Mal im Ernst, bei der Brauchbarkeit haben die bayerischen Jäger maximale Freiheit. Die Gängelung, wie in anderen Länder oder gar den Einfluss des JGHV braucht hier kein Mensch. Der Jagdverband eiert herum, erzählt alternative Wahrheiten und macht sich lächerlich. Das ist weder neu, noch trifft es die bayerischen Jäger insgesamt. Es ist nur ein Problem der Verbandsführung und ganz besonders des Vorsitzenden.
Bei den Nachsuchen ist es genauso, die Rechte der Revierinhaber werden nicht eingeschränkt, ordentlich nachgesucht wird trotzdem. Die einzigen die jammern, sind ein paar geltungssüchtige Wichtigtuer, die gern mit einem Wisch wedeln würden, mit dem sie glauben besser als die anderen zu sein. Für echte, zuverlässige Nachsuchengespanne gibt es kaum Hürden, die haben freie Bahn, ganz individuell ohne Staat oder Verband und ohne dass dies kolportiert werden müsste.
Die jagdlichen Witznummern suchst Du besser in Ländern mit aktueller oder ehemaliger roter oder grüner Regierungsbeteiligung. Wir leben in Bayern frei und selbstverantwortlich, waren die ersten beim SD und sind wieder vorne dran bei Nachtsicht, Lampen, Aufhellern etc. Wem es nicht gefällt, der kann in seinem Bundesland bleiben und dort alles besser finden oder Bayern verlassen. Unsere Flughäfen, Bahnhöfe und Fernstraßen bieten 24 Stunden täglich und an 365 Tagen im Jahr die Möglichkeit des Weggangs. Wir brauchen weder Zwangsbeglückung noch saupreissische Einmischung.