Verlierer Rotwild

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Hey, ganz ruhig, das war im konjunktiv geschrieben....

Ich kann Dich ja verstehen, wenn jetzt jemand an dem anderen forstpolitischen
Herrschaftsinstrument (nämlich der Fachausbildung,an die niemand heranreicht) , kratzt.... :wink:
 
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Discovery schrieb:
Hey, ganz ruhig, das war im konjunktiv geschrieben....

Ich kann Dich ja verstehen, wenn jetzt jemand an dem anderen forstpolitischen
Herrschaftsinstrument (nämlich der Fachausbildung,an die niemand heranreicht) , kratzt.... :wink:
Ich war nie ruhiger. 8) Stimmt, an die Fachausbildung wirst du mit deinem zusammengelesenen Wissen auch nicht heranreichen. Etwas Intuition und Einfühlungsvermögen für die Zusammenhänge der Natur ohne jegliche jagdpolitische und eigennützige Scheuklappen gehört nämlich unter anderem auch noch dazu.
 
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solo schrieb:
Discovery schrieb:
Hey, ganz ruhig, das war im konjunktiv geschrieben....

Ich kann Dich ja verstehen, wenn jetzt jemand an dem anderen forstpolitischen
Herrschaftsinstrument (nämlich der Fachausbildung,an die niemand heranreicht) , kratzt.... :wink:

Etwas Intuition und Einfühlungsvermögen für die Zusammenhänge der Natur ohne jegliche jagdpolitische und eigennützige Scheuklappen gehört nämlich unter anderem auch noch dazu.


:lol: Unterschreibe ich sofort!!! :wink:
 
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Discovery schrieb:
solo schrieb:
Discovery schrieb:
Hey, ganz ruhig, das war im konjunktiv geschrieben....

Ich kann Dich ja verstehen, wenn jetzt jemand an dem anderen forstpolitischen
Herrschaftsinstrument (nämlich der Fachausbildung,an die niemand heranreicht) , kratzt.... :wink:

Etwas Intuition und Einfühlungsvermögen für die Zusammenhänge der Natur ohne jegliche jagdpolitische und eigennützige Scheuklappen gehört nämlich unter anderem auch noch dazu.


:lol: Unterschreibe ich sofort!!! :wink:
Ich glaube da müsstest du über einen gewaltigen Schatten springen, denn ich meine damit nicht Rotwildbestände von 10 Stck/100 ha und mehr. :wink:
 
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solo schrieb:
Discovery schrieb:
solo schrieb:
Discovery schrieb:
Hey, ganz ruhig, das war im konjunktiv geschrieben....

Ich kann Dich ja verstehen, wenn jetzt jemand an dem anderen forstpolitischen
Herrschaftsinstrument (nämlich der Fachausbildung,an die niemand heranreicht) , kratzt.... :wink:

Etwas Intuition und Einfühlungsvermögen für die Zusammenhänge der Natur ohne jegliche jagdpolitische und eigennützige Scheuklappen gehört nämlich unter anderem auch noch dazu.


:lol: Unterschreibe ich sofort!!! :wink:
Ich glaube da müsstest du über einen gewaltigen Schatten springen, denn ich meine damit nicht Rotwildbestände von 10 Stck/100 ha und mehr. :wink:

Siehst Du, damit wären wir wieder beim Thema...

Du solltest Dir mal neuere Erkenntnisse von Fachleuten heirzu reinziehen!

Zwar keine 10 Stück/ 100ha, aber Wald verträgt deutlich mehr Rotwild als Du und Deine Kollegen uns glauben machen
:wink:
 
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Discovery schrieb:
Zwar keine 10 Stück/ 100ha, aber Wald verträgt deutlich mehr Rotwild als Du und Deine Kollegen uns glauben machen [/b] :wink:
Kommt immer drauf an, was man unter "Vertragen" versteht.

VG
Astur :wink:
 
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Discovery schrieb:
solo schrieb:
Discovery schrieb:
solo schrieb:
Discovery schrieb:
Hey, ganz ruhig, das war im konjunktiv geschrieben....

Ich kann Dich ja verstehen, wenn jetzt jemand an dem anderen forstpolitischen
Herrschaftsinstrument (nämlich der Fachausbildung,an die niemand heranreicht) , kratzt.... :wink:

Etwas Intuition und Einfühlungsvermögen für die Zusammenhänge der Natur ohne jegliche jagdpolitische und eigennützige Scheuklappen gehört nämlich unter anderem auch noch dazu.


:lol: Unterschreibe ich sofort!!! :wink:
Ich glaube da müsstest du über einen gewaltigen Schatten springen, denn ich meine damit nicht Rotwildbestände von 10 Stck/100 ha und mehr. :wink:

Siehst Du, damit wären wir wieder beim Thema...

Du solltest Dir mal neuere Erkenntnisse von Fachleuten heirzu reinziehen!

Zwar keine 10 Stück/ 100ha, aber Wald verträgt deutlich mehr Rotwild als Du und Deine Kollegen uns glauben machen
:wink:
Wieso? Habe ich dir schon Zahlen genannt? Wüsste ich nicht. Meine Einstellung dazu: Man sollte den tragbaren Bestand an wiederkäuenden Schalenwildarten an der Kapazität des Biotops festmachen. Das können in manchen Gebieten z.B. durchaus 4 Stck Rotwild pro 100 ha sein. Warum nicht? Aber um die Biotopkapazität festzustellen, bedarf es verschiedener Herleitungsmittel. Eines davon ist sicher ein Verbiß- und Schälgutachten. Das diese auch nicht frei von Fehlern sind bedarf nicht der Anmerkung. Lese ich jedoch die von Prof. Müller angeführten Artikel (spez. in W&H), dann sehe ich, dass der Herr u.a. mit seinen Bildchen sehr weit von der rauhen Praxis entfernt ist. Übrigens berücksichtigen die meisten Verbißgutachten nicht einmal den Grad der Entmischung, also das Verhältnis der Baumarten im Oberbestand zur ankommenden Verjüngung. Würde man dies tuen sähen die meisten erhebungen noch schlechter aus.
 
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@solo an deiner Stelle würde ich mir nicht die Mühe machen. Gerade dein letztes Post ist mehr als einleuchtend. Leider versteht der Kollege das aber nicht. Oder er wills nicht verstehen. Bin mal gespannt wenn hier die Lebensraumdefinition abgefragt wird und was darunter verstanden wird.... Wo lebte eigentlich Rotwild ursprünglich????
 
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Der_Greifer schrieb:
Wo lebte eigentlich Rotwild ursprünglich????
So weit ich gehört habe, hat das Rotwild ursprünglich offene Flächen mit spärlichem Baumbewuchs bevorzugt und ist eigentlich tagaktiv.
Wenn man die weit ausladenden Geweihe betrachtet, scheint es klar, dass Rotwild nicht bevorzugt im eng stehenden Wald zu Hause ist.
 
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solo schrieb:
Discovery schrieb:
solo schrieb:
Discovery schrieb:
solo schrieb:
[quote="Discovery":2p4ybcfg]Hey, ganz ruhig, das war im konjunktiv geschrieben....

Ich kann Dich ja verstehen, wenn jetzt jemand an dem anderen forstpolitischen
Herrschaftsinstrument (nämlich der Fachausbildung,an die niemand heranreicht) , kratzt.... :wink:

Etwas Intuition und Einfühlungsvermögen für die Zusammenhänge der Natur ohne jegliche jagdpolitische und eigennützige Scheuklappen gehört nämlich unter anderem auch noch dazu.


:lol: Unterschreibe ich sofort!!! :wink:
Ich glaube da müsstest du über einen gewaltigen Schatten springen, denn ich meine damit nicht Rotwildbestände von 10 Stck/100 ha und mehr. :wink:

Siehst Du, damit wären wir wieder beim Thema...

Du solltest Dir mal neuere Erkenntnisse von Fachleuten heirzu reinziehen!

Zwar keine 10 Stück/ 100ha, aber Wald verträgt deutlich mehr Rotwild als Du und Deine Kollegen uns glauben machen
:wink:
Wieso? Habe ich dir schon Zahlen genannt? Wüsste ich nicht. Meine Einstellung dazu: Man sollte den tragbaren Bestand an wiederkäuenden Schalenwildarten an der Kapazität des Biotops festmachen. Das können in manchen Gebieten z.B. durchaus 4 Stck Rotwild pro 100 ha sein. Warum nicht? Aber um die Biotopkapazität festzustellen, bedarf es verschiedener Herleitungsmittel. Eines davon ist sicher ein Verbiß- und Schälgutachten. Das diese auch nicht frei von Fehlern sind bedarf nicht der Anmerkung. Lese ich jedoch die von Prof. Müller angeführten Artikel (spez. in W&H), dann sehe ich, dass der Herr u.a. mit seinen Bildchen sehr weit von der rauhen Praxis entfernt ist. Übrigens berücksichtigen die meisten Verbißgutachten nicht einmal den Grad der Entmischung, also das Verhältnis der Baumarten im Oberbestand zur ankommenden Verjüngung. Würde man dies tuen sähen die meisten erhebungen noch schlechter aus.[/quote:2p4ybcfg]

beziehst du dich bei der entmischung auf schalenwild oder auf den wechselnden lichteinffluss?
 
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Halali schrieb:
solo schrieb:
Discovery schrieb:
solo schrieb:
Discovery schrieb:
[quote="solo":22rj29wu][quote="Discovery":22rj29wu]Hey, ganz ruhig, das war im konjunktiv geschrieben....

Ich kann Dich ja verstehen, wenn jetzt jemand an dem anderen forstpolitischen
Herrschaftsinstrument (nämlich der Fachausbildung,an die niemand heranreicht) , kratzt.... :wink:

Etwas Intuition und Einfühlungsvermögen für die Zusammenhänge der Natur ohne jegliche jagdpolitische und eigennützige Scheuklappen gehört nämlich unter anderem auch noch dazu.


:lol: Unterschreibe ich sofort!!! :wink:
Ich glaube da müsstest du über einen gewaltigen Schatten springen, denn ich meine damit nicht Rotwildbestände von 10 Stck/100 ha und mehr. :wink:

Siehst Du, damit wären wir wieder beim Thema...

Du solltest Dir mal neuere Erkenntnisse von Fachleuten heirzu reinziehen!

Zwar keine 10 Stück/ 100ha, aber Wald verträgt deutlich mehr Rotwild als Du und Deine Kollegen uns glauben machen
:wink:
Wieso? Habe ich dir schon Zahlen genannt? Wüsste ich nicht. Meine Einstellung dazu: Man sollte den tragbaren Bestand an wiederkäuenden Schalenwildarten an der Kapazität des Biotops festmachen. Das können in manchen Gebieten z.B. durchaus 4 Stck Rotwild pro 100 ha sein. Warum nicht? Aber um die Biotopkapazität festzustellen, bedarf es verschiedener Herleitungsmittel. Eines davon ist sicher ein Verbiß- und Schälgutachten. Das diese auch nicht frei von Fehlern sind bedarf nicht der Anmerkung. Lese ich jedoch die von Prof. Müller angeführten Artikel (spez. in W&H), dann sehe ich, dass der Herr u.a. mit seinen Bildchen sehr weit von der rauhen Praxis entfernt ist. Übrigens berücksichtigen die meisten Verbißgutachten nicht einmal den Grad der Entmischung, also das Verhältnis der Baumarten im Oberbestand zur ankommenden Verjüngung. Würde man dies tuen sähen die meisten erhebungen noch schlechter aus.[/quote:22rj29wu]

beziehst du dich bei der entmischung auf schalenwild oder auf den wechselnden lichteinffluss?[/quote:22rj29wu]
Auf den Schalenwildeinfluss in erster Linie. Natürlich spielt der Lichteinfluss eine gewisse, bei etwas Einsicht in das "Problem", aber zu vernachlässigende Komponente. Denn wo ich kein Licht haben will, will ich auch keine Verjüngung!
 
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solo schrieb:
Halali schrieb:
solo schrieb:
Discovery schrieb:
solo schrieb:
[quote="Discovery":295siyq8][quote="solo":295siyq8][quote="Discovery":295siyq8]Hey, ganz ruhig, das war im konjunktiv geschrieben....

Ich kann Dich ja verstehen, wenn jetzt jemand an dem anderen forstpolitischen
Herrschaftsinstrument (nämlich der Fachausbildung,an die niemand heranreicht) , kratzt.... :wink:

Etwas Intuition und Einfühlungsvermögen für die Zusammenhänge der Natur ohne jegliche jagdpolitische und eigennützige Scheuklappen gehört nämlich unter anderem auch noch dazu.


:lol: Unterschreibe ich sofort!!! :wink:
Ich glaube da müsstest du über einen gewaltigen Schatten springen, denn ich meine damit nicht Rotwildbestände von 10 Stck/100 ha und mehr. :wink:

Siehst Du, damit wären wir wieder beim Thema...

Du solltest Dir mal neuere Erkenntnisse von Fachleuten heirzu reinziehen!

Zwar keine 10 Stück/ 100ha, aber Wald verträgt deutlich mehr Rotwild als Du und Deine Kollegen uns glauben machen
:wink:
Wieso? Habe ich dir schon Zahlen genannt? Wüsste ich nicht. Meine Einstellung dazu: Man sollte den tragbaren Bestand an wiederkäuenden Schalenwildarten an der Kapazität des Biotops festmachen. Das können in manchen Gebieten z.B. durchaus 4 Stck Rotwild pro 100 ha sein. Warum nicht? Aber um die Biotopkapazität festzustellen, bedarf es verschiedener Herleitungsmittel. Eines davon ist sicher ein Verbiß- und Schälgutachten. Das diese auch nicht frei von Fehlern sind bedarf nicht der Anmerkung. Lese ich jedoch die von Prof. Müller angeführten Artikel (spez. in W&H), dann sehe ich, dass der Herr u.a. mit seinen Bildchen sehr weit von der rauhen Praxis entfernt ist. Übrigens berücksichtigen die meisten Verbißgutachten nicht einmal den Grad der Entmischung, also das Verhältnis der Baumarten im Oberbestand zur ankommenden Verjüngung. Würde man dies tuen sähen die meisten erhebungen noch schlechter aus.[/quote:295siyq8]

beziehst du dich bei der entmischung auf schalenwild oder auf den wechselnden lichteinffluss?[/quote:295siyq8]
Auf den Schalenwildeinfluss in erster Linie. Natürlich spielt der Lichteinfluss eine gewisse, bei etwas Einsicht in das "Problem", aber zu vernachlässigende Komponente. Denn wo ich kein Licht haben will, will ich auch keine Verjüngung![/quote:295siyq8]

verstehst du unter "einsicht" daß weisstannenverjüngung 5 jahre vorsprung vor fichtenverjüngung haben muß, ohne ausgedunkelt zu werden, respektive dem pösem schalenwild den schwarzen peter zuzuschieben? :p
 
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24 Mrz 2007
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Halali schrieb:
solo schrieb:
Halali schrieb:
solo schrieb:
Discovery schrieb:
[quote="solo":35jt9j7v][quote="Discovery":35jt9j7v][quote="solo":35jt9j7v][quote="Discovery":35jt9j7v]Hey, ganz ruhig, das war im konjunktiv geschrieben....

Ich kann Dich ja verstehen, wenn jetzt jemand an dem anderen forstpolitischen
Herrschaftsinstrument (nämlich der Fachausbildung,an die niemand heranreicht) , kratzt.... :wink:

Etwas Intuition und Einfühlungsvermögen für die Zusammenhänge der Natur ohne jegliche jagdpolitische und eigennützige Scheuklappen gehört nämlich unter anderem auch noch dazu.


:lol: Unterschreibe ich sofort!!! :wink:
Ich glaube da müsstest du über einen gewaltigen Schatten springen, denn ich meine damit nicht Rotwildbestände von 10 Stck/100 ha und mehr. :wink:

Siehst Du, damit wären wir wieder beim Thema...

Du solltest Dir mal neuere Erkenntnisse von Fachleuten heirzu reinziehen!

Zwar keine 10 Stück/ 100ha, aber Wald verträgt deutlich mehr Rotwild als Du und Deine Kollegen uns glauben machen
:wink:
Wieso? Habe ich dir schon Zahlen genannt? Wüsste ich nicht. Meine Einstellung dazu: Man sollte den tragbaren Bestand an wiederkäuenden Schalenwildarten an der Kapazität des Biotops festmachen. Das können in manchen Gebieten z.B. durchaus 4 Stck Rotwild pro 100 ha sein. Warum nicht? Aber um die Biotopkapazität festzustellen, bedarf es verschiedener Herleitungsmittel. Eines davon ist sicher ein Verbiß- und Schälgutachten. Das diese auch nicht frei von Fehlern sind bedarf nicht der Anmerkung. Lese ich jedoch die von Prof. Müller angeführten Artikel (spez. in W&H), dann sehe ich, dass der Herr u.a. mit seinen Bildchen sehr weit von der rauhen Praxis entfernt ist. Übrigens berücksichtigen die meisten Verbißgutachten nicht einmal den Grad der Entmischung, also das Verhältnis der Baumarten im Oberbestand zur ankommenden Verjüngung. Würde man dies tuen sähen die meisten erhebungen noch schlechter aus.[/quote:35jt9j7v]

beziehst du dich bei der entmischung auf schalenwild oder auf den wechselnden lichteinffluss?[/quote:35jt9j7v]
Auf den Schalenwildeinfluss in erster Linie. Natürlich spielt der Lichteinfluss eine gewisse, bei etwas Einsicht in das "Problem", aber zu vernachlässigende Komponente. Denn wo ich kein Licht haben will, will ich auch keine Verjüngung![/quote:35jt9j7v]

verstehst du unter "einsicht" daß weisstannenverjüngung 5 jahre vorsprung vor fichtenverjüngung haben muß, ohne ausgedunkelt zu werden, respektive dem pösem schalenwild den schwarzen peter zuzuschieben? :p[/quote:35jt9j7v]
Wieso soll eine Schattbaumart Vorsprung vor einer Halbschattbaumart bekommen um nicht ausgedunkelt zu werden? Da hast du irgendwas verwechselt.
 
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damit wir nicht aneinander vorbeireden:die fichte dunkelt die weisstanne durch ihr schnelleres wachstum aus .deshalb benötigt die tanne 5 jahre vorsprung . :wink:
 
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25 Dez 2007
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Astur schrieb:
Habe ich das soweit alles richtig verstanden?

VG
Astur :wink:

Hi,

man könnte es auch noch gröber formulieren.
Wenn einer ein Puffabo bezahlt hat, dann will er seine freie Wahl unter den 16 Nutten und das gestrenge Mädchenpensionat nebenan hat kraft der zwangsweisen Ausrücker für den goldig-unschuldigen Nachschub zu sorgen, massenhaft.
Ein Hoch auf die Puffabo-Zahler- denn ohne sie würden Mädels und gar die Liebe an sich so aussterben, wie das extrem bedrohte Rotwild und die waidgerechte deutsche Zucht und Hege. Die Luden in Loden: gottseidank bezahlen sie Profis, die in Berufsjägerjobs und bei der schreibenden Zunft weiterhin die Fahne hoch halten für solcherart Betriebskoppelung katholischer Zucht und geilster Triebbefriedigung. Und mit den Bullen bzw. Förstern wird man doch locker fertig - kleines Telefonat aus dem Cayenne bei der Revierfahrt mit den richtigen Leuten.

Gruß,

Martin
 

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