Waffenverbot NZ, wie schnell es gehen kann

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Das ist so sinnvoll wie den Kopf in den Sand zu stecken. Hört auf die Parteien zu wählen die für den Mist zuständig sind. 80 % der noch Wählenden haben immer CDU oder SPD an die Macht gewählt evtl mit FDP und neuerdings mit den Grünen. Aber man beschwert sich über das was die machen und statt nun anders zu wählen wurde gerade letztes Jahr diese Regierung bestätigt und immer noch haben über die Hälte entweder wieder CDU odr SPD gewählt. Nun an seiner Wahl kann jeder etwas ändern. Man sollte seine Stimme eben nicht so verwenden, daß es heißt - macht nur weiter so. Es wäre zumindest schön wenn die Leute anfingen für Ihre Recht zu streiten und nicht darum so bald wie möglich anderen zu schaden.

Welche Partei sollte es denn sein?

Ich gehe gerne und viel zur Jagd. Sie ist für mich erheblich mehr als Hobby, obwohl ich sie in der Freizeit ausübe. Dennoch gibt es in meinem Leben sehr viel wichtigere Dinge und diese haben nun mal auch Einfluss auf meine Wählerstimme.

Ungeachtet davon halte ich es für richtig seine Positionen, auch bezüglich Waffenrecht zu vertreten. Allerdings sollte man dabei die Realitäten nicht aus den Augen verlieren und erkennen, dass zumindest nach schweren Straftaten eine große Mehrheit nicht die eigenen Ansprüche unterstützt. Da hilft es sicher nicht, Argumente wie "das Eisen ist nicht gefährlich, sondern der Mensch dahinter." oder "Verteidigung ist ein Grundrecht, bei Notwehr auch mit Waffen." runter zu beten. Dazu ist erheblich mehr Argumentation erforderlich.

Was von einigen hier durch die Blume gefordert wird und andere an der Grenze zur Beleidigung posten zeigt kein gutes Bild der "Personen mit Zuverlässigkeit" im Sinne des Waffengesetzes.

wipi
 
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Gelöschtes Mitglied 21083

Guest
Welche Partei sollte es denn sein?
Egal welche - Hauptsache sie ist liberal (und nein die FDP nennt sich auch offiziell nicht mehr so und hat sich von liberal sein ziemlich verabschiedt) Gerade aktuell zu sehen FDP ist für Impfzwang.
 
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Servus,

auch auf die Gefahr hin als Kleingeist bezeichnet zu werden, frage ich mal

was bringt ein Gesetz das die Menschen beschränkt die sich an diese halten
Der Australier hielt sich nicht an Gesetze oder hab ich da was verpasst? Er hat legal eine Waffe kaufen und besitzen können und damit 50 Leute erschossen auch Frauen und Kinder.
Und ja mit einer anderen Waffengattung (Repetierer mit 5 Schussmagazin, Kipplaufbüche, etc.) sieht so ein Attentat anders aus, weniger effektiv. Muss man deswegen die Gesetze gleich Ändern? Weiß ich nicht.
Das Problem, geht ja sehr tief und wenn ich es für mich auf den Kern zusammenfasse, dann sind die negativen Kräfte von innen und außen in der westlichen Welt so stark und global geworden, dass sich viele hinter Ablenkung und Aktionismus verstecken.
Würde es mich stören, keine Halbautomaten mehr haben zu dürfen und sicher auf den Straßen zu sein? Nein! Würde es mich stören, keine Halbautomaten besitzen zu dürfen aber nicht sicher auf den Straßen zu sein? Ja!
Das ist der Kontext, um den es für mich geht.
 
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Gelöschtes Mitglied 21083

Guest
oder "Verteidigung ist ein Grundrecht, bei Notwehr auch mit Waffen." i

Grundrecht stehen für sich und brauchen keine Begleitung. Es muß trifftige Gründe geben Grundrecht einschränken. Nehmen wir doch einfach mal "Recht am eigenen Leben". Was gibt es da zu diskutieren? Wer stellt das Recht in Frage? Und wer käme darauf dieses Recht zu beschränken?

NIch diejenigen die für Recht sind, haben zu beweisen, daß Sie richtig liegen sondern diejenigen die die Recht einschränken müssen trifftige Gründe ahben Recht einzuschränken.

Und nochmal mein Waffenbesitz schmälert kein Recht von irgendjemand anders. Wenn jemand Waffenbesitz kriminalsieren will ist das ganz klar eine Einschränkung des Rechts der Waffenbesitzer und selbst wenn es davon in D nur an die 2 MIo gibt, gibt es keine rechtliche Grundlage für die Mehrheit hier beschränkend einzugreifen. Wenn es Beschränkungen gibt sind es Gesetze und Gesetze haben eben - leider - in D nicht mehr allzuviel mit Recht zu tun. Und so kommt man wieder zurück auf jeder sollte sich für Recht einsetzen... Genau das haben die meisten Jäger und Waffenbesitzer nie gemacht denn rein statistisch haben alleine über eine Mio der Waffenbesitzer in D wieder entweder CDU/SPD gewählt und damit diese Rechtsbrüche sanktioniert:

Aber auch duch Mehrheitsentscheidung wird Unrecht nicht zu Recht.
 
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Grundrecht stehen für sich und brauchen keine Begleitung. Es muß trifftige Gründe geben Grundrecht einschränken. Nehmen wir doch einfach mal "Recht am eigenen Leben". Was gibt es da zu diskutieren? Wer stellt das Recht in Frage? Und wer käme darauf dieses Recht zu beschränken?

NIch diejenigen die für Recht sind, haben zu beweisen, daß Sie richtig liegen sondern diejenigen die die Recht einschränken müssen trifftige Gründe ahben Recht einzuschränken.

Und nochmal mein Waffenbesitz schmälert kein Recht von irgendjemand anders. Wenn jemand Waffenbesitz kriminalsieren will ist das ganz klar eine Einschränkung des Rechts der Waffenbesitzer und selbst wenn es davon in D nur an die 2 MIo gibt, gibt es keine rechtliche Grundlage für die Mehrheit hier beschränkend einzugreifen. Wenn es Beschränkungen gibt sind es Gesetze und Gesetze haben eben - leider - in D nicht mehr allzuviel mit Recht zu tun. Und so kommt man wieder zurück auf jeder sollte sich für Recht einsetzen... Genau das haben die meisten Jäger und Waffenbesitzer nie gemacht denn rein statistisch haben alleine über eine Mio der Waffenbesitzer in D wieder entweder CDU/SPD gewählt und damit diese Rechtsbrüche sanktioniert:

Aber auch duch Mehrheitsentscheidung wird Unrecht nicht zu Recht.

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Ach was, bei der pessimistischen Einschätzung der Lage bin ich doch völlig bei dir.

Aber jetzt die Frage: wenn das Herunterbeten der FAKTEN nicht mehr hilft - ja was dann? Was schlägst du denn vor? Nach deinem bisherigen Text ging ich davon aus, dass du dich sang- und klanglos damit abfinden möchtest. Willst du nicht wenigstens vor der sicher kommenden Enteignung deinen Unmut zum Ausdruck bringen? Willst du nicht mal sagen, dass es dir nicht gefällt? Willst du nicht mal die Irrationalität des Gehampels durch Aufzählung der Fakten brandmarken? Was ist mit dir los?

Du betest keine Fakten herunter,

sondern den geistigen Panseninhalt der NRA, mäßig übersetzt aus dem Amerikanischen. Und Du merkst es schon nicht mehr, sondern glaubst, es sei das von Dir Gedachte. Es ist schlicht Müll.

Es ist keinem Angehörigen von Terroropfern ein Trost, von Dir zu erfahren, dass sowas eigentlich nie vorkommt, dass nicht die Waffe, sondern der Täter (der mit der Waffe) böse war, dass das ganze noch unwahrscheinlicher war, eigentlich gar nicht sein könne, weil die Waffe auch noch legal erworben war, bla-bla-bla

Es beruhigt auch keinen nicht-betroffenen Bürger, solchen Seich zu hören. Und erst recht keinen Politiker, der wiedergewählt werden will.

Und Politiker, die Dir Legalwaffenbesitzer helfen wollen, die halten sich verzweifelt die Ohren zu und gehen in volle Deckung, wenn wieder so ein Seichwiederkäuer sein solides Flachwissen in der Öffentlichkeit wiederkäut, die DEN Politiker dann ganz sicher nicht wählt. Damit kann man sich nur unwählbar machen, außer im Hillbilly-Countie des 'Rust 'n Bible Belts'. Und da wohnt keine Mehrheit unter den Wählern. Die wohnen alle in der Großstadt.

Gruß,

Mbogo
 
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...
bla-bla-bla
...

Aber es ist dem Angehörigen des Opfers ein Trost, wenn Unbeteiligte sinnlos gegängelt werden?
Wird der Tote dann wie Lazarus wieder lebendig? Echt jetzt?

Der größte "Seichwiederkäuer" erkennt sich typischerweise mal wieder selbst nicht .... schade aber das war zu erwarten.

Es GIBT KEINEN TROST für die Angehörigen.
Sie müssen damit klar kommen, genau wie die Eltern deren Kind vom Raser überfahren wurde. Ein KFZ-Verbot hilft denen auch nicht.
Sie müssen damit klar kommen wie die Angehörigen des von Kriminellen abgestochenen Passanten. Ein Messerverbot hilft denen auch nicht.

Gruß

Sigges
 
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Da hilft es sicher nicht, Argumente wie "das Eisen ist nicht gefährlich, sondern der Mensch dahinter." oder "Verteidigung ist ein Grundrecht, bei Notwehr auch mit Waffen." runter zu beten. Dazu ist erheblich mehr Argumentation erforderlich.

wipi
Welche Argumente sind neben den sachlichen noch vorzutragen?
 
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Aber es ist dem Angehörigen des Opfers ein Trost, wenn Unbeteiligte sinnlos gegängelt werden?
Wird der Tote dann wie Lazarus wieder lebendig? Echt jetzt?

Der größte "Seichwiederkäuer" erkennt sich typischerweise mal wieder selbst nicht .... schade aber das war zu erwarten.

Es GIBT KEINEN TROST für die Angehörigen.
Sie müssen damit klar kommen, genau wie die Eltern deren Kind vom Raser überfahren wurde. Ein KFZ-Verbot hilft denen auch nicht.
Sie müssen damit klar kommen wie die Angehörigen des von Kriminellen abgestochenen Passanten. Ein Messerverbot hilft denen auch nicht.

Gruß

Sigges

Die Attentate mit diesem Waffentyp

sind Legion, in allen möglichen Ländern. Deshalb wäre es für Angehörige schon ein Trost, wenn endlich mal etwas gegen Modewaffen unternommen würde, die kein Jäger und kein Schütze braucht, sondern nur "haben möchte". Das AR 15 IST eine Kultwaffe für Durchgeknallte, und manche von denen benutzen es halt entsprechend.

Und NEIN, mit einem Fleischermesser oder einer Axt würden sie keine 50 Menschen töten und ebenso viele schwer verletzen. Und man könnte sie, als unbewaffneter Normalbürger, rasch überwältigen, so wie vor 2 Jahren den Attentäter im TGV in Belgien.

Auch die Mißbrauchsmöglichkeit eines LKW oder Kfz stellt da keinen Vergleich dar, die Öffentlichkeitswirkung eines wild um sich schießenden Terroristen wirkt da ungleich heftiger. ALLE Argumente, die von der promillo-Fraktion vorgebracht werden, greifen voll daneben. Unsere Gesellschaft ist keine Schützenbruderschaft, die am liebsten Tag und Nacht ein Schießeisen bei sich hätte, um für alle Fälle, die nie eintreffen, gerüstet zu sein.

Diese schwachköpfigen Argumente sind nur geeignet, alle Legalwaffenbesitzer als durchgeknallte Schwachmaten darzustellen. Tatsachen sind und bleiben, dass in Winnenden oder Christchurch oder bei x Attentaten in den USA niemand gestorben wäre, wenn a) die Spinnerchen keinen leichten Zugriff auf Waffen gehabt hätten und b) man im Vorfeld reagiert hätte, was zumindest bei den Schulanschlägen möglich gewesen wäre.

Gruß,

Mbogo
 
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Du betest keine Fakten herunter,

sondern den geistigen Panseninhalt der NRA, mäßig übersetzt aus dem Amerikanischen. Und Du merkst es schon nicht mehr, sondern glaubst, es sei das von Dir Gedachte. Es ist schlicht Müll.

Es ist keinem Angehörigen von Terroropfern ein Trost, von Dir zu erfahren, dass sowas eigentlich nie vorkommt, dass nicht die Waffe, sondern der Täter (der mit der Waffe) böse war, dass das ganze noch unwahrscheinlicher war, eigentlich gar nicht sein könne, weil die Waffe auch noch legal erworben war, bla-bla-bla

Es beruhigt auch keinen nicht-betroffenen Bürger, solchen Seich zu hören. Und erst recht keinen Politiker, der wiedergewählt werden will.

Und Politiker, die Dir Legalwaffenbesitzer helfen wollen, die halten sich verzweifelt die Ohren zu und gehen in volle Deckung, wenn wieder so ein Seichwiederkäuer sein solides Flachwissen in der Öffentlichkeit wiederkäut, die DEN Politiker dann ganz sicher nicht wählt. Damit kann man sich nur unwählbar machen, außer im Hillbilly-Countie des 'Rust 'n Bible Belts'. Und da wohnt keine Mehrheit unter den Wählern. Die wohnen alle in der Großstadt.

Gruß,

Mbogo
Ok. Und statt dessen tun wir was?
 
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Die Attentate mit diesem Waffentyp

sind Legion, in allen möglichen Ländern. Deshalb wäre es für Angehörige schon ein Trost, wenn endlich mal etwas gegen Modewaffen unternommen würde, die kein Jäger und kein Schütze braucht, sondern nur "haben möchte". Das AR 15 IST eine Kultwaffe für Durchgeknallte, und manche von denen benutzen es halt entsprechend.

Und NEIN, mit einem Fleischermesser oder einer Axt würden sie keine 50 Menschen töten und ebenso viele schwer verletzen. Und man könnte sie, als unbewaffneter Normalbürger, rasch überwältigen, so wie vor 2 Jahren den Attentäter im TGV in Belgien.

Auch die Mißbrauchsmöglichkeit eines LKW oder Kfz stellt da keinen Vergleich dar, die Öffentlichkeitswirkung eines wild um sich schießenden Terroristen wirkt da ungleich heftiger. ALLE Argumente, die von der promillo-Fraktion vorgebracht werden, greifen voll daneben. Unsere Gesellschaft ist keine Schützenbruderschaft, die am liebsten Tag und Nacht ein Schießeisen bei sich hätte, um für alle Fälle, die nie eintreffen, gerüstet zu sein.

Diese schwachköpfigen Argumente sind nur geeignet, alle Legalwaffenbesitzer als durchgeknallte Schwachmaten darzustellen. Tatsachen sind und bleiben, dass in Winnenden oder Christchurch oder bei x Attentaten in den USA niemand gestorben wäre, wenn a) die Spinnerchen keinen leichten Zugriff auf Waffen gehabt hätten und b) man im Vorfeld reagiert hätte, was zumindest bei den Schulanschlägen möglich gewesen wäre.

Gruß,

Mbogo
Die ersten Opfer wurden mit einer Selbstladeflinte erschossen. Was ist damit? Auch weg? Biete doch mal eine Lösung an... Was muss denn deiner Meinung nach jetzt geregelt werden?
 
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Und NEIN, mit einem Fleischermesser oder einer Axt würden sie keine 50 Menschen töten und ebenso viele schwer verletzen. Und man könnte sie, als unbewaffneter Normalbürger, rasch überwältigen, so wie vor 2 Jahren den Attentäter im TGV in Belgien.

Auch die Mißbrauchsmöglichkeit eines LKW oder Kfz stellt da keinen Vergleich dar, die Öffentlichkeitswirkung eines wild um sich schießenden Terroristen wirkt da ungleich heftiger. ALLE Argumente, die von der promillo-Fraktion vorgebracht werden, greifen voll daneben. Unsere Gesellschaft ist keine Schützenbruderschaft, die am liebsten Tag und Nacht ein Schießeisen bei sich hätte, um für alle Fälle, die nie eintreffen, gerüstet zu sein.
Also diese Fälle gab es aber schon. 19 Tote, 45 VErletzte sind jetzt nicht wirklich beruhigender.
Ruanda wurden viele hunderdtausende Tote nur mit Macheten, Knüppeln und ähnlichem in nur 4 Monaten. Das war Völkermord.
LKw lagen schon bei doppelt sovielen Opfern.
Du kannst die Gesellschaft aus deiner Sicht malen. Andere hätten sie gern anders.

Im Übrigen stellt sich das vorgebliche Verbot in Neuseeland als Fake News unserer Medien heraus.
Daher schweigt man so gewissenhaft.
Die Waffe sollen in eine andere Kategorie (restricted) eingeordnet werden.
Rückkäufe wären freiweillig.

Einigen ist der Begriff Freiheit eben doch noch bekannt.
Um die Zahlen einzuordnen: In Deutschland sterben jedes Jahr mehr als 900.000 Menschen. Drunter findet man etwa 2500 Straftaten gegen das Leben.
Legal bessene Schusswaffen liefern keinen nennenswerten Anteil.
Man muss eben rational bleiben und nicht emotional.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Einige hier argumentieren schon sehr stark auf der Linie der Verbotsfetischisten - keine (entsprechenden) Waffen keine Tate(en)......
Ich zitiere mal aus einer ( die Atheisten mögen mir verzeihen:cool:) unsere Kultur ziemlich mitprägenden Gesetzessammlung - dort steht "Du sollst nicht morden!" ( ..manche übersetzen auch ...nicht töten). Also, so sich marginal daran gehalten würde...könnte man sich etliche Meter weiterer Gesetze sparen;)...ich weiß, manchmal bin ich sehr altmodisch.
Wer möchte darf natürlich gerne, wie dieser neuseeländische Gutmenschbauer, seine Waffen, einer besseren Welt zuliebe freiwillig abgeben - ich m.E. betrachte die Disakussion um das Tatmittel als zweitrangig. Eigentlich könnte dieser Faden geschlossen werden, weil die Mühlen der Verbotspolitiker laufen langsam aber gründlich und ich bin sicher, der nächste Täter plant schon und die Verbotsergüsse werden auch kommen. Weil, seit Kain hat sich die Menschheit nur technisch fortentwickelt....
Also bleiben alle Argumente pro Waffenbesitz müßig, weil einige glauben, im Verzicht oder im Verbot Mordtaten ( sei es als Amoklauf, Terrortat oder wie auch immer benannt)zu verhindern und das Heil einer friedvollen Welt entstünde, wenn alle Waffen verboten würden......
 

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