Wir haben in unserem Wald Eichen,Roteichen, hickory und Schwarznuss über Stupfen gezielt eingebracht, wobei ich Saatgut aus Ländern holte, die unterstdurchschnittliche Niederschläge haben. Edelkastanie von unseren Bäumen.Auf kleinen bis zu ca 1ha grossen Flächen mache ich das seit einigen Jahren, Brombeere ist meine Verbündete, Ich schneide nur die bedrängenden , erhalte Feuchtigkeit und tiefere Temperatur. und schütze damit vor Fegen u Verbiss.Kein Stammschutz od Hülle- die Geländestruktur lässt das zu, das zuvor stehende Starkholz( Tanne/Fichte) wurde mittels Seilbahn schonend geerntet. Unter den Brombeeren „schlummern“ Tannen für Plan B- falls meine Versuche nix werden. Da wir im Flysch wohnen dürfen, zwischen 400 u 800 m Sh und hier nur Rehwild vorkommt herrschen paradiesische Zustände. Ich warJl hier die ltzt 9 Jahre, wir jagden( nicht schiessen) ca 15 Stk Rehwild/100ha auf ca 1100ha und haben damit natürlich einen Eckpfeiler für guten Wuchs gelegt. Ich selbst verwende gerne Aufbrüche oder porocol für diese Flächen, hab da sehr selten gejagd- stinken tuts 24 Std, das fördert jgdl Abwesenheit.Auch mit Trico habe ich an den Randzonen zum Altbestand gute Erfahrungen gemacht, aber der ideale Zeitpunkt zum Ausbringen vor Allem im Mai ist hier bedeutend. Das Alles ist sicher sehr aufwendig, ist aber unser Job Enkeltauglich was hochzubringen. Ich will niemanden belehren od ähnliches- möchte aber unsere Variante hier einbringen- weils hier funktioniert.