waffenkontrolle durch polizei

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gletscherpris schrieb:
Schöne Postings Terriline.
Den gefühlte Verfolgungswahn dämpft das aber nicht. Die Buben wollen sich verfolgt fühlen können. :lol:

[...]
Tja, und dann kommt man irgendwann auf den Gedanken man könnte ja noch ein wenig renovieren solange man das schwere Ding dazu nicht verrücken muß, usw. ... :roll: Und schon ist man wieder ein paar Kröten los. :lol:

Nun ja, wir diskutieren in einem öffentlichen Forum, ichfinde da sollte man schon deutlich machen, dass es durchaus auch innerhalb der Jägerschaft unterschiedliche Ansichten zu dem Thema gibt. Nichtssagen wird in der Regel ja eher als Zustimmung gewertet. Aber danke für das Kompliment.


Und zum letzten Satz: Tja doof, wie sich diese Kausalzusammenhänge nur immer egeben.... :lol:
 
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Terriline schrieb:
.... Und ich finde meine Ansichten weder grottenfalsch, noch kann man daraus ableiten, dass man der Argumentation folgend Muslime zum Konvertieren zwingen könnte. Du versuchst Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Dann wolltest Du vielleicht den Unterschied erklären?

Du willst, daß eine Personengruppe auf ein Grundrecht verzichtet, um "Vertrauen zu gewinnen".

Ob Waffenbesitzer auf die Unverletzlichkeit der Wohnung verzichten sollen, oder Muslime auf die Religionsausübung, wo genau ist der Unterschied?

Und wenn Du Deine Zitate selbst einmal lesen würdest, würdest Du feststellen, daß hohe Anforderungen an Gesetze gestellt werden, die Grundrechte einschränken. Nämlich nur zur Verhütung dringender Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung.
 
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gletscherpris schrieb:
...
Von allen Kontrollen denen ich mich beugen muß würde ich mir den TÜV aussuchen so ich denn eine Abschaffen könnte. Kostet richtig Geld sich ständig bestätigen zu lassen dass man seine Kiste in Ordnung hält. Was ich sowieso tue.
...:
Die TÜV-Prüfung ist ein schönes Beispiel dafür, wie ein Grundrecht zu Recht durch ein Gesetz eingeschränkt wird.
Also das krasse Gegenteil zu waffenbehördlichen Hausbesuchen.
 
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Fritz1 schrieb:
Die TÜV-Prüfung ist ein schönes Beispiel dafür, wie ein Grundrecht zu Recht durch ein Gesetz eingeschränkt wird.
Also das krasse Gegenteil zu waffenbehördlichen Hausbesuchen.


WO genau ist bitte der Unterschied zwischen der TÜV-Prüfung und der Waffenkontrolle für dich?
Sowohl durch eine defektes Auto als auch durch unsicher aufbewahrte Waffen sind potenziell Menschenleben in Gefahr, ein Mensch isalmischen Glaubens birgt per se keine Gefahr für seine Nachbarn wenn er um fünf nach Mekka betet.

Ich glaube du drehst dir die Realität so wie du sie brauchst.
 
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Terriline schrieb:
Fritz1 schrieb:
Die TÜV-Prüfung ist ein schönes Beispiel dafür, wie ein Grundrecht zu Recht durch ein Gesetz eingeschränkt wird.
Also das krasse Gegenteil zu waffenbehördlichen Hausbesuchen.


WO genau ist bitte der Unterschied zwischen der TÜV-Prüfung und der Waffenkontrolle für dich?
Sowohl durch eine defektes Auto als auch durch unsicher aufbewahrte Waffen sind potenziell Menschenleben in Gefahr, ein Mensch isalmischen Glaubens birgt per se keine Gefahr für seine Nachbarn wenn er um fünf nach Mekka betet.

Der Moslem ist per se keine Gefahr für die öffentliche Sicherheit. Da ihm aber, wenn er um 5 nach Mekka betet, (nicht immer aber nachweislich immer wieder) erzählt wird, daß der Krieg gegen alle Ungläubigen die heilige Pflicht eines jeden Gläubigen sei, sehe ich da schon eine Gefahr. Die ist zugegebenermaßen minimal, aber keinesfalls geringer als die Gefahr, daß mit einer unvorschriftsmäßig aufbewahrten Waffe Unheil angerichtet wird.

Eine legale Waffe auf dem Wohnzimmertisch ist per se aber auch keine Gefahr für die öffentliche Sicherheit. Es braucht dazu auch noch einen völlig ausgetickten Menschen, der allerdings auch ohne diese Waffe eine Riesengefahr darstellt. Es ist daher weder nachzuweisen noch anzunehmen, daß durch die Aufbewahrungskontrollen auch nur eine einzige Straftat verhindert wird aber der Eingriff in die Grundrechte ist erheblich. Es gibt mittlerweile viele Beispiele, daß die kontrollierenden Behördenmitarbeiter obendrein dazu neigen, ihre Kompetenzen zu überschreiten.

Es ist andreseits sehr leicht nachzuweisen, daß durch den TÜV verhindert wird, daß durch verkehrsuntüchtige Rostlauben schwere Unfälle verursacht werden. Ein Fahrzeug ohne Bremsen im Straßenverkehr ist per se eine Gefahr. Zudem ist der Eingriff in die Grundrechte durch die TÜV-Prüfung minimal.

Terriline schrieb:
Ich glaube du drehst dir die Realität so wie du sie brauchst.
Genau das macht eher derjenige, der entgegen sämtlicher Lehren, die aus der Geschichte gezogen werden können davon ausgeht, daß Opportunismus bis hin zum freiwilligen Verzicht auf elementare Rechte, woanders hinführen könnte, als in die völlige Entrechtung.

Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen wird am Ende beides verlieren.
 
A

anonym

Guest
Jetzt aber mal Fritz. Die TÜV-Prüfung ist dazu da Leuten das Leben schwer zu machen die sich einen Dreck darum kümmern ob sie mit dem was mal ein Auto war eigenes oder fremdes Leben gefährden.
Ich bin nicht die Zielgruppe. Ich pack auch einem über 10 Jahre alten Auto noch einen Marken-Winterreifen drauf weil nur was gut auf der Straße hält auch gesund ist. Anderen reicht da längst das windigste, billigste was zu kriegen ist. Hauptsache noch zugelassen, wird schon nix passieren.
Altes Auto noch ein halbes Jahr TÜV, aber schon nicht mehr sicher? Hab ich schon weggeschmissen. Andere geben sich das halbe Jahr, hängen noch 1-2 Monate dran. Wird schon nix passieren und ein bisserl überzogen kostet ja nicht so viel wenn man mal erwischt wird. :roll:
Wegen denen muß ich mir alle zwei Jahre Zeit nehmen, antanzen und den Geldbeutel aufmachen. Nicht weil ich es brauchen würde.

Selbiges bei den Waffen. Irgenwann sind mal ein paar - sorry für die Wortwahl, aber die verdienens - Deppen drauf gekommen dass man berühmter mit seinem Selbstmord wird wenn man es schafft an ein Eisen zu kommen und noch ein paar Unschuldige umpustet. Und haben sich bei Leuten bedient die die Aufbewahrungsregeln ähnlich wie den TÜV gesehen haben. Wird schon nix passieren. :evil:
Und als das mal klar war - erst dann - hat man sich dazu entschlossen dass es was bringen könnte ab und an mal nachzusehen wie genau es die einzelnen Waffenbesitzer wirklich nehmen.
Und wieder bin ich mit im Boot. Nicht weil ich jemals gezeigt hätte dass ich zu denen gehöre die es nicht so genau nehmen. Nein, weil ich mit dabei bin wegen der Hirnrissigkeit anderer. Und klar stinkt einem das - genau wie beim Auto.
Aber: Wer beim TÜV meint "berechtigt" und bei der Nachschau der Waffenaufbewahrung nicht... Der sollte nochmal in sich gehen Fritz. :roll:

Ich bin weder geil drauf daheim Besuch vom Sachbearbeiter zu kriegen noch in die nächste Schule reinzugehen weil ein "wohlerzogener" Filius meint das letzte was ihm das Leben noch zu bieten hat ist ewiges Auftauchen auf irgendwelchen Internetseiten.
Aber wenn ich zwischen beiden wählen kann dann ist mir das Aufmachen des heimischen Blechkastls noch wesentlich angenehmer. Solange es bei irgendjemand mal was bewirkt. Das erfahr ich zwar dann nie, aber damit kann ich leben.
 
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Fritz1 schrieb:
Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen wird am Ende beides verlieren.
Natürlich ist das richtig.
Wer jedoch als Politiker der Minderheit Freiheiten nimmt, um damit bei der Mehrheit populistisch zu punkten, wird zum König der Herzen in unserer Medikratur.

Da mach' mal was gegen... :?

basti
 
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gletscherpris schrieb:
Aber: Wer beim TÜV meint "berechtigt" und bei der Nachschau der Waffenaufbewahrung nicht... Der sollte nochmal in sich gehen Fritz. :roll:

[...]
Aber wenn ich zwischen beiden wählen kann dann ist mir das Aufmachen des heimischen Blechkastls noch wesentlich angenehmer. Solange es bei irgendjemand mal was bewirkt. Das erfahr ich zwar dann nie, aber damit kann ich leben.

Merci Gletscherpris!
 
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basti schrieb:
Fritz1 schrieb:
Wer Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen wird am Ende beides verlieren.
Natürlich ist das richtig.
Wer jedoch als Politiker der Minderheit Freiheiten nimmt, um damit bei der Mehrheit populistisch zu punkten, wird zum König der Herzen in unserer Medikratur.

Da mach' mal was gegen... :?

basti
Solange ein Teil der betroffenen Minderheit aus purem Opportunismus auch noch Beifall spendet, ist es in der Tat schwer. Aber ich werde nicht aufgeben.
 
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gletscherpris schrieb:
Jetzt aber mal Fritz. Die TÜV-Prüfung ist dazu da Leuten das Leben schwer zu machen die sich einen Dreck darum kümmern ob sie mit dem was mal ein Auto war eigenes oder fremdes Leben gefährden.
Ich bin nicht die Zielgruppe. Ich pack auch einem über 10 Jahre alten Auto noch einen Marken-Winterreifen drauf weil nur was gut auf der Straße hält auch gesund ist. Anderen reicht da längst das windigste, billigste was zu kriegen ist. Hauptsache noch zugelassen, wird schon nix passieren.
Altes Auto noch ein halbes Jahr TÜV, aber schon nicht mehr sicher? Hab ich schon weggeschmissen. Andere geben sich das halbe Jahr, hängen noch 1-2 Monate dran. Wird schon nix passieren und ein bisserl überzogen kostet ja nicht so viel wenn man mal erwischt wird. :roll:
Wegen denen muß ich mir alle zwei Jahre Zeit nehmen, antanzen und den Geldbeutel aufmachen. Nicht weil ich es brauchen würde.
Stimmt! Und beachte: Du mußt nur den Geldbeutel aufmachen, nicht die Wohnungstür.
gletscherpris schrieb:
Selbiges bei den Waffen. Irgenwann sind mal ein paar - sorry für die Wortwahl, aber die verdienens - Deppen drauf gekommen dass man berühmter mit seinem Selbstmord wird wenn man es schafft an ein Eisen zu kommen und noch ein paar Unschuldige umpustet. Und haben sich bei Leuten bedient die die Aufbewahrungsregeln ähnlich wie den TÜV gesehen haben. Wird schon nix passieren. :evil:
Stimmt nicht. Die allermeisten haben die Waffen selber besessen oder sich illegale beschafft.
gletscherpris schrieb:
Und als das mal klar war - erst dann - hat man sich dazu entschlossen dass es was bringen könnte ab und an mal nachzusehen wie genau es die einzelnen Waffenbesitzer wirklich nehmen.
Auch falsch! Die Verpflichtung zum Nachweis der sicheren Aufbewahrung gibt es schon länger und der kann anders und genauso wirksam erbracht werden, wie durch eine Nachschau.
gletscherpris schrieb:
Und wieder bin ich mit im Boot. Nicht weil ich jemals gezeigt hätte dass ich zu denen gehöre die es nicht so genau nehmen. Nein, weil ich mit dabei bin wegen der Hirnrissigkeit anderer. Und klar stinkt einem das - genau wie beim Auto.
Schon wieder falsch. Du bist nur deswegen mit im Boot weil populistisch ein untaugliches Gesetz gemacht worden ist, daß entweder unwirksam oder verfassungswidrig oder beides ist.
gletscherpris schrieb:
Aber: Wer beim TÜV meint "berechtigt" und bei der Nachschau der Waffenaufbewahrung nicht... Der sollte nochmal in sich gehen Fritz. :roll:
Auch falsch! Der hat einfach Recht. Weil das eine zielführend ist und das andere nicht
gletscherpris schrieb:
Ich bin weder geil drauf daheim Besuch vom Sachbearbeiter zu kriegen noch in die nächste Schule reinzugehen weil ein "wohlerzogener" Filius meint das letzte was ihm das Leben noch zu bieten hat ist ewiges Auftauchen auf irgendwelchen Internetseiten.
Aber wenn ich zwischen beiden wählen kann dann ist mir das Aufmachen des heimischen Blechkastls noch wesentlich angenehmer. Solange es bei irgendjemand mal was bewirkt. Das erfahr ich zwar dann nie, aber damit kann ich leben.
Womit Du selbst zugibst daß eine Wirksamkeit niemals nachweisbar sein wird.
 
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Fritz1 schrieb:
Solange ein Teil der betroffenen Minderheit aus purem Opportunismus auch noch Beifall spendet, ist es in der Tat schwer. Aber ich werde nicht aufgeben.


Waffenbesitz ist nun mal kein Grundrecht, sondern ein Privileg. Um dieses wertzuschätzen, sollten man sich öffnen, statt sich geheimniskrämerisch im stillen Kämmerlein an seinen Wummen zu ergötzen.

Meine Einstellung hat nichts mit Opportunismus zu tun, sondern vielmehr damit, dass ich es schätze, dass mir ein solches Privileg gestattet wird und ich bereit bin, deswegen Erschwernisse auf mich zu nehmen.

Wenn du es als dein gottgebenes Recht betrachtest deine KW auf den Wohnzimmertisch zu legen und vor allem liegen zulassen, gehörst du für soviel Borniertheit bestraft.
Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall.


Edit: tip-ex.
 
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Terriline schrieb:
Fritz1 schrieb:
Solange ein Teil der betroffenen Minderheit aus purem Opportunismus auch noch Beifall spendet, ist es in der Tat schwer. Aber ich werde nicht aufgeben.
Waffenbesitz ist nun mal kein Grundrecht, sondern ein Privileg. Um dieses wertzschätzen, sollten man sich öffnen,
Ja, aber nicht grenzenlos. Wenn es sinnlos an die Grundrechte geht, ist die Grenze überschritten.
Terriline schrieb:
statt sich Geheimniskrämerich im stillen Kämmerlein an seinen Wummen zu ergötzen.
Reine Polemik, die erfahrungsgemäß immer am Ende der Argumentation ins Spiel kommt
Terriline schrieb:
Meine Einstellung hat nichts mit Opportunismus zu tun, sondern vielmehr damit, dass ich es schätze, dass mir ein solches Privileg gestattet wird und ich bereit bin, deswegen Erschwernisse auf mich zu nehmen.
Da wäre solange nichts dagegen zu sagen, solange es nicht sinnlos an die Grundrechte geht. Ab da ist es Opportuismus [/quote]
Terriline schrieb:
Wenn du es als dein gottgebenes Recht betrachtest deine KW auf den Wohnzimmertisch zu legen und vor allem liegen zulassen, gehörst du für soviel Borniertheit bestraft.
Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall.
Da ich mich lediglich gegen die Nachschau aber nicht gegen die Aufbewahrungsvorschriften an sich wende, ist das einfach nur ein bewußt böswillige Unterstellung, die ebenfalls darauf hindeutet, daß Deine Argumente zu Ende sind.
 
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Fritz1 schrieb:
Da ich mich lediglich gegen die Nachschau aber nicht gegen die Aufbewahrungsvorschriften an sich wende, ist das einfach nur ein bewußt böswillige Unterstellung, die ebenfalls darauf hindeutet, daß Deine Argumente zu Ende sind.

Dann nenn mir doch aus deinen letzten vier Postings ein tatsächliches von dir erbrachtes Argument, außer dass du auf die Wahrung deiner Grundrechte pochst, dass tatsächlich dagegen spricht, vor Ort deine Waffen kontrollieren zu lassen.
In meine Augen ist deine Haltung eine Mischung aus Bockigkeit und Verfolgungswahn. Schließlich wollen die nicht deine Nachttischschublade sehen, sondern deinen Waffenschrank.

Ich denke, ein offener, proaktiver Umgang mit den Kontrollen ist ein guter Weg zu zeigen, dass es nicht die Jägerschaft ist, die in Deutschland zu den Problemen mit Waffenaufbewahruen/handhabung/nutzung geführt hat.

Man könnte die Situation nutzen, um in der Öffentlichkeit ein besseres Licht auf uns alle fallen zu lassen. Wer die ganze Sache aber in einer Art und Weise politisiert, wie du es hier tust, trägt zu einer Imageaufbesserung nicht bei, sondern verschlimmert alles. Denn es bestätigt jedes gängige Vorurteil.
 
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WO genau ist bitte der Unterschied zwischen der TÜV-Prüfung und der Waffenkontrolle für dich?

Lass mich versuchen dir den wesentlichsten Unterschied so kurz wie
möglich zu erklären:
Der TÜV untersucht den technischen Zustand einer Sache (i.d.R eines
Fahrzeuges) auf deren sichere Funktion um Gefahren abzuwehren.

Waffenkontroll- Beauftragte überprüfen die sichere
Verwahrung einer Sache, nicht deren Funktionstüchtigkeit.
Würde der TÜV berechtigt, das Schloß deiner Garagentüre zu kontrollieren, wäre deine Frage sinnvoll.
 
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lange diskussion mit verhärteten fronten. ich schlage vor ein gesetz zu befürworten dass eine aufbewahrung der ffw nur mehr in einem schützenvereinslokal oder bei der polizei erlaubt. dann wird niemand mehr in seinen grundrechten eingeschränkt indem die polizei in die wohnung will um dort die aufbewahrung zu kontrollieren. dann werden wohl alle zufrieden sein oder??? :roll:
 

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