gipflzipfla schrieb:
Spezialist bin ich keiner...
Das stimmt!
gipflzipfla schrieb:
Ich meine, der Greif ist bis weit nach unten behost, könnte also auch ein Wespenbussard sein.
Der ist weder weitbehost noch ein Wespenbussard :26: .
Die Bussarde lassen sich recht einfach über die Zahl der Querbänder am Stoß (Wespenb. 1 breit 2 schmal , Raufußb breite Endbinde, manchmal noch schmale zusätzliche, Mäuseb. viele über den ganzen Stoß) unterscheiden, da braucht es weder Iris noch andere Schwertlilien...
Das Bild zeigt einen Mäusebussard, b. buteo.
Der Franzose nennt diese Art ganz treffend "buze variable".
Es gibt die helle , mittlere und dunkle Morphe, daneben noch alle Zwischentöne.
Beim Bussard immer auf die Querbänder am Stoß achten, dann wird es eigentlich ganz einfach.
Die Raufussbussarde rütteln zudem ausdauernder als die Mäusebussarde, der Wespenbussard fällt durch seinen im Flug recht klein wirkenden Kopf auf.
Ein Blick auf den Kalender hilft in den meisten Jahreszeitan auch ein wenig. (Im September allerdings nicht)