Vortrag "Jagd im Nationalpark Eifel" am 29.06.

Registriert
3 Feb 2006
Beiträge
3.767
PatrickM schrieb:
Erst mal lasse ich mir nichts souflieren und auch nicht den Mund verbieten aber Du schnallst nicht was man Dir sagt also hat es auch keinen Sinn hier weiterzumachen. Wie ich hier zwischen den Zeilen lese kennst Du einige Personen über die Du hier schreibst nicht mal persönlich, sonst wüsstest Du besser drüber Bescheid. Wenn Du (Hegering)Stammtischparolen für die Heilige Schrift hälst, dann hat es keinen Sinn hier weiterzumachen.


Bleib doch nicht immer so nebulös und andeutungsvoll... gib doch einfach ein bisschen Butter an die Fische!

Wenn Du mit Hegering-Stammtischparolen bspw. einen Kreisjagdberater meinst, so gebe ich das gerne an ihn weiter.

Wenn der Zahlen nennt, dann glaube ich denen schon mal. Der hat übrigens auch die letztjährige Angabe des NLP zum Sauenbestand genommen und die Zahl der im Jagdjahr im Park geschossenen Sauen abgezogen, und durch einfache Subtraktion festgestellt, das die Vom Nationalpark an die Presse gegebene Mitteilung nicht sein kann, und sich jemand die Finger zumindest schwer verbrannt hat.

Meinst Du das mit Stammtischparolen?
 
Registriert
6 Nov 2003
Beiträge
2.521
PatrickM schrieb:
Ich weis ja nicht warum Du Dir jeden Schuh anziehst. Hab ich irgendwo von Deinem Revier gesprochen?

Wer hier merkbefreit ist, der merkt schon nichts mehr...

Erst mal lasse ich mir nichts souflieren und auch nicht den Mund verbieten aber Du schnallst nicht was man Dir sagt also hat es auch keinen Sinn hier weiterzumachen. Wie ich hier zwischen den Zeilen lese kennst Du einige Personen über die Du hier schreibst nicht mal persönlich, sonst wüsstest Du besser drüber Bescheid. Wenn Du (Hegering)Stammtischparolen für die Heilige Schrift hälst, dann hat es keinen Sinn hier weiterzumachen.

Als ebenso interessierter wie neutraler Mitleser stelle ich fest, daß das was Discoery hier entgegnet wird, ziemlich substanzlos und armselig wirkt und oft ganz ausschließlich aus Diffarmiierungen besteht.

Anfangs dachte ich: Naja weider son ein privilegierter Lodenjockel, der nicht gemerkt hat, daß sich die Welt auch in den letzten 100 Jahren weitergedreht hat. Aber vor allem Dank der Äußerungen seiner Kontrahenten hier und ganz besonders wegen der Art und Weise wie sie hier auftreten, hat sich das mittlerweile geändert.

Wer in einer öffentlichen(!) Diskussion angeblich vorhandene Fakten, mit der Begründung zurückhält, die Gegenseite würde sie sowieso nicht begreifen, der läßt dem Mitleser nur die Wahl ihn für unglaubwürdig oder dumm oder beides zu halten.
 
Registriert
14 Feb 2005
Beiträge
7.862
@Fritz

Wenn der die Fakten so gut kennen würde, dann hätte er verstanden. Da er das aber nicht tut und Fakten die nicht in sein Weltbild passen eh nicht als solche akzeptiert, erübrigt sich das hier weiter zu schreiben.
 
Registriert
17 Okt 2005
Beiträge
2.828
Discovery schrieb:
[
Diese Aufseher erzählten jeweils dass sie noch keine Kirr- oder Fütterungskontrolle im Revier hatten.

Wir NLP-Anrainer, wie ich bereits beschrieb , mittlerweile alle 14 Tage und jetzt auch quer in die Bestände...obwohl nach wie vor, weder ein positiver Fall Schweinepest, noch aktenkundige und geahndete Verstöße...

Die Kontrolleure werden übrigens wie ich nun erfuhr, nicht vom Kreis Euskirchen in Gang gesetzt, sondern von der obersten Jagdbehörde ( :roll: )
Dieser berichten sie dann auch, und von dort wird an die UJB im Kreis weitergeleitet was verfolgt werden soll...

Kann es sein, dass die Kontrolleure ectl Wissenschaftler sind, die am Projekt arbeiten???

Wenn nicht fotografieren und einstellen. Die obersten Jagdbehörden sind im Moment recht unternehmungslustig. Der in Neustadt Süd ist auch gerade dabei sich den goldenen Amtsschimmel zu verdienen.
 
Registriert
3 Feb 2006
Beiträge
3.767
Sie stellen sich auf Nachfrage jeden Falls als Kontrolleure vor.

Die Rekrutierung und Berichterstattung erfolgt, wie ich von zwei verantwortlichen in den KJS weiss, direkt aus Düsseldorf.
Dort wird dann auch entschieden welche Vorkommnisse an die UJB zu Ahndung weitergegeben werden.

Allerdings sagt mein KJS-Vorstitzender das die meisten Vorfälle wegen
mangelnder Relevanz oder auch den Darlegung der Betroffenen eingestellt werden.

So werden inaktive und alte Kirrungen beanstadet, auch wenn diese nicht beschickt sind.

Merkwürdig und auch auffällig ist die Häufung der Kontrollen um den Nationalpark Eifel.

Du weißt selbst wie groß der Kreis Euskrichen ist, und da sollen zwei Kontrolleure in der Lage sein alle 14 Tage auf der Matte zu stehen...

Und wie gesagt, weder ein positiver Fall ESP, auch nur in der Nähe, noch eklatante Verstösse gegen die FütterungsVO in der Vergangenheit.


Interessant in dem Zusammenhang, es laufen tatsächlich ein/zwei Forschungsprojekte auch in unseren Revieren.

So wird u.a. jährlich die Rotwildschäle in Kontrollgebieten ( Einstände) neu aufgenommen. Das passiert von den Herrn studentischen Hilfskräften gemacht, regelmäßig zur Jagdzeit im August/September.

Sie gehen in die Bestände und sprühen schön leuchtente
rote Kringel um die Schäle und schreiben Jahreszahlen daran.

Meine wiederholten Versuche und auch Bitten dies doch bitte außerhalb der Hauptjagdzeit zu machen, stossen offenbar auf taube Ohren.
 
Registriert
3 Feb 2006
Beiträge
3.767
Leserbriefe, und nicht vom mir, weil ich schreibe auch immer meinen Namen hinzu wenn ich meine mweinung vertrete:

"Hier hat sich wohl ein Maulwurf geäußert, der kräftig aus dem Nationalpark gefüttert wird. Anders kann ich mir diese unsachlichen Angriffe auf die Jägerschaft und den Schutz der selbsternannten Ordnungshüter des Nationalparkes nicht erklären. Deutlich muss ich die anderen Landesforstverwaltungen, mit denen die Jägerschaft hervorragend zusammen arbeitet, von der des Nationalparkes trennen. Die Kreisjägerschaft ist sich ihrer Verantwortung für das Ansehen der Jagd in der Öffentlichkeit vollauf bewußt. Verstöße gegen jagdrechtliche Vorschriften zu ahnden, ist Sache der Unteren Jagdbehörden, die hierbei die volle Unterstützung der Kreisjägerschaft haben. Nicht jedes schwarze Schaf unter den Jägern ist auch Mitglied in der Landesvereinigung der Jäger, so dass hier der Einfluß auf diese schwarzen Schafe durch die Kreisjägerschaft nicht besteht. Aber jeder jagende Förster wird vom Steuerzahler bezahlt, auch die schwarzen Schafe, die immer wieder versuchen, einen Keil zwischen Förster und Jäger zu treiben. Es sind also Staatsdiener, das hat etwas mit dienen zu tun und nicht mit bedienen. Ein Staatsbediensteter darf ihm in seiner Funktion bekannt gewordene Verfehlungen von Bürgern nicht einem anderen andienen, um hierdurch Vorteile zu erlangen. Er hat diese Erkenntnisse ausschließlich an die dafür zuständigen Staatlichen Stellen weiterzuleiten. Mehr nicht, alles andere zerschlägt das Vertrauen des Bürgers in die ihn eigentlich schützen sollende staatliche Verwaltung."[/b]

http://www.an-online.de/sixcms/detail.p ... ales:Eifel


Jatzt muß ich aber noch hinzufügen:

Ähnlichkeiten mit im Forum bekannten Nicks sind rein zufällig und nicht beabsichtigt...
:wink:
 
Registriert
3 Feb 2006
Beiträge
3.767
Leserbriefe zum Thema, hier ist besonders die Antwort auf den "Maulwurf"
beachtenswert:

von Maulwurf am 11/02/09
Es liegt im Wesen des Maulwurfs, Hügel aufzuwerfen. Hügel auf Flächen, die nach außen hin glatt und rein gesehen werden sollen. Da hat man es nicht gerne, wenn mit dem Hügel Dreck nach oben kommt. Wenn Herr Kuckelkorn ja so viel gegen die Nationalparkverwaltung vor zu bringen hat, warum richtet er sich denn dann nicht einmal an deren Vorgesetzte - zum Beispiel an die Obere und Oberste Jagdbehörde? Oder ist hier nur der simple Jagdneid im Spiel? So viele Jäger aus der Kreisjägerschaft, die im Nationalpark und anderen Landesforstverwaltungen jagen - nur er nicht!?

Antwort darauf ( Zur Erklärung "Mata Hari" bezieht sich auf den anonymen Nick eines Vorposters:

von .............. am 11/02/09
Ich kann wenigstens meinen Namen nennen! Keine Panik, wir sind mit allen möglichen Stellen, auch mit den angesprochenen, im Gespräch, um endlich einen Konsens im Interesse der Nationalparkziele zu erreichen. Über das Wort "Jagdneid" kann ich nur schmunzeln, ich möchte mich aber auch nicht in Abhängigkeit zu staatlichen Forstverwaltungen begeben und meine Meinung immer offen und unter Nennung meines äußern. Übrigens "Mata Hari" war eine Spionin im ersten Weltkrieg, sie wollte im wahrsten Sinne des Wortes auf mehreren Hochzeiten tanzen, um ihre Karriere als Tänzerin nicht zu gefährden. Am Ende wurde sie hingerichtet
.


http://www.an-online.de/sixcms/detail.p ... ales:Eifel

Und wieder:

Ähnlichkeiten mit im Forum bekannten Nicks sind rein zufällig und nicht beabsichtigt...
:wink:
 
Registriert
6 Nov 2003
Beiträge
2.521
PatrickM schrieb:
@Fritz

Wenn der die Fakten so gut kennen würde, dann hätte er verstanden. Da er das aber nicht tut und Fakten die nicht in sein Weltbild passen eh nicht als solche akzeptiert, erübrigt sich das hier weiter zu schreiben.

MIr geht es darum, daß das hier eine öffentliche Diskussion ist, bei der der Diskussionspartner nicht der einzige und noch nicht einmal der wichtigste Teilnehmer ist. Das sind nämlich die Mitlesenden.

Und ich wollte darauf aufmerksam machen, daß, was einerseits die Argumente und andrerseits (und vor allem!) den Stil betrifft, Discovery
die deutlich besseren Karten hat.

Wenn sie ihrer Sache nutzen wollen, sollten seine Gegner einen vernünftigen faktenbasierenden Diskussionsstil pflegen. Selbst Schweigen wäre für das Ansehen des Nationalparks unschädlicher als die herablassende Polemik, die hier dominiert.
 
Registriert
3 Feb 2006
Beiträge
3.767
Wanderjaeger schrieb:
Die obersten Jagdbehörden sind im Moment recht unternehmungslustig. Der in Neustadt Süd ist auch gerade dabei sich den goldenen Amtsschimmel zu verdienen.

Zumindest in NRW Verhältnis Forstbeamter des höheren Dienstes zu Mitarbeitern gehobenen, mittleren Dienst, 1 : 3,7

dazu kommen möglicherweise Existenzängste
 
Registriert
3 Feb 2006
Beiträge
3.767
Verantwortlicher Nationalparkförster mit mit verbrannten Händen????


Aachener Zeitung 3.2.2009:

]"«Ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass es im Nationalpark zur Zeit nicht mehr als zwei Wildschweine pro 100 Hektar Land gibt»,
legt sich Ahnert fest. Große Sorge um seine fünf Finger muss er dabei nicht haben, denn im Nationalpark gibt es zur Zeit kein
Futter für die Tiere. Ein ungewöhnlich strenger Winter
mit Dauerfrost von Ende November bis Ende Januar und
keinerlei Eicheln und Bucheckern im Herbst «lassen die Tiere
entweder mager werden, oder sie wandern dorthin ab, wo es Nahrung gibt»."



http://www.az-web.de/sixcms/detail.php? ... 4#nachoben


Aachener Zeitung 4.2.2009

"Zwei Wildschweine pro 100 Hektar», auf diese Quote wollen drei Landräte in der Region,
unter ihnen Wolfgang Spelthahn, die Wildschweinpopulation reduziert sehen. Allein am vergangenen Freitag
wurden im Wald von Heimbach 27 Tiere geschossen.


Und zehn Schweine wurden in den letzten Tagen des Januar
von Mitarbeitern des Nationalparks erlegt. Doch die Vorgabe «konnte noch nicht erreicht werden»,
wie die zuständige Behörde jetzt mitteilte:


http://www.az-web.de/sixcms/detail.php? ... 3#nachoben


:roll: 8) :wink:
 
Registriert
3 Feb 2006
Beiträge
3.767
Noch ein Leserbrief zum Artikel "Angst vor der Schweinepest" mit dem Interview des jagdlichen Leiters des Nationalpark Eifel:

"Ein polemischer Artikel, was er auch immer bezwecken soll ist es einer Zeitung nicht würdig, die gewissenhaft und fachgerecht recherchiert!
Ein Forstbeamter der sich dazu hergibt, stellt sich nur selber ein Armutzeugnis aus und es kann kein Versehen sein,
wenn eine Bildunterschrift gleichlautend falsch abgedruckt wird. Frischlinge sind per Definition keine einjährige Stücke
und niemals älter als ein Jahr. Das Wildschweine im Nationalpark keinen Wildschaden verursachen
und deshalb anderswo anders und intensiver bejagd werden wird nicht erwähnt oder in die Diskussion gebracht und vieles mehr.
Schade für das Papier der Zeitung und das sind keine Umweltschäden? Auch lassen sich nicht alle Wildschweine vernichten,
wie das Herr Sodermann fordert, man muß schon mit den Füßen auf der Erde bleiben
und Tiere gabe es neben uns Menschen schon immer ...

Dr.-Ing. R. Gillessen
Mail: robert@gillessen-aachen.de
http:www.gillessen-aachen.de


http://www.az-web.de/sixcms/detail.php? ... ales:Eifel
 
Registriert
3 Feb 2006
Beiträge
3.767
Und noch ein Brief zum Artikel:

"Streit um Widschweine in der Eifel - erst anlocken und dann erschiessen"

"Aufgrund der Aussage des Leiters des Wildtiermanagements in Nationalpark Eifel, dass er die Kirrjagd auf Wildschweine ablehnt und
für kontraproduktiv hält, und das die Wildschweine die im Nationalpark aufgrund der Witterungsverhälnisse kein Futter finden,
sowie seiner Aussage in dieser Zeitung:

"Nicht zuletzt sind das auch die Kirrplätze am Waldrand (anm. Waldrand ist als Grenze zum Nationalpark zu verstehen),
wo die Tiere mit Mais angelockt werden, um sie dann während des Fressens erlegen zu können.
Während es eine Fraktion gibt, die auf diese Kirrungen schwört, gehört Gerd Ahnert zu einer anderen Fraktion,
die die Meinung vertritt, dass diese Art der Jagd kontraproduktiv ist. Die Bachen gingen dank der Maisportionen wohlgenährt
in die Vermehrungsphase und brächten viele gesunde und starke Frischlinge zur Welt.",

habe ich schriftlich bei gleicher Person, zwei Tage später, angefragt, ob im Nationalpark Eifel gekirrt wird.

Die Antwort, zwar mit vielen Erklärungen versehen, lautet klipp und klar : JA

Also, weshalb gibt ein in der Verantwortung stehender Forstdirektor des Nationalpark Eifel solche Statements in die Presse,
verdammt das kirren auf Wildschweine,prangert es geradezu an,
und lässt es in seinem Bereich selbst zu???

Dazu darf sich sich ein Jeder seine Gedanken zu machen!


http://www.an-online.de/sixcms/detail.p ... ales:Eifel
 
Registriert
3 Feb 2006
Beiträge
3.767
Und Heute frisch aus der Presse des Kölner Stadanzeigers:

dieser Bericht zeigt beispielhaft, das die Arroganz im Auftreten des Führungskaders des Nationalpark Eifel nicht nur auf einzelne Reviere
oder Jäger beschränkt ist:

"Jäger beklagen mangelnde Kommunikation
Von Reiner Züll, 21.01.09, 17:59h

Hans-Josef Giesen kritisiert das offensichtliche Desinteresse des Nationalparks an einer Zusammenarbeit.
Kreis Euskirchen - „Wir haben demnächst am Rande des Nationalparks Eifel »Ein-Euro-Reviere«, die keiner mehr haben will“,
prophezeit der Vorsitzende der Kreisjägerschaft Euskirchen (KJS), Dr. Hans-Josef Giesen.
Während die Zusammenarbeit der Jägerschaft mit den Landwirten gedeihe und zum gegenseitigen Verständnis Gemeinsamkeiten erarbeitet würden,
herrsche seitens des Nationalparks in Sachen Kooperation Funkstille.

Dort sei man an einer Zusammenarbeit offensichtlich nicht interessiert, kritisiert der Kreisjäger-Chef den Leiter des Nationalparkforstamtes,
Henning Walter. Giesen hatte Walter gebeten, ihn über geplante Jagden im Nationalpark zu informieren, damit auch die Anrainer
außerhalb des Schutzgebietes zur gleichen Zeit jagen könnten. Das spreche er selbst mit den Jagdpächtern ab,
habe Walter ihn mit einem Dreizeiler abblitzen lassen, berichtete Giesen jetzt dem „Kölner Stadt-Anzeiger“.

Der Nationalpark beschere den angrenzenden Revierinhabern immer größere Probleme.
Die Wildschweine drängten aus dem Schutzgebiet in die Reviere, bedienten sich dort auf den Feldern, um anschließend im Rückzugsraum
des Nationalparks wieder zu verschwinden. „Die Jagdpächter dürfen dann den Wildschaden zahlen, den die Sauen angerichtet haben“,
kritisiert Giesen.

Zu wenig Abschüsse

In Relation zu den Nachbarrevieren müssten auf der großen Fläche des Nationalparks jährlich 1000 Wildschweine geschossen werden.
Im letzten Jahr seien es mal gerade um die 250 gewesen. Bei einer Jagd vor 14 Tagen seien zwar an einem Tag
über 70 Schwarzkittel erlegt worden. Giesen: „Da hat man aber seitens des Nationalparks ein großes Trara veranstaltet,
obwohl mehr als die Hälfte der Sauen außerhalb des Parks geschossen wurden.“

Bedauerlicherweise habe der Kreis Euskirchen keinerlei Einfluss auf das Geschehen im Nationalpark,
weil das eine Angelegenheit des Landes sei. Der Kreis könne erst eingreifen, wenn es Probleme gebe, die das Veterinäramt betreffen.
Der KJS-Vorsitzende: „Sollte im Nationalpark ein Fall von Schweinepest auftreten, dann ist die Kacke ganz schön am dampfen.“


http://www.ksta.de/html/artikel/1231945320560.shtml
 
Registriert
3 Feb 2006
Beiträge
3.767
solo schrieb:
Discovery schrieb:
Discoverys Monolog wurde bislang bei 234 Posts ( nicht alle von mir...) 15018 mal aufgerufen.
Stimmt, davon waren 130 Posts mit monolgem Charakter von dir. Und von den 15018 Aufrufen waren sicher 14000 von dir.

Nun war ich mal 5 Tage weg, ohne Notebook, in der ewigen Stadt, ein wenig Kultur tanken ( und lecker essen und trinken :wink: ) seh mir den Fred an und stellte fest das er zwischenzeitlich rund 1200mal aufgerufen wurde...

Solo, warst Du das ? :wink:
 
Registriert
3 Feb 2006
Beiträge
3.767
"Es ist an der Zeit, die Instrumente der direkten Demokratie wie Bürgerbegehren und Volksbegehren zu fördern,
damit die Bürgerinnen und Bürger die oft bürgerfernen Pläne und Entscheidungen der Abgeordneten
wenn nötig auch beeinflussen und oder korrigieren können,
wie das hinsichtlich der durch das Land den Bürgern übergestülpten Nationalparkplanung geschieht...."

http://www.freiehonnefer.de/heute-1200- ... mment-1285

Das sollte man an die Menschen am geplanten Nationalpark Senne weiterleiten...
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
145
Zurzeit aktive Gäste
399
Besucher gesamt
544
Oben