Trefferprozente

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#35:
Wenn dir das Schießen so wichtig ist, tritt einen Schützenverein bei und gib den Jagdschein ab.

Beim Schützenverein tust mit einer 3 auf der Scheibe keiner Sau weh
Mit eim derartigen Schuss auf ein "unschuldiges" Stück Wild aber schon.
Wenn diiir das schießen (und treffen) so unwichtig ist, bist du alles nur kein Jäger.
 
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Wo genau hatte ich hier die jährlichen Pflichtschiessstunden gefordert?
Gegen einen regelmäßigen Schiessnachweis hätte ich übrigens nichts. Gilt auch für den Straßenverkehr.
so gehe jetzt ins Bett. Will ja morgen nicht unausgeschlafen am Straßenverkehr teilnehmen 😉
 
G

Gelöschtes Mitglied 24216

Guest
Man könnte auch alle vom Pflichtschießen befreien, die mehr als 10 Stücke im Jahr erlegen. Die haben ja dann schon mal die notwendigen Schüsse abgegeben, die jetzt bei einigen Schiessnachweisen eingefordert werden und mehr noch, sie haben sogar auch anscheinend getroffen.

Pflichtschießen ohne Trefferaufnahme wie es aktuell mancherorts eingefordert wird, ist ja wohl der absolute Witz. Da kann man ja sogar Platzpatronen laden oder gleich Bumm Bumm rufen.
 
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#37
Nochmal: Es ist überhaupt kein Problem bekannt. Man will sich aber selbst das Wasser abgraben.
Bei 4 Mio erlegtem Stück Wild sind wieviel schlechte Schüsse bekannt?
Wenn dann mal Butter bei die Fische!

die 4 Mio teilen sich auf in 2 Mio Schalenwild und 2 Mio alles andere.
Aus der Differenz zwischen der Jahresstrecke, wenigstens bei Schalenwild, zur verkauften Munition ließe sich das, mit einer gewissen Korrektur durch Probe- Übungs- und einschießen durchaus ermitteln, wie viele Schüsse schlecht waren oder vorbei gingen.
Die Anteile dürften dabei sehr unterschiedlich ausfallen.
 
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Da teilt sich wenig. Bis auf Unfälle fastballe geschossen.

Die Zahlen für den Bedarf bleibt bislang immer noch jeder schuldig.
Wenn es nicht quantifizierbar ist, lässt sich nichts begründen.

Pflichtfahrstunden ließen sich quantifiziert fordern. Hört man von Autofahrern aber selten.
 
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Wo genau hatte ich hier die jährlichen Pflichtschiessstunden gefordert?
Gegen einen regelmäßigen Schiessnachweis hätte ich übrigens nichts. Gilt auch für den Straßenverkehr.
so gehe jetzt ins Bett. Will ja morgen nicht unausgeschlafen am Straßenverkehr teilnehmen 😉
Wie ordnest du diesen beitrag -zumal bei dem umliegenden Bezug- denn dann ein?

Wenn ich hier manche Reaktionen lese finde ich es erschreckend. Wir haben das Privileg zur Jagd. Damit geht Verantwortung einher. Diese hat Konsequenzen für Lebewesen.
Ich bin sicher nicht der Meisterschütze aber ca 1-2 mal im Monat trainiere ich meine Fähigkeiten auf dem Stand. Das bin ich dem Wild schuldig. Wer hier nur von Eigenverantwortung fabuliert und von grüner Verschwörung war wohl lange nicht mehr auf einem Schießstand und hat nach links und rechts geschaut oder mit nem Nachsucheführer gesprochen.
Vielleicht mal den Spruch auf der Jägermeister Flasche nicht nur beim Trinken zitieren sondern drüber nachdenken was er bedeutet.

habe die Ehre
Christian
Das liest sich doch sehr nach Pflichtschiessen.
Sinnlos. Kontraproduktiv. Abzulehnen.
Das angebliche Problem kann noch nicht einmal quantifiziert werden.

Entnehme ich deinem letztej Beitrag richtig , dass du nun doch kein Befürworter von Pflichtschiessen bist?
Was soll auch der Netenjäger mit Bock stehend angestrichen oder der besonnene Kanzelschießer mit Fuchs leigend freihändig. Was nutzt der laufende Keiler, wenn einer keine bewegten Tiere schießt?
 
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Gelöschtes Mitglied 24216

Guest
Würde sich das Problem quantifizieren lassen, wäre es dir sicher auch nicht recht. Es gibt nämlich keinen Wert der für die Öffentlichkeit akzeptabel wäre. Ein Jäger muss für diese einfach treffen.
 
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@Sir Henry

Wie sollte denn deiner Meinung nach die Schießprüfung aussehen? Und wie der jährliche Schießnachweis, damit sichergestellt ist, dass ein jeder Jagdscheininhaber auch möglichst "tierschutzkonform" - wie ich dieses Wort liebe - Wild erlegen darf?

Die Schießprüfung mit der Kugel sitzend aufgelegt ist in allen Bundesländern Pflicht und zwar ganz neutral auf die Ringscheibe. Oder auf die Wildscheibe 8-10er Ring. Die einzelnen Bundesländer können zu landestypischen spezifischen Bedingungen zusätzlich etwas verlangen.
Wie die Rennsau beschossen wird, ist schon verschieden, denn sportlich im Voranschlag ist was anderes als im Anschlag die Sau zu erwarten. Geschossen wird ab 6,5, auf andere Scheibe ab 222 Rem.
Von einem jährlichen Schießnachweis habe ich an keine Stelle gesprochen, sondern nur von der JP
 
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Würde sich das Problem quantifizieren lassen, wäre es dir sicher auch nicht recht.
Woraus schlussfolgerst du das denn?
Auf einer Grundlage lässt sich vieles diskutieren. Sollte sich tatsächlich eiun Problem darstellen, ist Abhilfe angeraten.
Nur muss ein Proble auch mal benannt werden. Und zwar nachvollziehbar.
 
G

Gelöschtes Mitglied 24216

Guest
Auf eine Diskussion in der Zeitung oder gar im Parlament, daß 9 Schüsse im Leben saßen und das zehnte Stück wurde KRANK geschossen ist niemand scharf.
 
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#50:
Wenn es nicht quantifizierbar ist, lässt sich nichts begründen.


Geeenau - das ist wie bei Blei und den Millionen toter Vögel
 
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Wenn es denn so wäre ;)
Wo sind denn die Belege für eine 90% Quote?
Und ändert ein sauberer Nachschusstreffer die quote nicht umgehend wieder?
 
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Auf eine Diskussion in der Zeitung oder gar im Parlament, daß 9 Schüsse im Leben saßen und das zehnte Stück wurde KRANK geschossen ist niemand scharf.
Und nun? weiter leere Phrasen? Einfach aufs Blaue mal was in den Raum werfen und darauf Pflcihten begründen?
Genausogut kann man dann die Schießprüfung abschaffen.
Auch als unbegründete Behauptung. Klappt schon.
Wer forderungen stellt, muss mit Tatsachen kommen.
 

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