Ich war nie ruhiger. 8) Stimmt, an die Fachausbildung wirst du mit deinem zusammengelesenen Wissen auch nicht heranreichen. Etwas Intuition und Einfühlungsvermögen für die Zusammenhänge der Natur ohne jegliche jagdpolitische und eigennützige Scheuklappen gehört nämlich unter anderem auch noch dazu.Discovery schrieb:Hey, ganz ruhig, das war im konjunktiv geschrieben....
Ich kann Dich ja verstehen, wenn jetzt jemand an dem anderen forstpolitischen
Herrschaftsinstrument (nämlich der Fachausbildung,an die niemand heranreicht) , kratzt.... :wink:
solo schrieb:Discovery schrieb:Hey, ganz ruhig, das war im konjunktiv geschrieben....
Ich kann Dich ja verstehen, wenn jetzt jemand an dem anderen forstpolitischen
Herrschaftsinstrument (nämlich der Fachausbildung,an die niemand heranreicht) , kratzt.... :wink:
Etwas Intuition und Einfühlungsvermögen für die Zusammenhänge der Natur ohne jegliche jagdpolitische und eigennützige Scheuklappen gehört nämlich unter anderem auch noch dazu.
Ich glaube da müsstest du über einen gewaltigen Schatten springen, denn ich meine damit nicht Rotwildbestände von 10 Stck/100 ha und mehr. :wink:Discovery schrieb:solo schrieb:Discovery schrieb:Hey, ganz ruhig, das war im konjunktiv geschrieben....
Ich kann Dich ja verstehen, wenn jetzt jemand an dem anderen forstpolitischen
Herrschaftsinstrument (nämlich der Fachausbildung,an die niemand heranreicht) , kratzt.... :wink:
Etwas Intuition und Einfühlungsvermögen für die Zusammenhänge der Natur ohne jegliche jagdpolitische und eigennützige Scheuklappen gehört nämlich unter anderem auch noch dazu.
:lol: Unterschreibe ich sofort!!! :wink:
solo schrieb:Ich glaube da müsstest du über einen gewaltigen Schatten springen, denn ich meine damit nicht Rotwildbestände von 10 Stck/100 ha und mehr. :wink:Discovery schrieb:solo schrieb:Discovery schrieb:Hey, ganz ruhig, das war im konjunktiv geschrieben....
Ich kann Dich ja verstehen, wenn jetzt jemand an dem anderen forstpolitischen
Herrschaftsinstrument (nämlich der Fachausbildung,an die niemand heranreicht) , kratzt.... :wink:
Etwas Intuition und Einfühlungsvermögen für die Zusammenhänge der Natur ohne jegliche jagdpolitische und eigennützige Scheuklappen gehört nämlich unter anderem auch noch dazu.
:lol: Unterschreibe ich sofort!!! :wink:
Kommt immer drauf an, was man unter "Vertragen" versteht.Discovery schrieb:Zwar keine 10 Stück/ 100ha, aber Wald verträgt deutlich mehr Rotwild als Du und Deine Kollegen uns glauben machen [/b] :wink:
Wieso? Habe ich dir schon Zahlen genannt? Wüsste ich nicht. Meine Einstellung dazu: Man sollte den tragbaren Bestand an wiederkäuenden Schalenwildarten an der Kapazität des Biotops festmachen. Das können in manchen Gebieten z.B. durchaus 4 Stck Rotwild pro 100 ha sein. Warum nicht? Aber um die Biotopkapazität festzustellen, bedarf es verschiedener Herleitungsmittel. Eines davon ist sicher ein Verbiß- und Schälgutachten. Das diese auch nicht frei von Fehlern sind bedarf nicht der Anmerkung. Lese ich jedoch die von Prof. Müller angeführten Artikel (spez. in W&H), dann sehe ich, dass der Herr u.a. mit seinen Bildchen sehr weit von der rauhen Praxis entfernt ist. Übrigens berücksichtigen die meisten Verbißgutachten nicht einmal den Grad der Entmischung, also das Verhältnis der Baumarten im Oberbestand zur ankommenden Verjüngung. Würde man dies tuen sähen die meisten erhebungen noch schlechter aus.Discovery schrieb:solo schrieb:Ich glaube da müsstest du über einen gewaltigen Schatten springen, denn ich meine damit nicht Rotwildbestände von 10 Stck/100 ha und mehr. :wink:Discovery schrieb:solo schrieb:Discovery schrieb:Hey, ganz ruhig, das war im konjunktiv geschrieben....
Ich kann Dich ja verstehen, wenn jetzt jemand an dem anderen forstpolitischen
Herrschaftsinstrument (nämlich der Fachausbildung,an die niemand heranreicht) , kratzt.... :wink:
Etwas Intuition und Einfühlungsvermögen für die Zusammenhänge der Natur ohne jegliche jagdpolitische und eigennützige Scheuklappen gehört nämlich unter anderem auch noch dazu.
:lol: Unterschreibe ich sofort!!! :wink:
Siehst Du, damit wären wir wieder beim Thema...
Du solltest Dir mal neuere Erkenntnisse von Fachleuten heirzu reinziehen!
Zwar keine 10 Stück/ 100ha, aber Wald verträgt deutlich mehr Rotwild als Du und Deine Kollegen uns glauben machen :wink:
So weit ich gehört habe, hat das Rotwild ursprünglich offene Flächen mit spärlichem Baumbewuchs bevorzugt und ist eigentlich tagaktiv.Der_Greifer schrieb:Wo lebte eigentlich Rotwild ursprünglich????
Wieso? Habe ich dir schon Zahlen genannt? Wüsste ich nicht. Meine Einstellung dazu: Man sollte den tragbaren Bestand an wiederkäuenden Schalenwildarten an der Kapazität des Biotops festmachen. Das können in manchen Gebieten z.B. durchaus 4 Stck Rotwild pro 100 ha sein. Warum nicht? Aber um die Biotopkapazität festzustellen, bedarf es verschiedener Herleitungsmittel. Eines davon ist sicher ein Verbiß- und Schälgutachten. Das diese auch nicht frei von Fehlern sind bedarf nicht der Anmerkung. Lese ich jedoch die von Prof. Müller angeführten Artikel (spez. in W&H), dann sehe ich, dass der Herr u.a. mit seinen Bildchen sehr weit von der rauhen Praxis entfernt ist. Übrigens berücksichtigen die meisten Verbißgutachten nicht einmal den Grad der Entmischung, also das Verhältnis der Baumarten im Oberbestand zur ankommenden Verjüngung. Würde man dies tuen sähen die meisten erhebungen noch schlechter aus.[/quote:2p4ybcfg]solo schrieb:Discovery schrieb:Ich glaube da müsstest du über einen gewaltigen Schatten springen, denn ich meine damit nicht Rotwildbestände von 10 Stck/100 ha und mehr. :wink:solo schrieb:Discovery schrieb:solo schrieb:[quote="Discovery":2p4ybcfg]Hey, ganz ruhig, das war im konjunktiv geschrieben....
Ich kann Dich ja verstehen, wenn jetzt jemand an dem anderen forstpolitischen
Herrschaftsinstrument (nämlich der Fachausbildung,an die niemand heranreicht) , kratzt.... :wink:
Etwas Intuition und Einfühlungsvermögen für die Zusammenhänge der Natur ohne jegliche jagdpolitische und eigennützige Scheuklappen gehört nämlich unter anderem auch noch dazu.
:lol: Unterschreibe ich sofort!!! :wink:
Siehst Du, damit wären wir wieder beim Thema...
Du solltest Dir mal neuere Erkenntnisse von Fachleuten heirzu reinziehen!
Zwar keine 10 Stück/ 100ha, aber Wald verträgt deutlich mehr Rotwild als Du und Deine Kollegen uns glauben machen :wink:
Wieso? Habe ich dir schon Zahlen genannt? Wüsste ich nicht. Meine Einstellung dazu: Man sollte den tragbaren Bestand an wiederkäuenden Schalenwildarten an der Kapazität des Biotops festmachen. Das können in manchen Gebieten z.B. durchaus 4 Stck Rotwild pro 100 ha sein. Warum nicht? Aber um die Biotopkapazität festzustellen, bedarf es verschiedener Herleitungsmittel. Eines davon ist sicher ein Verbiß- und Schälgutachten. Das diese auch nicht frei von Fehlern sind bedarf nicht der Anmerkung. Lese ich jedoch die von Prof. Müller angeführten Artikel (spez. in W&H), dann sehe ich, dass der Herr u.a. mit seinen Bildchen sehr weit von der rauhen Praxis entfernt ist. Übrigens berücksichtigen die meisten Verbißgutachten nicht einmal den Grad der Entmischung, also das Verhältnis der Baumarten im Oberbestand zur ankommenden Verjüngung. Würde man dies tuen sähen die meisten erhebungen noch schlechter aus.[/quote:22rj29wu]Halali schrieb:solo schrieb:Ich glaube da müsstest du über einen gewaltigen Schatten springen, denn ich meine damit nicht Rotwildbestände von 10 Stck/100 ha und mehr. :wink:Discovery schrieb:solo schrieb:Discovery schrieb:[quote="solo":22rj29wu][quote="Discovery":22rj29wu]Hey, ganz ruhig, das war im konjunktiv geschrieben....
Ich kann Dich ja verstehen, wenn jetzt jemand an dem anderen forstpolitischen
Herrschaftsinstrument (nämlich der Fachausbildung,an die niemand heranreicht) , kratzt.... :wink:
Etwas Intuition und Einfühlungsvermögen für die Zusammenhänge der Natur ohne jegliche jagdpolitische und eigennützige Scheuklappen gehört nämlich unter anderem auch noch dazu.
:lol: Unterschreibe ich sofort!!! :wink:
Siehst Du, damit wären wir wieder beim Thema...
Du solltest Dir mal neuere Erkenntnisse von Fachleuten heirzu reinziehen!
Zwar keine 10 Stück/ 100ha, aber Wald verträgt deutlich mehr Rotwild als Du und Deine Kollegen uns glauben machen :wink:
Wieso? Habe ich dir schon Zahlen genannt? Wüsste ich nicht. Meine Einstellung dazu: Man sollte den tragbaren Bestand an wiederkäuenden Schalenwildarten an der Kapazität des Biotops festmachen. Das können in manchen Gebieten z.B. durchaus 4 Stck Rotwild pro 100 ha sein. Warum nicht? Aber um die Biotopkapazität festzustellen, bedarf es verschiedener Herleitungsmittel. Eines davon ist sicher ein Verbiß- und Schälgutachten. Das diese auch nicht frei von Fehlern sind bedarf nicht der Anmerkung. Lese ich jedoch die von Prof. Müller angeführten Artikel (spez. in W&H), dann sehe ich, dass der Herr u.a. mit seinen Bildchen sehr weit von der rauhen Praxis entfernt ist. Übrigens berücksichtigen die meisten Verbißgutachten nicht einmal den Grad der Entmischung, also das Verhältnis der Baumarten im Oberbestand zur ankommenden Verjüngung. Würde man dies tuen sähen die meisten erhebungen noch schlechter aus.[/quote:295siyq8]solo schrieb:Halali schrieb:Ich glaube da müsstest du über einen gewaltigen Schatten springen, denn ich meine damit nicht Rotwildbestände von 10 Stck/100 ha und mehr. :wink:solo schrieb:Discovery schrieb:solo schrieb:[quote="Discovery":295siyq8][quote="solo":295siyq8][quote="Discovery":295siyq8]Hey, ganz ruhig, das war im konjunktiv geschrieben....
Ich kann Dich ja verstehen, wenn jetzt jemand an dem anderen forstpolitischen
Herrschaftsinstrument (nämlich der Fachausbildung,an die niemand heranreicht) , kratzt.... :wink:
Etwas Intuition und Einfühlungsvermögen für die Zusammenhänge der Natur ohne jegliche jagdpolitische und eigennützige Scheuklappen gehört nämlich unter anderem auch noch dazu.
:lol: Unterschreibe ich sofort!!! :wink:
Siehst Du, damit wären wir wieder beim Thema...
Du solltest Dir mal neuere Erkenntnisse von Fachleuten heirzu reinziehen!
Zwar keine 10 Stück/ 100ha, aber Wald verträgt deutlich mehr Rotwild als Du und Deine Kollegen uns glauben machen :wink:
Wieso? Habe ich dir schon Zahlen genannt? Wüsste ich nicht. Meine Einstellung dazu: Man sollte den tragbaren Bestand an wiederkäuenden Schalenwildarten an der Kapazität des Biotops festmachen. Das können in manchen Gebieten z.B. durchaus 4 Stck Rotwild pro 100 ha sein. Warum nicht? Aber um die Biotopkapazität festzustellen, bedarf es verschiedener Herleitungsmittel. Eines davon ist sicher ein Verbiß- und Schälgutachten. Das diese auch nicht frei von Fehlern sind bedarf nicht der Anmerkung. Lese ich jedoch die von Prof. Müller angeführten Artikel (spez. in W&H), dann sehe ich, dass der Herr u.a. mit seinen Bildchen sehr weit von der rauhen Praxis entfernt ist. Übrigens berücksichtigen die meisten Verbißgutachten nicht einmal den Grad der Entmischung, also das Verhältnis der Baumarten im Oberbestand zur ankommenden Verjüngung. Würde man dies tuen sähen die meisten erhebungen noch schlechter aus.[/quote:35jt9j7v]Halali schrieb:solo schrieb:Ich glaube da müsstest du über einen gewaltigen Schatten springen, denn ich meine damit nicht Rotwildbestände von 10 Stck/100 ha und mehr. :wink:Halali schrieb:solo schrieb:Discovery schrieb:[quote="solo":35jt9j7v][quote="Discovery":35jt9j7v][quote="solo":35jt9j7v][quote="Discovery":35jt9j7v]Hey, ganz ruhig, das war im konjunktiv geschrieben....
Ich kann Dich ja verstehen, wenn jetzt jemand an dem anderen forstpolitischen
Herrschaftsinstrument (nämlich der Fachausbildung,an die niemand heranreicht) , kratzt.... :wink:
Etwas Intuition und Einfühlungsvermögen für die Zusammenhänge der Natur ohne jegliche jagdpolitische und eigennützige Scheuklappen gehört nämlich unter anderem auch noch dazu.
:lol: Unterschreibe ich sofort!!! :wink:
Siehst Du, damit wären wir wieder beim Thema...
Du solltest Dir mal neuere Erkenntnisse von Fachleuten heirzu reinziehen!
Zwar keine 10 Stück/ 100ha, aber Wald verträgt deutlich mehr Rotwild als Du und Deine Kollegen uns glauben machen :wink:
Astur schrieb:Habe ich das soweit alles richtig verstanden?
VG
Astur :wink: