Wann ist "weit " "zu weit"?

A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Brackenjäger:


Schlichteren Gemütern kann sowas sicherlich widerfahren.
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<HR></BLOCKQUOTE>

dann solltest du dir so ein ding NICHT anschaffen.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Ingwer:


Frage: Wenn ich nun die Entfernung völlig falsch einschätze - was bringt es mir dann, wenn ich weiss, wie ich hoch ich tatsächlich anhalten müsste, wenn ich mich nicht irren würde??
<HR></BLOCKQUOTE>

Grüß Dich! Wennst nicht Entfernung schätzen kannst und trotzdem weit schießt, wärs nicht weidgerecht. Praxis: kauf E-Messer!Mußt nicht dauernd schleppen, reicht wennst wichtige Punkte abmisst und notiert.
Grenadiere
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von basti:
BTW: In Dänemark müssen die Jagdscheinaspiranten bei der Prüfung Entfernungen schätzen (Wildscheiben im Gelände).

Verschätzt = versiebt.
Da kennen die kein Pardon.

basti
<HR></BLOCKQUOTE>

Welche Toleranzen?
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Fox01:Ich bin mir sicher und beflamme den Fuchs.
Der springt völlig unbeindruckt ab. Ein
Rätsel. Ich schreite den Weg von der Leiter
bis zum (gemerkten) Abkommen ab und habe
dabei 220 Schritte gezählt.

<HR></BLOCKQUOTE>

Servus Fox,

es wärte besser gewesen wenn Du in dieser Situation Deinen Drilling von Schrot auf Kugel umgestellt hättest.

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Brenneke
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Grenadiere:


Grüß Dich! Wennst nicht Entfernung schätzen kannst und trotzdem weit schießt, wärs nicht weidgerecht. Praxis: kauf E-Messer!Mußt nicht dauernd schleppen, reicht wennst wichtige Punkte abmisst und notiert.
Grenadiere
<HR></BLOCKQUOTE>

Moin!
Klar. Hast Recht!
Mit diesem Posting wollte ich nur den Denkfehler in snipers Posting verdeutlichen.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Ingwer:


Moin!
Klar. Hast Recht!
Mit diesem Posting wollte ich nur den Denkfehler in snipers Posting verdeutlichen.
<HR></BLOCKQUOTE>
Da war kein Denkfehler.
Du hast bloß trotz wiederholter Erklärung nicht begriffen, worum's geht.
Macht nix - kann nicht jeder.

Vielleicht erklärt's Dir Grenadiere oder Arrow oder .222Rem - mir reicht's.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von +sniper+:

Da war kein Denkfehler.
Du hast bloß trotz wiederholter Erklärung nicht begriffen, worum's geht.
Macht nix - kann nicht jeder.

Vielleicht erklärt's Dir Grenadiere oder Arrow oder .222Rem - mir reicht's.
<HR></BLOCKQUOTE>

Nein, ich möchte aber lieber mit dir weiter "Ringelrein" um den Weihnachtsbaum tanzen.
icon_wink.gif


Weitere Kommentare dazu will ich uns ersparen! Du weisst schon...
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[ 14. Mai 2004: Beitrag editiert von: Ingwer ]
 
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BTW: In Dänemark müssen die Jagdscheinaspiranten bei der Prüfung Entfernungen schätzen (Wildscheiben im Gelände).

Verschätzt = versiebt.
Da kennen die kein Pardon.

basti
 
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25 Apr 2004
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Ich versuch mal hier wieder zum Thema zurückzuführen...

Also, hatte gestern etwas Zeit und habe mein Quicktarget bemüht. Für die M03 in .300 WinMag wird im Frankonia eine Mündungsgeschwindigkeit von 970 m/s angegeben. Wenn ich aber die v0 Berechnung von QT bemühe dann kommt bei den Tiefschüssen laut Artikel eine v0 von nur 852 m/s raus! Dass die v0 auf der Packung nicht stimmt ist glaube ich jeden klar. Aber 100m/s Abweichung (60cm Lauf statt 65 cm Messlauf sollte etwa 950m/s bringen)? Stimmt da vielleicht der verwendete BC nicht?
Fazit: Mir fehlt bei dem sonst sehr schönen Artikel eine Testmessung der v0 von jeder Laborierung.

Oliver
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von waldkauz:
Ich versuch mal hier wieder zum Thema zurückzuführen...

Also, hatte gestern etwas Zeit und habe mein Quicktarget bemüht. Für die M03 in .300 WinMag wird im Frankonia eine Mündungsgeschwindigkeit von 970 m/s angegeben. Wenn ich aber die v0 Berechnung von QT bemühe dann kommt bei den Tiefschüssen laut Artikel eine v0 von nur 852 m/s raus! Dass die v0 auf der Packung nicht stimmt ist glaube ich jeden klar. Aber 100m/s Abweichung (60cm Lauf statt 65 cm Messlauf sollte etwa 950m/s bringen)? Stimmt da vielleicht der verwendete BC nicht?
Fazit: Mir fehlt bei dem sonst sehr schönen Artikel eine Testmessung der v0 von jeder Laborierung.

Oliver
<HR></BLOCKQUOTE>

Die testmessung wäre aber nicht sehr aussagekräftig. Diese hängt doch erstrangig von den jeweiligen Laufeigenschaften an und nicht nur von dessen Länge. Bei weiten Schüssen hilft nur probieren, probieren und probieren.
icon_wink.gif
 
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18 Jul 2001
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Die testmessung wäre aber nicht sehr aussagekräftig. Diese hängt doch erstrangig von den jeweiligen Laufeigenschaften an und nicht nur von dessen Länge.

Dann macht man eben eine Testmessung mit eignem Lauf und eigener Laborierung.

Wer nicht das Geld für eine CED oder BMC17 hat, oder ausgeben will, der bemühe für ein paar Taler die DEVA.

Info: DEVA-Institut
 
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Bevor ich da Messungen durch führe oder durchführen lasse und dann anfange wie wild runzurechnen, gehe ich doch wohl besser auf einen geeigneten Schießstand und löcher mal auf 300m. Versuch macht Klug.
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25 Apr 2004
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Hallo,
ich meine eben nur wenn man schon so einen Artikel macht und dann eine Abweichung von zig Zentimetern feststellt hätte eben auch eine Geschwindigkeitsmessung dazugehört. Irgendwo muss die Abweichung schließlich herkommen. Aber vielleicht wollte der Verfasser ja die Patronenhersteller mit ihren Fantasieangaben nicht bloßstellen...?

Oliver
 
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Hallo,

eine Frage eines jüngst gefrischten Jungjägers: Wenn ich richtig gelesen habe, ist es anhand der gemessenen Entfernung (und der ballistischen Kenntisse der Patrone, die man schießt)möglich, den Zielpunkt zu bestimmen und damit einen Fehlschuss eher zu vermeiden.

Ich gebe zu, die Frage ist ein wenig ketzerisch. Ist das nicht ein wening zuviel Brimborium, um zu jagen? Wo ist denn da die "gleichberechtigte" Auseinandersetzung Mensch gegen Tier? Wenn ich ständig gemessene Daten interperetieren muss, um zu jagen, glaube ich verließe mich die Lust.

Das heißt jedoch nicht, dass man nicht seine Wumme und deren Schussweiten kennen sollte (durch Besuche auf Schießständen, etc)

Verliert die Jagd durch das ständige Datensammeln nicht etwas von ihrer Urwüchsigkeit?

Ein nachdenklicher Gruß
 

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