Wenn das WBV dann auch noch automatisch die Sekunden um den Schuss herum aufnimmt (z.B. Hunt650), kann man sich im Gerät selber nicht nur in Ruhe anschauen, ob und wie es gezeichnet hat, sondern auch in welche Richtung es geflüchtet ist, falls es nicht im Knall liegt.
Mit einem aktuellen WBV kann man auch Sträucher, Bäume, Grashalme im Feld etc. sehen. Ich hatte das Pard mal leihweise mit dabei und habe es mit meinem WBG Infiray FH35R verglichen, da fand ich das Pard schon schlecht, wenn das Wild nicht gerade 20-40m vor mir stand, vom Finden gar nicht zu sprechen. Zwischen dem Infiray FH35R und dem Hunt650 liegen aber bildtechnisch nochmal "Welten", soll heißen ich kann mit dem Hunt deutlich besser ansprechen als mit dem FH24R. Bei Nachtsichttechnik sollte allerdings eine gewisse Latenz beachtet werden. Keiner weiß genau wie viel, aber schlechte (oder gar keine) Treffer können sich auch daraus ergeben, dass im Moment der Schussabgabe das Ziel schon in Bewegung war, nur noch nicht im Bild und/oder Kopf.
Mit einem aktuellen WBV kann man auch Sträucher, Bäume, Grashalme im Feld etc. sehen. Ich hatte das Pard mal leihweise mit dabei und habe es mit meinem WBG Infiray FH35R verglichen, da fand ich das Pard schon schlecht, wenn das Wild nicht gerade 20-40m vor mir stand, vom Finden gar nicht zu sprechen. Zwischen dem Infiray FH35R und dem Hunt650 liegen aber bildtechnisch nochmal "Welten", soll heißen ich kann mit dem Hunt deutlich besser ansprechen als mit dem FH24R. Bei Nachtsichttechnik sollte allerdings eine gewisse Latenz beachtet werden. Keiner weiß genau wie viel, aber schlechte (oder gar keine) Treffer können sich auch daraus ergeben, dass im Moment der Schussabgabe das Ziel schon in Bewegung war, nur noch nicht im Bild und/oder Kopf.
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