natur; nicht gegen ! Als Landwirt und auch als JÄger nutze ich die zuwächse; nicht den Grundbestand.

Und die beste mutivation etwas zu schützen ist doch die, wen ich nachhaltig und ohne
Bestandsgefährdung etwas nutzen will.

------------

Zu deiner Anmerkung das hier die Naturschutzfragen im verhältnis zu z.B Waffen/ Munition oder auch Rechts/ Gesellschaftsfragen zu kurz komme :

Die gestalterischen Möglichkeiten im Rahmen des Natur und Artenschutzes sind von den Geografischen/ Topografischen und Klimatischen Bedingungen vor Ort abhängieg,
die können hier in einer Abstraktem Virtuellen Komunikationsplattform nicht verefiziert werden; die Themen z.B Waffentechnik; Balistik, Rechtsformen ect. sind abstrakt und überregional vergleichbar
und in ihrer Thematik/ Besonderheiten von jedem auch Nachvollziehbar.

Betrachte diese Diskutionen einfach als Erfahrungsaustausch über Werkzeugteile zur Jagdausübung.

Andreas

[ 21. M
 
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@Mbogo

Tierschutz gilt rechtlich und auch tatsächlich für alle Tiere. Aber es ist richtig das Tierschutz seine Anfänge nicht beim freilebenden Tier hatte.

Bitte bitte, Kulturlandschaft ist ein Begriff den ich in Bezug auf historische Gegebenheiten immer nach Bedarf auslegen kann, ein steter Wandel (aber im Zeitlupentempo und somit nur langfristig wahrzunehmen) ist sicherlich immer gegeben.

Ich hatte nicht gesagt das diese Erhaltung als Vorteil oder Nachteil von Bevölkerungsgruppen gilt. Auch hier war nur ein kurzer Abriss gewollt.
Der Rest der Aussage ist reine Polemik!

Das vom PETA-Klischee will ich mal überhört haben, ich habe klar von eigenen Erfahrungen gesprochen. Lege mir bitte keine Worte in den Mund.

Wer oder was PETA ist, ist mir bekannt.

Tierschützer
 
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Nun zur Jägerschaft:Nun zur Jägerschaft:

Ist-Zustand, nach meinem Verständnis und nach meinen Erfahrungen (nur in Stichworten, jeder Forumsteilnehmer weiss was gemeint ist):
Jagdneid, Trophäenkult, Nichtbeachtung gesetzlicher Vorschriften (Schonzeiten), Nichtbeachtung von Gesetzen der Waidgerechtigkeit (Kitz vor Geiß etc., Schwarzwildproblematik), Jagdneid (bei der Vergabe von Jagden), Funktionärsgehabe u.v.a.


Erst einmal, ich freue mich nicht, dass Du hier erscheinst. Leider haben zu viele traurige Gestalten immer ein uniformes Vorgehen. Sollte das bei Dir nicht so sein, würde es mich wundern. Deine Fragen langweilen ja nicht nur Dich, sondern auch viele Leser. Denn die Antworten, hier schon 1000 mal gepostet, sind für Euch nicht wichtig. Es geht doch rein darum, zu provozieren, zu beleidigen und in eine vermeintliche Enge zu treiben. Gibs doch wenigstens zu, oder fehlt Dir dazu der Schneid?
Was soll ich mit jemand diskutieren, der schon beim ersten Auftritt klarstellt, dass er gegen alles ist, was uns wichtig ist. Unsere Motivation erklären? Wozu! Es interessiert Dich doch nicht. Ein bischen Provokation, paar Fragen (und passende Antworten) per Suchmaschine und schon läufts, gelle.

Was übrigens die von Dir angesprochenen Schwachstellen angeht, die wird es immer geben solange Menschen jagen. Denn Menschen sind nun mal nicht uniform, sie handeln, haben Gefühle und sind in der Regel nicht nur Jäger sondern: Kind, Vater, Ehemann, Geliebter, Freund, Feind, Nachbar, Arm, Reich ..............................

Deshalb würden alle unterschiedlich handeln. Damit sie handeln können, gibt es ein Gesetz, das regelt, wie sie die Jagd auszuüben haben. Und daran halten sich auch fast alle, wie eben im übrigen Leben auch. Deshalb haben wir ja Gesetze. Und trotzdem wird auch das beste Gesetz nicht verhindern können, dass Menschen neidisch sind, stolz, bescheiden oder weiß der Geier. Noch mehr von diesen Binsenweisheiten? Denke das reicht.

Ach ja, von mir bekommst natürlich auch 1 Punkt. Sollst ja nicht nächtelang grübeln.

Norbert
 
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@ Saubazi

reine Polemik...

Ich denke meine bisherigen Postings enthalten sehr viele sachliche Aussagen.

Meine Absicht ist die sachliche Diskussion, einige der Forumsteilnehmer haben mich sehr positiv überrascht, du gehörst leider nicht dazu. Aber was solls, geh du solange weiter auf die Jagd wie du kannst und halte den Rest der Menschheit für Idixxxx.

Meine Erfahrungen mit dem Ist-Zustand der Jagd sind real. Ich habe selber die Jägerprüfung in Bayern abgelegt (ebenso die Fischerprüfung) und ich denke das ich weiß wovon ich rede.

Tierschützer
 

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