Ich denke den nächsten Eklat können wir derwarten. Es rumort hinter den Kulissen sicher schon gewaltig. Denken wir an die Umorganisaton bei der Jägerprüfung mit Schwächung des AELF. Es stellen sich Fragen über Fragen. Kommen die Landesjagdschulen jetzt wieder als Prüfungsstandorte ins Gespräch? Wie gehen die Beteiligten mit dem selbstherrlichen Umgang des EW mit bestimmten Prüfern um? Bestimmt jetzt der BJV wer noch prüfen darf? Das sind natürlich feuchte Träume von EW. Er träumt sicher davon, das Hubsi der verlängerte Arm von ihm wird. Ich glaube nicht, dass sich Hubsi vor den Karren spannen lässt. Irgendwann wird da wohl auch einmal hinter den Kulissen Originalton Süd gerede werden
Sicher gibt es auch ein paar Beamte, die insgeheim von Thessenwitz 2.0 träumen. Auch wenn es derzeit eine konkreten Anlässe gibt. Einmal Öko, immer Öko.
Der damalige Wunsch zur Schaffung eines grünen (i.d.S. forstlich-jagdlichen) Kompetenzzentrums mit Abschaffung von Jagdberater, Jagdbeirat unter Alleinherrschaft von AELF-Förstern ist damit wieder ein Stück weit nach hinten geruscht.
Auf der anderen Seiten haben die Landshuter einen guten Job gemacht mit der Durchführung und Schaffung bestimmter Regelungen für die Durchführung der Jägerprüfung. Wenn ich da an die Zeiten denke, als die Regierungen dafür zuständig waren
. Die Regierungen mit ihrem trägen, in die Länge gezogenen Prüfungsverfahren waren maßgeblich daran schuld, dass der Prüfungstourismus entstanden ist. Nun sind es die Eichämter. Es müssen Räume vorhanden sein. Das Umsetzen der Präparate ist wohl noch das kleinste Problem. Was geschieht mit dem eingespielten Team an den AELFs die bisher für die Jägerprüfung zuständig waren? Das Team Landshut ist ja schon beim Wirtschaftsministerium angesiedelt worden.
Jetzt steht die Prüfung 2. Quartal an, bzw. ist am Laufen. Keiner weiß noch wie es mit dem 3. Quartal weitergehen soll.