Warum dieser Dackelhype?

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Unser vorheriger Teckel – schwarz-roter Rauhaar, großrahmig, immer um die 11,5 kg – war mit sieben und elf Jahren betroffen, in beiden Fällen halfen glücklicherweise Ruhe, Physiotherapie, Muskelrelaxantien und Analgetika. Unseren jetzigen Teckel haben wir bewusst kleiner gewählt, er hat knapp über 8 kg.
Bei der Welpenauswahl meines jetzigen Kht stand auch der Bruder zur Wahl (als Welpe doppelt so schwer !). Zum Glück war meine Tochter (Tierärztin) dabei. Sie nahm mich zur Seite und hat mir dringend von dem Bomber (ganzes Skelett überlastet) abgeraten, der heute wahrscheinlich 14kg hat wie sein Vater. Meiner hat 9kg und ist kerngesund.
 
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Bei der Welpenauswahl meines jetzigen Kht stand auch der Bruder zur Wahl (als Welpe doppelt so schwer !). Zum Glück war meine Tochter (Tierärztin) dabei. Sie nahm mich zur Seite und hat mir dringend von dem Bomber (ganzes Skelett überlastet) abgeraten, der heute wahrscheinlich 14kg hat wie sein Vater. Meiner hat 9kg und ist kerngesund.
Wir hatten hier eine Hündin mit 12 kg, richtige Brackenform, war ein Spitzenhundd und ist 13 Jahre alt geworden... Rüdenbesitzer war ein ehmaliger leider schon verstorbener Forist.
 
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Auch bei den nichthundeführenden Jägern ist das so, denn denen ist egal welche Hunde ihnen das saubere Beute machen ermöglichen. Hauptsache sie können Beute machen.
Gerade da braucht es aber noch viel mehr Aufklärungsarbeit, weil sich zwar über die Arbeit freuen und sie gerne nutzen. Aber einschätzen können sie es wenig, das Wissen über die Jagdhundearbeit im Allgemeinen ist erschreckend gering...
 
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Gerade da braucht es aber noch viel mehr Aufklärungsarbeit, weil sich zwar über die Arbeit freuen und sie gerne nutzen. Aber einschätzen können sie es wenig, das Wissen über die Jagdhundearbeit im Allgemeinen ist erschreckend gering...
Und genau das sehe ich persönlich als eine der Kernaufgaben eines verantwortungsvollen Verbandes …
Welpen verteilen ist keine Kunst.
 
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Ich muß bei den Diskussionen der vergangenen Jahre immer öfter an den leider schon vor Jahren verstorbenen Große Münsterländerzüchter (Zwinger vom Bergwald) und sehr aktiven Hundeführer Günther Adam denken. Der würde noch immer aus dem Kopfschütteln nicht rauskommen. Wie man über soviele Jahre immer noch so wenig dazu lernen und so selten über den eigenen Schatten springen kann.
 
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Gerade da braucht es aber noch viel mehr Aufklärungsarbeit, weil sich zwar über die Arbeit freuen und sie gerne nutzen. Aber einschätzen können sie es wenig, das Wissen über die Jagdhundearbeit im Allgemeinen ist erschreckend gering...
Der gemeine Schütze will nicht in schöner und stylischer Hundearbeit sterben, der will einfach nur sauber Beute machen. Dem ist das auch egal, ob das erlegte Wild von Durchgeherhunden oder Standschnallerhunden hochgemacht wird.
 
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Finde eher die Entwicklung der Vorsteher als reine DJ Hund bedenklich. Aber in den meisten Revieren ist eh nix mehr zum vorstehen. Statt meinem DK hätte ich mir auch lieber ein Dackel holen sollen, der macht die Totsuche genauso zuverlässig und passt bequem in Rucksack.
Liebe meinen DK natürlich trotzdem.
Auch ein DK steht Sauen vor, wenn man es ihm beibringt. So fest wie die oft in niedrigen Brombeeren und Kuscheln liegen, kann man wundervolle Jagderlebnisse haben. Das Vorstehen hat eine Zukunft. Probiert es einfach aus.
 

z/7

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Noch schlimmer dabei ist, daß der Durchgeher noch einen PRT hat, der genauso stumm wie ein Fisch ist. Irgendwie ist er sich aber dabei keiner "Schuld" bewusst...
und das als eigtl aktiver Jäger.
Daran sind allerdings diejenigen, die jegliche Bewegungsjagd als Hetzjagd verleumden, unter völliger Ignoranz gegenüber dem Unterschied, den der Laut macht, schuldiger als alle anderen. Solang noch Jäger rumlaufen, die derartigen Unsinn verkünden - und das sind nicht wenige, inklusive zahlreicher Foristen - wird sich das auch nicht ändern.
 
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Der gemeine Schütze will nicht in schöner und stylischer Hundearbeit sterben, der will einfach nur sauber Beute machen. Dem ist das auch egal, ob das erlegte Wild von Durchgeherhunden oder Standschnallerhunden hochgemacht wird.
Auch der gemeine Schütze ist Jäger, der ein entsprechendes Wissen haben sollte. Und wenn er die Hundearbeit für sich nutzt, bricht er sich keinen Zacken aus der Krone, wenn er zumidest marginal etwas Wissen vorhält. Dann kann er sich am Ende auch ein Bild machen und so er keinen Hund selbst führen kann, zumindest HF in seinem Umfeld fördern. Denn genau diese tragen zu seinem Erfolg bei!
 
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Daran sind allerdings diejenigen, die jegliche Bewegungsjagd als Hetzjagd verleumden, unter völliger Ignoranz gegenüber dem Unterschied, den der Laut macht, schuldiger als alle anderen. Solang noch Jäger rumlaufen, die derartigen Unsinn verkünden - und das sind nicht wenige, inklusive zahlreicher Foristen - wird sich das auch nicht ändern.
Und schon haben wir wieder den Bogen Richtung Wissen geschlagen...
 
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Die Frage, die ich schon seit Jahren stelle, die mir aber noch nie beantwortet worden ist, warum hat sich an dem Verhältnis der Welpenzahlen, der aktiv zur Jagd eingesetzten Jagdhunderassen in den letzten Jahren so wenig verändert? Das Verhältnis zwischen Deutschen Vorstehhunden, DW, Bracken und Terriern hat sich kaum verändert. Ich kann nicht glauben, daß soviele Welpenkäufer sich Rassen zulegen, für die sie keinen Bedarf haben. Erstlingsführer machen Fehler, aber langjährig aktive Hundeführer wissen was sie brauchen.
 

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