- Registriert
- 12 Jul 2017
- Beiträge
- 5.250
…Rassen- und VerbandsübergreifendNein, es gibt Hundeführer die sich an jeder guten Hundearbeit erfreuen können.
Mehr um die Sache, weniger Ego.
…Rassen- und VerbandsübergreifendNein, es gibt Hundeführer die sich an jeder guten Hundearbeit erfreuen können.
Bei der Welpenauswahl meines jetzigen Kht stand auch der Bruder zur Wahl (als Welpe doppelt so schwer !). Zum Glück war meine Tochter (Tierärztin) dabei. Sie nahm mich zur Seite und hat mir dringend von dem Bomber (ganzes Skelett überlastet) abgeraten, der heute wahrscheinlich 14kg hat wie sein Vater. Meiner hat 9kg und ist kerngesund.Unser vorheriger Teckel – schwarz-roter Rauhaar, großrahmig, immer um die 11,5 kg – war mit sieben und elf Jahren betroffen, in beiden Fällen halfen glücklicherweise Ruhe, Physiotherapie, Muskelrelaxantien und Analgetika. Unseren jetzigen Teckel haben wir bewusst kleiner gewählt, er hat knapp über 8 kg.
Wir hatten hier eine Hündin mit 12 kg, richtige Brackenform, war ein Spitzenhundd und ist 13 Jahre alt geworden... Rüdenbesitzer war ein ehmaliger leider schon verstorbener Forist.Bei der Welpenauswahl meines jetzigen Kht stand auch der Bruder zur Wahl (als Welpe doppelt so schwer !). Zum Glück war meine Tochter (Tierärztin) dabei. Sie nahm mich zur Seite und hat mir dringend von dem Bomber (ganzes Skelett überlastet) abgeraten, der heute wahrscheinlich 14kg hat wie sein Vater. Meiner hat 9kg und ist kerngesund.
Auch bei den nichthundeführenden Jägern ist das so, denn denen ist egal welche Hunde ihnen das saubere Beute machen ermöglichen. Hauptsache sie können Beute machen.…Rassen- und Verbandsübergreifend
Mehr um die Sache, weniger Ego.
Gerade da braucht es aber noch viel mehr Aufklärungsarbeit, weil sich zwar über die Arbeit freuen und sie gerne nutzen. Aber einschätzen können sie es wenig, das Wissen über die Jagdhundearbeit im Allgemeinen ist erschreckend gering...Auch bei den nichthundeführenden Jägern ist das so, denn denen ist egal welche Hunde ihnen das saubere Beute machen ermöglichen. Hauptsache sie können Beute machen.
Und genau das sehe ich persönlich als eine der Kernaufgaben eines verantwortungsvollen Verbandes …Gerade da braucht es aber noch viel mehr Aufklärungsarbeit, weil sich zwar über die Arbeit freuen und sie gerne nutzen. Aber einschätzen können sie es wenig, das Wissen über die Jagdhundearbeit im Allgemeinen ist erschreckend gering...
Der gemeine Schütze will nicht in schöner und stylischer Hundearbeit sterben, der will einfach nur sauber Beute machen. Dem ist das auch egal, ob das erlegte Wild von Durchgeherhunden oder Standschnallerhunden hochgemacht wird.Gerade da braucht es aber noch viel mehr Aufklärungsarbeit, weil sich zwar über die Arbeit freuen und sie gerne nutzen. Aber einschätzen können sie es wenig, das Wissen über die Jagdhundearbeit im Allgemeinen ist erschreckend gering...
Auch ein DK steht Sauen vor, wenn man es ihm beibringt. So fest wie die oft in niedrigen Brombeeren und Kuscheln liegen, kann man wundervolle Jagderlebnisse haben. Das Vorstehen hat eine Zukunft. Probiert es einfach aus.Finde eher die Entwicklung der Vorsteher als reine DJ Hund bedenklich. Aber in den meisten Revieren ist eh nix mehr zum vorstehen. Statt meinem DK hätte ich mir auch lieber ein Dackel holen sollen, der macht die Totsuche genauso zuverlässig und passt bequem in Rucksack.
Liebe meinen DK natürlich trotzdem.
Daran sind allerdings diejenigen, die jegliche Bewegungsjagd als Hetzjagd verleumden, unter völliger Ignoranz gegenüber dem Unterschied, den der Laut macht, schuldiger als alle anderen. Solang noch Jäger rumlaufen, die derartigen Unsinn verkünden - und das sind nicht wenige, inklusive zahlreicher Foristen - wird sich das auch nicht ändern.Noch schlimmer dabei ist, daß der Durchgeher noch einen PRT hat, der genauso stumm wie ein Fisch ist. Irgendwie ist er sich aber dabei keiner "Schuld" bewusst...
und das als eigtl aktiver Jäger.
Auch der gemeine Schütze ist Jäger, der ein entsprechendes Wissen haben sollte. Und wenn er die Hundearbeit für sich nutzt, bricht er sich keinen Zacken aus der Krone, wenn er zumidest marginal etwas Wissen vorhält. Dann kann er sich am Ende auch ein Bild machen und so er keinen Hund selbst führen kann, zumindest HF in seinem Umfeld fördern. Denn genau diese tragen zu seinem Erfolg bei!Der gemeine Schütze will nicht in schöner und stylischer Hundearbeit sterben, der will einfach nur sauber Beute machen. Dem ist das auch egal, ob das erlegte Wild von Durchgeherhunden oder Standschnallerhunden hochgemacht wird.
Und schon haben wir wieder den Bogen Richtung Wissen geschlagen...Daran sind allerdings diejenigen, die jegliche Bewegungsjagd als Hetzjagd verleumden, unter völliger Ignoranz gegenüber dem Unterschied, den der Laut macht, schuldiger als alle anderen. Solang noch Jäger rumlaufen, die derartigen Unsinn verkünden - und das sind nicht wenige, inklusive zahlreicher Foristen - wird sich das auch nicht ändern.